Judas Priest Listenwahn

[DeletedUser4258]

@Saro: Den hab ich wohl irgendwie übersehen. Ich sollte erst nach dem zweiten Kaffee des Tages posten.... Bedeutet daß ich bald gar nicht mehr poste, haha. Hab vor mir 'nen Kaffee- + Zucker-Entzug zu gönnen um zu sehen was passiert. Wird sicher lustig bei den extra großen Mengen an extra starkem Kaffee den ich die letzten Monate getrunken hab.

@Matty Shredmaster:

 

[Saro]

@Saro: Den hab ich wohl irgendwie übersehen.

Kein Ding

 

[Doomwych]

Kann man so sehen, ist aber nicht korrekt:

1975-2015: Motörhead-Ära

LOL! Der war gut! (und iwi habe ich diesen Einwand erwartet )

"Danzig"-Ära: 1988-1992

 

[DeletedUser4258]

@Saro:

 

[Dogro]

*es müffelt nach Schinken *

 

[DeletedUser4258]

 

[Matty Shredmaster]

Wegen Danzig. Schinkengott und so.

 

[SouthernSteel]

Das ist das Seelenbuch in Flaschenform. Ausladend, komplex, gehaltvoll. Me like

 

[Jens]

Whoa, das Eis ist dünn. Ich prophezeie, dass der Thread gleich vom Mod geschlossen wird. Das wird hier sowas von eskalieren gleich.

Naja, wäre mal wieder 'ne Bestätigung daß ganz viele Menschen in 'nem Kindergarten recht gut aufgehoben wären.......

Ironie / Spaß / Augenzwinkern …

Humor?

 

[DeletedUser4258]

@Matty Shredmaster: Versteh ich nicht. Schinkengott? Bin mir eh nicht sicher ob ich den richtigen "Danzig" kenne. Gibt ja deren wohl mehrere. Den ich kenne find ich nicht gut.

@Jens: Abgesehen davon daß ich die Ironie anderer mindestens genau so oft nicht verstehe wie andere die meine würde es mich gar nicht wundern würde es tatsächlich eskalieren. Zwar musikbezogen hier im Forum noch nicht passiert so weit ich weiß aber eben auf anderes bezogen. Und musikalisch in anderen Foren schon einiges erlebt.

 

[Acrylator]

Von Jahr zu Jahr habe ich mehr Schwierigkeiten, die Band von Rocka Rolla bis Unleashed in den gleichen Topf zu werfen, wie Priest ab British Steel. Das sind zwei Welten ohne wirklichen Übergang, finde ich. Dazu empfinde ich die Band ab und incl. Turbo irgendwie orientierungslos. Da wurde irgendwie alles mal "ausprobiert" oder "Dienst nach Vorschrift" geschoben (Ram It Down). Lediglich Painkiller blitzt da heraus aus dem Wust an Alben, die ich irgendwie nie wieder oft angehört habe. Auch die letzte Scheibe ist trotz anfänglichem Wohlwollen irgendwie nie wieder im CD-Schacht gelandet...
"Defenders..." finde ich heute wesentlich schlechter als bei Release (auch wegen der Produktion) und "Stained Class" liebe ich heute um 100% mehr als damals, als ich sie bekommen habe (war so Mitte der Achtziger).

Da kann ich fast überall zustimmen (außer, dass bei mir das Kennenlernen später und in anderer Reihenfolge stattgefunden hat). Wobei ich schon finde, das "Killing Machine" durchaus einen Übergang zu "British Steel" gebildet hat. Zumindest fehlten hier zum ersten Mal lange, epische Songs, es ging mehr in Richtung geradliniger Hardrock/Heavy Metal. Nur dass ich "British Steel" durchwachsener finde als den Vorgänger (bei "United", "Living After Midnight" und vor allem "Metal Gods" schlafen mir immer die Füße ein). Und die Produktion klang auf "British Steel" ziemlich anders - härter und nicht mehr so 70er-typisch (wäre irgendwie geil, wenn schon "Stained Class" diesen Sound gehabt hätte - das Album wäre meiner Meinung nach dann noch genialer - aber auch so toppt es "British Steel" und alle Alben danch für mich ganz locker).

 

[Matty Shredmaster]

@Matty Shredmaster: Versteh ich nicht. Schinkengott? Bin mir eh nicht sicher ob ich den richtigen "Danzig" kenne. Gibt ja deren wohl mehrere. Den ich kenne find ich nicht gut.

@Jens: Abgesehen davon daß ich die Ironie anderer mindestens genau so oft nicht verstehe wie andere die meine würde es mich gar nicht wundern würde es tatsächlich eskalieren. Zwar musikbezogen hier im Forum noch nicht passiert so weit ich weiß aber eben auf anderes bezogen. Und musikalisch in anderen Foren schon einiges erlebt.

Also ich kenne nur Glenn Danzig, erst Misfits, dann Samhain, ab da solo.
Zu Beginn seiner Solokarriere hat man ihn (im deutschsprachigen Raum) oft den Schinkengott genannt, weil seine muskulösen Oberarme von der Form her Schinken ähnlich sahen. Den Teil mit Gott schreibe ich mal seinem Größenwahn zu, kann aber auch daher kommen, dass viele seine ersten Solo-Alben göttlich finden.

 

[zopilote]

"Painkiller" ist gut, hat für mich aber mit Priest nicht so viel zu tun. Zum Glück hat @-falcula- sich nicht beirren lassen.

 

[Siebi]

"Painkiller" ist gut, hat für mich aber mit Priest nicht so viel zu tun. Zum Glück hat @-falcula- sich nicht beirren lassen.

Nein, ja. Ja.

 

[Sodom]

@-falcula- Du mußt dir noch die Stained Class und die Painkiller besorgen.

 

[Carrion For Worm]

Painkiller klingt als hätte man einen Flipperautomaten mit einem Rasenmäher gekreuzt. Total ätzend dieses Teil, vor allem diese unmögliche Plastikmüll-Produktion. War zudem auch noch unglücklicherweise mein erster Berührungspunkt mit dieser Band .

 

[Spitter]

Painkiller klingt als hätte man einen Flipperautomaten mit einem Rasenmäher gekreuzt. Total ätzend dieses Teil, vor allem diese unmögliche Plastikmüll-Produktion. War zudem auch noch unglücklicherweise mein erster Berührungspunkt mit dieser Band .

 

[Doomwych]

Painkiller klingt als hätte man einen Flipperautomaten mit einem Rasenmäher gekreuzt...

Hahaha! Sprech des Tages!

 

[-falcula-]

Painkiller klingt als hätte man einen Flipperautomaten mit einem Rasenmäher gekreuzt. Total ätzend dieses Teil, vor allem diese unmögliche Plastikmüll-Produktion. War zudem auch noch unglücklicherweise mein erster Berührungspunkt mit dieser Band .

ich fand immer, dass dream theater nach nem flipperautomaten klingen. aber das ist ne andere geschichte und hier definitiv fehl am platze...

 

[Jens]

Geht auch nur hui oder pfui. wie?

Ich bevorzuge die 70er Priest, aber Painkiller ist ein schönes Brett und hat Priest echt noch mal 'nen Schub verpasst. Der Sound ist halt damals zeitgemäß gewesen. Wenn ich das Schlagzeug auf z.B. Empire höre klingt das auch aktuell recht seltsam. Aber im Vergleich … Das 80er-Priest-Schlagzeug ist z.T. an Langeweile kaum zu überbieten.
Und am Songwriting muss man bei der Painkiller auch nicht moppern.