Keep it True Rising 2 30.09. - 02.10.2022 Würzburg Posthalle

Solid Ball Of Rock! (Denke ich mal).

Und der Oberhammer wäre "Baptism on Fire" (auch auf der Solid Ball-Scheibe), aber den habe ich noch nie bei Saxon live erlebt (mindestens ca.10 -12 mal zwischen 1999 und 2019) :(

Viele Grüße Rick
 
Ja, so typische Pausenbands wie letztes Jahr Sphinx oder Blind Guardian fehlen ja dieses Jahr.
Sphinx haben wir (wie wir im Nachhinein festgestellt haben, glücklicherweise) dem Weißwurstfrühstück geopfert, Blind Guardian fand ich als Fanboy trotzdem super. Ich muss ja gestehen, dass ich Killer und Praying Mantis zum Ausruhen im hinteren Teil der Halle genutzt habe. Dieses Jahr, öh, schwierig. Vor allem ist das Abschlussdoppel nach drei Festivaltagen schon ziemlich verrückt.
 
Sphinx haben wir (wie wir im Nachhinein festgestellt haben, glücklicherweise) dem Weißwurstfrühstück geopfert, Blind Guardian fand ich als Fanboy trotzdem super. Ich muss ja gestehen, dass ich Killer und Praying Mantis zum Ausruhen im hinteren Teil der Halle genutzt habe. Dieses Jahr, öh, schwierig. Vor allem ist das Abschlussdoppel nach drei Festivaltagen schon ziemlich verrückt.
Und du hast uns quasi dahingeprügelt das wir uns unbedingt die tollen Sphinx anschauen müssen.:thumbsdown:
 
Mann, auch wenn ich nur am Freitag da sein werde, freu ich mich trotzdem wahnsinnig. Zum Glück hat mich die Erkältung jetzt erwischt und nicht erst nächste Woche (man muss ja auch das Gute im Schlechten sehen).
 
Hallo, ich hätte noch ein Ticket abzugeben (Fr-So). Werde leider nur Freitag da sein können und da macht ein Freitagsticket schon mehr Sinn.
 
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Hallo Freunde

Anbei die lange erwartete Running Order mit den Signing Session Zeiten. Wir haben hier auch noch eine pdf für euch zum Download und Ausdrucken:

https://keep-it-true.de/kit-risingII_running_order_2022_print.pdf

Es wird definitiv noch Tickets an der Abendkasse geben und dort werden auch Einzeltickets für Freitag, Einzeltickets für Samstag und auch Einzeltickets für Sonntag, zusätzlich zu den aktuellen Kombitickets erhältlich sein. D.h. wenn ihr zum Beispiel nur Samstag kommen wollt, könnt ihr euch an der Abendkasse ein Tagesticket kaufen.

Online könnt ihr weiterhin Tickets hier kaufen:

https://posthalle.reservix.de/p/res...541XZGHg9ZlVKBswI6KxuO2bUd0I9Ua4dFkd6YnGGsBUs

Metal on

Tarek + Oli
 
Tja, dann schaut es diesmal wohl schlecht aus mit einem gemütlichen Lämmle-Treffen, zumindest für mich.

Am Samstag stolpere ich direkt vom Zug in die Posthalle, um die kleine Lücke bei den Betbrüdern Wytch Hazel für den Check-In im Hotel zu nutzen, danach ohne Pause nur Höhepunkte.
Am Sonntag sind bereits Iron Fate und Tentation unbedingte Pflichttermine und dann geht's ohne Unterlass weiter bis ich nach den ersten Liedern von Riot V schon wieder direkt zum Zug muss.

Heisst im Umkehrschluss: nahezu perfekte Running Order für meinen engen Zeitplan :top:.
 
was eine Scheisse... so schade mit der liebgewonnenen Posthalle..:hmmja:

Heute war dieser Artikel dazu in der Tauberzeitung:

Würzburg. Mit einem Post im sozialen Netzwerk Facebook, mit dem er die Zukunft der Posthalle infrage stellte, erregte Posthallenbetreiber Joachim Jojo Schulz vor einigen Tagen Aufsehen. Denn „...zum jetzigen Zeitpunkt wird es im Herbst 2023 keine Posthalle und auch keine vergleichbare Spielstätte in Würzburg und Umgebung mehr geben...“, schrieb Schulz. Und das, obwohl sich Anfang Mai dieses Jahres ein Hoffnungsstreifen am Horizont für einen neuen Spielort als Ersatz für die ehemaligen Postsortierhallen am Würzburger Hauptbahnhof abzuzeichnen schien? Damals kamen die Hallen der Firma Glaskeil in der Aumühle ins Gespräch. Glaskeil will nämlich, wie berichtet, in den Airpark nach Giebelstadt umziehen.

Der Haken an der Sache: „Wir müssen davon ausgehen, dass wir erst Mitte 2024 auf das Gelände können“, sagt Schulz. Der Mietvertrag für die Posthalle, der eigentlich Ende März 2023 bereits ausgelaufen wäre, war zwar vom Vermieter mündlich bis Ende Juni 2023 verlängert worden, doch das ist immer noch ein Jahr zu früh. Und die Bedingung für eine weitere befristete Verlängerung des Mietvertrages, der eine verlässliche Planung ermögliche, sei das Vorweisen eines neuen Vertrags für ein Nachfolgeobjekt, sagt Schulz.

„Ohne neuen Mietvertrag dort werden wir den alten hier nicht mehr verlängern“, bestätigt Alexander Weigand, Geschäftsführer der Bismarckquartier GmbH in der Beethovenstraße auf Anfrage.

Wie berichtet, will die Gesellschaft auf dem Areal der Posthalle Wohn- und Bürogebäude errichten. Er wolle damit „einen gewissen Handlungsdruck“ erzeugen, sagt Weigand. Bei der Posthallen GmbH habe man sich seit 2017 darauf vorbereiten können, dass der Mietvertrag auslaufe. Passiert sei wenig. „Wir wollen das Gelände ja entwickeln“, sagt Weigand.

Doch da ist Schulz das Risiko zu groß, sagt er. „Erst brauchen wir beim Glaskeil Baurecht und eine Finanzierung muss auch stehen, das geht ja nicht von heute auf morgen“, führt er an. „Und da kann ich mich schwerlich in das Wagnis begeben, jetzt bereits einen Mietvertrag zu unterschreiben, dazu noch ohne zu wissen, ab wann genau.“ Denn Glaskeil habe seines Wissens ja selbst auch noch kein Baurecht in Giebelstadt.

Im Kulturausschuss des Stadtrates steht das Thema in der kommenden Woche als Bekanntgabe auf der Tagesordnung, das Kulturreferat hat aber auch keine schnelle Lösungsmöglichkeit parat. Stattdessen konzentriert man sich auf den Neuanfang in der Aumühle, kann sich dies künftig aber unter Beteiligung der Stadt Würzburg vorstellen, wie aus der Vorlage deutlich wird.

Eine Grundvoraussetzung für eine Nutzung des Glaskeil-Areals sei die Umwandlung der Inneren Aumühlstraße in eine Einbahnstraße mit breiten Gehwegen. Nur so sei die sichere Erreichbarkeit für die Veranstaltungsbesucher zu gewährleisten.

Weiter notwendig ist laut Kulturreferat eine durch die Posthallen GmbH ausgearbeitete Betriebsperspektive für das Glaskeil-Gelände sowie für eine Übergangszeit ohne feste Spielstätte. Dazu gehören auch die notwendigen Investitionen für Innenausbau, Brandschutz und weiteres, dazu will man einen belastbaren Investitions- sowie Kosten- und Finanzierungsplan. Zeige sich dabei, dass die Pläne realisierbar seien, müsste seitens der Verwaltung geprüft werden, inwieweit ein Investitions- und Betriebskostenzuschuss durch die Stadt Würzburg und andere mögliche Förderer möglich sei. Über die Förderpraxis hat sich das Kulturreferat bereits in 14 anderen Städten bundesweit kundig gemacht. Diese Untersuchung habe ergeben, dass sich alle Immobilien, in denen Musikspielstätten in den Städten untergebracht seien, im Eigentum der jeweiligen Kommune befinden, heißt es. Auch bei Sanierungs- und Umbauarbeiten seien überwiegend die Kommunen als Bauherr aufgetreten, so die Vorlage. Finanziert worden seien diese Maßnahmen jeweils aus eigenen Haushaltsmitteln, zudem gab es Geld aus Förderbudgets der Länder und des Bundes.

Während nur einige der Kommunen Miete verlangen, gebe es andererseits Betriebskostenzuschüsse zwischen 20 und 50 Prozent. Zumeist sei die finanzielle Unterstützung der Kommunen erheblich, da die Einrichtungen als Kultureinrichtungen definiert seien, die im Sinne des kommunalen Kulturauftrags agieren würden, heißt es.

Zumeist seien die Betreiber dabei eingetragene Vereine. Auch GmbHs bzw. gemeinnützige GmbHs oder Mischformen aus e.V. und GmbH gebe es.

Doch wie geht es nun weiter? Denn wenn kein Wunder geschieht, werden sich Ende Juni 2023 die Türen der Posthalle endgültig schließen. „Wir stehen dem Vorhaben aufgeschlossen gegenüber, aber den nächsten Schritt muss nun die Posthallen GmbH tun und eine offizielle Bauvoranfrage stellen“, sagt Christian Weiß von der Pressestelle der Stadt.
 
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