Einmal das und dann noch das Solo, das wie hingeworfen wirkt, in seiner vermeintlichen Schlichtheit und gestischen Unscheinbarkeit jedoch eine unnachahmliche Eleganz birgt und vom Gespür dafür kündet, wie man die Natur eines Songs auf den Kern heruntersiedet, diesen sodann mal wild wie eine Flipperkugel, mal andächtig und gefühlvoll wie einen Handschmeichler im Raum bewegt, ihn spielen lässt und ihn verziert und schmückt, um dann alles wieder zu bündeln und gegen Ende des Stückes noch einmal mit drei, vier dezenten, aber fleischigen Klängen ein Ausrufezeichen zu setzen, eine Koda zu formulieren und mit einer einzigen Note einen ganzen Kosmos aus harten Drinks, übermotorisierten Ami-Schlitten und lasterhaften Begegnungen in der Nacht zu evozieren, das kann wirklich nur Angus Young...!