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Ups! Fehler meinerseits, ich meinte natürlich Gary Hughes bei Ten - den Glenn gab es dort ja nie. Bitte um Verzeihung, ist mir erst durch den Post von @Bert aufgefallen, freudscher Vertipper sozusagen...Hm....ich denke, viele Bands sind heute eher Projekte eines oder mehrerer Visionäre: Pain of Salvation oder Opeth leben im Prinzip von dem, was Daniel Gildenlöw bzw. Mikael Akerfeldt vorgeben. Bei Rage hat Peavy am Ende "seine" Marschrichtung durchgesetzt und Smolski musste (oder wollte) gehen - um mal bei 3 Beispielen zu bleiben.
Das Songwriting einer Band wie Dream Theater scheint sich an Parametern zu orientieren, die primär von Jordan Rudess und John Petrucci vorgegeben werden, der Querkopf Portnoy fehlt da einfach. Ähnlich ist das bei Maiden: auch, wenn von Smith, Dickinson oder vereinzelt sogar Murray mal was kommt, dann muss das ins "Maiden-Korsett" passen und von Mr. Harris abgesegnet sein.
"Übermusiker" wie Lemmy oder Dio sind tatsächlich in der kommenden Generation nicht in Sicht, da hast Du schon Recht.
Wenn ich so über die Thematik "Restband" oder Veränderungen im Line-Up nachdenke, dann fallen mir so aus der 2, 3 Reihe doch 2 Beispiele ein, in denen ein einzelner Musiker schon massiv seinen Stempel in den Sound der Band gedrückt hat:
Ten: Vinnie Burns hat mit seinem metallisch-scharfen Gitarrenspiel schon ein sehr prägendes Element in die eher klassisch-hardrockige Ausrichtug von Glenn Hughes' Hauptband eingebracht. Ten brauchten eine gewisse Zeit, um wieder wirklich relevant zu werden (für mich), aber trotz der letzten beiden, sehr guten, Alben, vermisse ich diesen schneidenden Metal-Sound von Burns nach wie vor im Gesamtbild.
Riot: Haben sich ja konsequenterweise ein "V" hinter den Bandnamen gesetzt. Das fehlende, erdige Spiel von Mark Reale (R.I.P.) ist eine Lücke im Bandsound, die nicht wirklich zu schließen ist, obgleich der Rest der Musik schon durchaus die
Ja, ohne Ron McGovney war die Band einfach nicht mehr dieselbe.Besetzungswechsel, die eine Band kaputt gemacht haben: Cliff Burton bei Metallica!
Ross The Boss (bei aller Redneckhaftigkeit) zu feuern bei Manowar war jetzt nicht so deren Glanzmoment.
Diese Konstellation gab's aber auch nieHat NICHT gefunkt:
[...]
JUDAS PRIEST ohne Glenn und KK
Lt. meinem Kenntnisstand war die Band schon ohne die beiden auf der Bühne (höchstens mit Kurzauftritt von Glenn).Diese Konstellation gab's aber auch nie
Ja, okay - was Live-Auftritte betrifft hast Du natürlich Recht. Glenns Krankheit sei "Dank"Lt. meinem Kenntnisstand war die Band schon ohne die beiden auf der Bühne (höchstens mit Kurzauftritt von Glenn).
Berichtige mich , wenn ich da falsch liege.
Helloween kann ich mir nur wegen Kiske und Hansen wieder geben. Die 3-er-Kombo hat mich wieder zur Band gebracht. ^^Cooles Thema.
Also Helloween würden für mich auf gar keinen Fall ohne Deris, Weiki und Markus funktionieren.
Würden Sascha und Dani aufhören, würde ich wohl nur Roland oder Uli als Ersatz akzeptieren, da die 2 "Jünglinge" für mich dazugehören.
Kiske und Hansen sind für mich nicht essenziell, wegen mir auch ohne die beiden.
lolKiske und Hansen sind für mich nicht essenziell
Den Take, dass die Zeit der Ausnahmemusiker, die man vermissen würde, vorbei ist, finde ich komisch. Was hat sich deiner Meinung nach denn verändert?Danke für eure Antworten!
Interessant finde ich, dass nur wenige Musiker mit ihrem Beitrag ihren eigenen Stempel aufdrucken können/dürfen.
Man muss auch feststellen, dass die Zeit der "Übermusiker" (die, die man vermisst, wenn sie fehlen) echt vorbei ist, und dass man heutzutage kaum merkt, ob von einer Band nur noch der Sänger (+ evtl. Drummer/Bassist) übrig ist. (Ist das bei Opeth und Dark Tranquillity nicht so? Weiss gerade nicht. Jedenfalls ist von der Band Negura Bunget nur noch der Drummer übrig.)
Ich kam übrigens heute morgen auf den Thread, weil ich überlegte, warum Bolt Thrower nach dem Tod ihres Drummers nicht weitergemacht haben - schließlich hatten sie auf "... For Victory" (?) ja diesen Jungspund als Ersatzschlagzeuger, und auf "Honour Valour Pride" Dave Ingram als Grunzmann. Beides gute Alben.
Super Beispiel.Was mir da immer sofort einfällt: Sepultura. Ohne Max war das nix mehr für mich...
Das fing aber schon vorher an. Find auch die letzten Max Alben unhörbar...Super Beispiel.
Dieses RUGEBRÜLLE von dem GREEN macht mir die Band nahezu unhörbar!
Da ist was dran, allerdings sooooo weit vorgedrungen in den "Unhöbarbereich" sind die mMn. noch nicht.Das fing aber schon vorher an. Find auch die letzten Max Alben unhörbar...
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