Megakoloss
Deaf Dealer
Virgin Steele spielen ihre letzten 3 Scheiben?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Jop, bei dieser Aussage ging es definitiv um VOLBEAT. Das hatte sich hier im Süden schon vor dem DF Interview per Mundpropaganda rumgesprochen...
Alter, dass ich nicht auf Volbeat gekommen bin und ich dachte schon Venom kosten jetzt plötzlich so viel.
Alter, dass ich nicht auf Volbeat gekommen bin und ich dachte schon Venom kosten jetzt plötzlich so viel.
Steel Panther wurden auch gebucht und als Headliner gesetzt.Also Volbeat braucht definitiv kein Mensch am BYH .
Was sollen die sonst nehmen? Die ziehen mehr Publikum (ja, das tut mir auch weh) als KISS, Mötley Crüe und Def Leppard (Beispiel Expo Plaza Hannover).Eine Million für Volbeat find ich allerdings auch abartig, um nicht zu sagen völlig kaputt.
Steel Panther wurden auch gebucht und als Headliner gesetzt.
Was sollen die sonst nehmen? Die ziehen mehr Publikum (ja, das tut mir auch weh) als KISS, Mötley Crüe und Def Leppard (Beispiel Expo Plaza Hannover).
... mit Blick auf die Herzgesundheit alternder Metaller:innen bitte ich Dich, solche rüden Scherze fürderhin zu unterlassen - der Gedanke an eine derartige Special-Show treibt die Pumpe in Regionen außerhalb des Messbereichs hochVictory Special Show, 3 Stunden mit Herrmann Frank und seinen Gästen, u.A. Charlie Huhn, Fernando Garcia, Peter Knorn und Fritze Randow. Wäre mir dann zwar immer noch zu weit, aber schön wärs trotzdem gewesen .
Volbeat hätte auch iwie gar nicht aufs BYH gepasst, die Gagenforderung ist schon der Hammer, um nicht zu sagen unverschämt.
Wie damals, als bei Accept der Platz plötzlich bis hinten zu den Ständen gefüllt war.Es war ja auf dem BYH früher auch schon immer so, das gefühlt am Abend zu Co- und Headliner meistens nochmal ein zweites Publikum hinzugekommen ist. Waren vermutlich Leute aus dem Umland von Balingen, die halt nur Bock auf die Abendbands hatten. Trotzdem sind die, die den ganzen Tag schon da waren auch geblieben. Das hat sich halt ergänzt.
Bei VOLBEAT hätte meiner Meinung vermutlich ein kompletter Besucheraustausch stattgefunden.
Wie damals, als bei Accept der Platz plötzlich bis hinten zu den Ständen gefüllt war.
Passen hin oder her, ich kann den Gedankengang von Horst schon nachvollziehen. Ich persönlich bräuchte Volbeat genausowenig wie einen anderen Mega-Headliner. Aber Volbeat zieht ein neues Publikum an, an dem es dem BYH schon länger gemangelt hat. Um eine nachhaltige Zuschauerpolitik fahren zu können, müssen die Besucher, die im Laufe der Jahre aufgrund mannigfaltiger Gründe verloren gingen, durch neues Publikum ersetzt werden. Deswegen hätte zwar nicht der gesamte Stil des BYH geändert werden müssen, aber eine hippe Exoten-Band im Vorabendprogramm hat halt auch nicht den Effekt, den ein etablierter Headliner hat. Daher lieber klassisches BYH + hipper Headliner als hippes BYH + klassischer Headliner (den alle schon drölfzig mal gesehen haben) als gar kein BYH mehr. ( )
Zumal in der Halle ja immer noch parallel ein Feinschmeckerangebot geboten wird für alle Uninteressierten.
Also Guns N Roses kosten fast 6 Millionen, da werden denke ich Metallica auch nicht viel weiter entfernt sein.Nie im Leben 1 Mio. Ernsthaft? Das ist ja die Größenordnung von Metallica.
Nie im Leben 1 Mio. Ernsthaft? Das ist ja die Größenordnung von Metallica.
Das war nicht Rock am Ring sondern Rockavaria und Rock im Revier. Diese Festivals wurden damals auch ordentlich vor die Wand gefahren.Es sind vor Jahren mal Zahlen vom Rock am Ring durchgesickert. Metallica hat damals 7M gekostet.
edit: 2015 war es:
(für ein Doppelgig)
Dass CNG-Chef Schumacher insbesondere auf den Metallica-Vertrag einen genauen Blick werfen wollte, ist kein Zufall. Denn die Heavy-Metal-Legenden waren als Zugpferd des Festivals gebucht – mit insgesamt 7.333.332,00 US-Dollar für das Festival am Nürburgring sowie die Zwillingsveranstaltung Rockavaria in München verschlangen die US-Rocker laut Deag-Klage auch den Löwenanteil des Gagenbudgets.
https://amp2.wiwo.de/unternehmen/di...sich-die-deag-verkalkuliert-hat/12826824.html
Ach sorry, habe ich durcheinandergebracht. Ist schon ein paar Jährchen her. Ich korrigiere es oben mal.Das war nicht Rock am Ring sondern Rockavaria und Rock im Revier. Diese Festivals wurden damals auch ordentlich vor die Wand gefahren.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen