Black Metal MMXVII

Lamech Records schrieb:
”…Death is not the End
Nor the way of Salvation
But a higher state of being…”

In reverence to Mercury and its significance to the inner alchemical process, unto which Sapientia dedicates their new Work entitled ”Circulata Mercurius”, due to be released on CD, LP and digital by Lamech Records in Summer 2016.
Sapientia continues to explore new means in their musical, as well as their lyrical approach, in different directions yet staying firmly within their renowned dark death metal sound. Some surprises is scattered all around, especially in the grand 22 – minute suite ”Thesaurus Lucis”.
The album was recorded in Lamech Sound Design Studio in late Autumn of 2015, and mixed and mastered in the winter of 2015/2016.
Now, enjoy an excerpt in the form of a full song, titled” Descendants of Babylon”, available also for downloading.


Klingt näher begutachtenswert.
 
Passend zum Special was schönes aus Montana (ist das auch noch Casca?)

Doomiger Atmo BM

Eneferens - The Inward Cold

https://eneferens.bandcamp.com/

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Erfinden zwar das Rad auch nicht neu, aber das muss ja auch nicht sein. Und dafür, dass die das Rad nicht neu erfinden, machen die das ganz gut.

Würdet ihr jetzt bitte aufhören, hier ständig irgendwelchen Kram zu posten, der mir taugt?! Mein Bankkonto will mich schon wegen Vergewaltigung anzeigen :(

jo manchmal reicht es wenn man alte Sachen einfach ganz gut nachmacht :)

und hey, da musste dich dran gewöhnen wenn du hier weiter aktiv bist... Urlaub, Familie, Party.... alles "on hold" ... Mucke kaufen ist angesagt! :D
 
Ich find das sowieso komisch, dass "das Rad nicht neu erfinden" immer so'n bisschen als negativ angesehen wird. Ich sach immer, wenn ich eine bestimmte Spielweise, Melodieführung, Stimmung etc. als extrem gefallend herausgefunden habe, dann freue ich mich doch über jede "Kopie" davon, weil die Chance, dass sie genau meinen Nerv trifft, um einiges höher ist als wenn sie jetzt etwas neues machen würden. Aber stimmt schon, wenn man jemand ist, der von neuer Musik gern überrascht werden möchte, dann mag das hinderlich sein ;)

Apropo generisch: Finnenpower ftw!
eher orthodox: https://wtcproductions.bandcamp.com/album/come-the-colorless-dawn
http://dodkvlt.bandcamp.com/album/iv-you-sought-the-truth-only-to-find-death
oder lieber traditioneller: https://www.youtube.com/watch?v=o1dzO0N63l
https://oath88.bandcamp.com/album/mustan-liekin-veljeskunta
https://sarastus.bandcamp.com/
und wat janz stark an der Kitschgrenze operierendes: http://kausalgia.bandcamp.com/album/dreamquest
 
Nicht alles, was eine Kopie ist, ist eine Kopie. Nicht alles was Neu ist, ist Neu. Da es aber eh nichts Neues unter der Sonne gibt, ist die ganze Diskussion hinfällig und es zieht eh jeder da die Grenze, wo er sie ziehen möchte.
Letztendlich bin ich, wenn es um Musik geht, da ganz bei den beiden Jungs von Woods of Infinity. Es muss mich bewegen. Damit mich etwas bewegt, muss ich wiederum glauben oder wissen, dass das, was ich höre, authentisch ist. Aber nicht alles, von dem ich meine, dass es authentisch sei, ist wiederum authentisch. Da aber zu graben, das macht das Ganze erst so richtig spannend.
Etwas kann mich auch im negativen Sinne bewegen, nämlich dass ich es eigentlich beschissen finde, es aber genau aufgrund dessen eine gewisse Existenzberechtigung einräumen kann. Von etwas nicht bewegt zu werden sorgt dann dafür, dass ich es ignoriere. Da alles fließt, mag ich keinen Stillstand. Manches bewegt mich "nur" eine zeitlang, manches ewig. Und zwischen Schwarz und Weiß gibt es dann noch unzählige Grautöne.
Eigentlich will ich mich einfach nur nicht limitieren (lassen).

Und wenn wir schon dabei sind: Ich weiß nicht, ob es hier schon einmal empfohlen wurde, aber seit einiger Zeit fahre ich ziemlich auf WULKANAZ ab.

Hörprobe gibt es hier. Aber ich glaube, dass Wulkanaz ziemlich, sagen wir, "speziell" ist. Oder sagen wir "verschroben". Ja, verschroben trifft's ganz gut (ich mag das Wort "verschroben"):

 
Nicht alles, was eine Kopie ist, ist eine Kopie. Nicht alles was Neu ist, ist Neu. Da es aber eh nichts Neues unter der Sonne gibt, ist die ganze Diskussion hinfällig und es zieht eh jeder da die Grenze, wo er sie ziehen möchte.
Letztendlich bin ich, wenn es um Musik geht, da ganz bei den beiden Jungs von Woods of Infinity. Es muss mich bewegen. Damit mich etwas bewegt, muss ich wiederum glauben oder wissen, dass das, was ich höre, authentisch ist. Aber nicht alles, von dem ich meine, dass es authentisch sei, ist wiederum authentisch. Da aber zu graben, das macht das Ganze erst so richtig spannend.
Etwas kann mich auch im negativen Sinne bewegen, nämlich dass ich es eigentlich beschissen finde, es aber genau aufgrund dessen eine gewisse Existenzberechtigung einräumen kann. Von etwas nicht bewegt zu werden sorgt dann dafür, dass ich es ignoriere. Da alles fließt, mag ich keinen Stillstand. Manches bewegt mich "nur" eine zeitlang, manches ewig. Und zwischen Schwarz und Weiß gibt es dann noch unzählige Grautöne.
Eigentlich will ich mich einfach nur nicht limitieren (lassen).

Und wenn wir schon dabei sind: Ich weiß nicht, ob es hier schon einmal empfohlen wurde, aber seit einiger Zeit fahre ich ziemlich auf WULKANAZ ab.

Hörprobe gibt es hier. Aber ich glaube, dass Wulkanaz ziemlich, sagen wir, "speziell" ist. Oder sagen wir "verschroben". Ja, verschroben trifft's ganz gut (ich mag das Wort "verschroben"):

Jau, "verschroben" kommt da gut hin. Das leicht chaotische Riffing, das Drumming, der etwas sehr dumpfe Drumsound im allgemeinen - wobei ich das gar nicht negativ meine, ganz im Gegenteil. Das fixt mich schon ziemlich an, danke fürs Posten! :)
 
THE CHAOS ORDER klingt gar nicht schlecht. Aber das sollte ich mir nicht auf Arbeit anhören. Sonst möchte ich meine E-Mails an die Kunden nur noch in Capslock verzapfen ...
 
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