DEAF FOREVER - die zehnte Ausgabe

Masterpiece bedeutet 10 Punkte ohne Wenn und Aber. Am ehesten kommen da noch "Hail to England" (9,5) und "Kings of Metal" (ebenfalls 9,5) ran. Die anderen Alben aus der Ära sind sicher gut bis sehr gut, aber bei weitem nicht die Überwerke, zu denen sie gemacht werden.

Alles komplett falsch.

Hier die richtige Liste:

Battle Hymns - 10
Into Glory Ride - 10
Hail To England - 10
Sign Of The Hammer - 10
Fighting The World - 8
Kings Of Metal - 10
 
Man darf einfach auch nicht vergessen was Manowar mal für eine großartige Band waren ey...

Als ich mit 15 in der Disse damals, zum ersten mal "Battle Hymns" gehört habe, bekam ich ne Entenpelle von oben bis unten, meine Nackenhaare haben sich aufgestellt und ich musste am nächsten morgen direkt in die Stadt zu Idiots Records fahren und mir das Album kaufen !

By moonlight we ride
Ten thousands side by side
With swords drawn held high
Our whips and armour shine
Hail to thee our infantry
Still brave beyond the grave
All sworn the eternal vow
The time to strike is now





Großartiges Lied - das letzte Drittel ab dem Schrei bei 4:15 war auch für mich immer der geilste Manowar-Moment überhaupt.

Aber neben "Battle Hymn" sollen auch andere Göttergaben wie "Thor (The Powerhead)", "Blood Of My Enemies" und "Kill With Power" nicht vergessen werden.
Leider hatten jedoch fast alle frühen Alben immer ein, zwei Durchhänger.

Liste:
Battle Hymns 9/10
Into Glory Ride 7/10 (bin mit der irgendwie nie wirklich warm geworden, für mich deutlich die schwächste aus der Frühphase)
Hail To England 8,5/10
Sign Of The Hammer 8,5/10
Fighting The World 8/10
Kings Of Metal 7,5/10
 
Battle Hymns 9
Into Glory Ride 9,5
Hail to England 9,5
Sign of the Hammer 9

Danach noch zwei Alben lang arglistige Täuschung eines damals jugendlichen Metalheads, der seinerzeit glaubte, die Scheiben wären gut. Heute weiss er, dass dies nicht der Fall war. Anschließend Bandauflösung.
 
DEAF FOREVER geht in die zehnte Runde!

Liebe Headbangerinnen’n’Headbanger!

Egal, wie man zur Gesamtentwicklung von Manowar stehen mag: Die ersten sechs Alben zählen zum Großartigsten, was jemals unter dem Banner Heavy Metal veröffentlicht wurde. Ross The Boss (Gründungsmitglied und Co-Songwriter dieser Klassiker), Manuel Trummer und Götz Kühnemund erinnern sich in unserer großen Titelstory an die glorreichen Jahre!

Der Allergrößte ist von uns gegangen. Lemmy Kilmister hinterlässt unendlich viele großartige Zitate, unsterbliche Songs, gelebte Rock´n´Roll-Weisheiten - und Geschichten, die jeder Motörhead-Fan ein Leben lang erzählen kann. Wir nehmen Abschied von diesem wunderbaren Menschen und Namensgeber unseres Magazins.

Lange musste die Metalszene darauf warten, aber jetzt ist es soweit: Die Reunion von Cirith Ungol steht bevor! Höchste Zeit also für ein Special über diese außergewöhnliche, ewig unterschätzte Band. Anlässlich des amerikanischen Frost-And-Fire-Festivals trafen fast alle Bandmitglieder wieder aufeinander und mussten sich Unmengen an Fragen von uns stellen lassen.

Dass Magnum auf ihre alten Tage noch einmal so aufdrehen würden, hätte nach Tony Clarkins schwerer Krankheit vor einigen Jahren niemand gedacht. Auch nicht Oberfan Manuel, der gleich die gesamte Geschichte der Band aufrollte.

Ein weiterer Schwerpunkt: der große Jahrespoll! Unsere Leser haben gewählt – und wie nicht anders zu erwarten war, beweisen die Einsendungen, mit denen wir einen guten Teil von Dortmund zuplakatieren könnten, vor allem eins: verdammt guten Geschmack.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Anvil, Mourning Beloveth, Judas Priest, Metal Church, Anthrax, Acid (genau: die Achtziger-Kult-Band aus Belgien!), Bölzer, Monster Truck, Necros Christos, Terminus, Obscura, Black Shape Of Nexus, Bombus, Exumer, Protector, Abbath, Blood Ceremony, Entombed A.D., Ink, Blood And Spirit, Roxxcalibur, Mystic Prophecy, Master, Redemption, Hexvessel und Brainstorm.

Im Rahmen unserer Serie "Metal Rules The Globe" erkundeten wir diesmal Athen, und bis an den Rand vollgepackt sind unsere traditionellen Rubriken The Arts Of Destruction, Maniac der Ausgabe, Heavy Metal Hunter, The Dungeons Are Calling, Forgotten Jewels und Under A Funeral Moon.

Natürlich blicken wir auf zahlreiche Konzerte und Festivals zurück, zum Beispiel auf Judas Priest, Ghost und Mantar sowie auf das De-Mortem-Et-Diabolum-Festival und das Leaf Meal.
Massenhaft Tonträgerreviews sind selbstverständlich, und zwei kultige Poster spendieren wir ebenfalls. Peppt eure Wohnzimmerwände auf mit: Def Leppards “Pyromania” und “Acid” von Acid.

In diesem Sinne: All Men Play On Ten!

DEAF FOREVER # 10 ist ab 17. Februar überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!

12654192_1659575354310987_7349993433896428896_n.jpg
Argh!!! Gut, dass ich das Heft mit diesem Cover nicht im Laden kaufen muss.... :D
 
Meine Liste umfasst mehr als 6 Alben, denn nach KoM waren Manowar für mich noch nicht vorbei...

Battle Hymns 9/10
Into glory ride 9,5/10
Hail to england 9,5/10
Sign of the hammer 9/10
Fighting the world 8,5/10
Kings of Metal 10/10
The triumph of steel 8/10 (trotz der 30-minütigen Selbstbeweihräucherung am Anfang)
Louder than hell 9/10
Warriors of the world 7/10

Danach: naja
Gods of war besitze ich zwar, habe ich aber noch nie am Stück durchhören können.
 
Oje schlechtestes Cover bisher und Manowar gingen mir mit Ihrem Gelaber schon auf den Sack als Sie noch gut waren. ( Also bis Kings of Metal):thumbsdown:
Allerdings hoffe ich trotzdem auf ne gute Story, den ne richtig miese Strory gabs in DF bis jetzt noch nicht. Der Rest hört sich recht cool an.
 
Battle Hymns: 9
Into Glory Ride: 10
Hail to England: 9,5
Sign of the Hammer: 9,5
Fighting the World: 7,5
Kings of Metal: 8,5

Das Cover von "Into Glory Ride" ist nicht in die Wertung mit eingeflossen. Wie auch das Cover der Nr. 10 nicht in die Wertung mit einfließen wird :D
 
Zurück
Oben Unten