Death

[Gorkon]

Aber es heisst doch Death Metal und nicht Possessed Metal oder gar Necrophagia Metal. Damit sollte doch alles geklärt sein.

 

[Fallen Idol 666]

zudem diese Pionieralben immernoch alle nahe am Thrash sind, und Death Metal nunmal ein eigenes Klangbild hat, weshalb SBG schon nochmal nen Schritt in der Evolution weiter ist. Auch egal, Hauptsache ihr habt gestern brav mitgefeiert

 

[Necrofiend]

Aber es heisst doch Death Metal und nicht Possessed Metal oder gar Necrophagia Metal. Damit sollte doch alles geklärt sein.

Death Metal? Das wäre dann ja ein Possessed Song aus der Zeit als Death noch Mantas hießen...

 

[Angelraper]

Death Metal? Das wäre dann ja ein Possessed Song aus der Zeit als Death noch Mantas hießen...

Possessed bezeichneten sich aber als Black Metal!

https://www.sendbackmystamps.org/20...-2-germany-1985-auf-deutsch/#jp-carousel-4703

 

[Necrofiend]

Possessed bezeichneten sch aber als Black Metal!

Ich sag ja oft einfach 80er Getrümmer, weil die Genre-Grenzen oft fließend bzw. damals noch nicht klar definiert waren.

 

[zepfan74]

Possessed bezeichneten sich aber als Black Metal!

https://www.sendbackmystamps.org/20...-2-germany-1985-auf-deutsch/#jp-carousel-4703

Die Story mit dem Gitarristen... wie geil. Ich kann nicht mehr...

 

[nigranimus]

Individual thought patterns wird gerne übersehen. Oder kommt mir das nur so vor?
Feiere das Teil seit Erscheinen.
Mit meine liebste.
Einsteigern würde ich auf jeden Fall als erstes Symbolic empfehlen, da am leichtesten zugänglich.

 

[Taussenegger]

Also Scream Bloody Gore uns Leprosy sind schon noch zwodrei Tacken leichter zugänglich, findich

 

[Frankquilizer]

Einsteigern würde ich auf jeden Fall als erstes Symbolic empfehlen, da am leichtesten zugänglich.

Also Scream Bloody Gore uns Leprosy sind schon noch zwodrei Tacken leichter zugänglich, findich

Ich finde, das kommt darauf an, wie man "leichter zugänglich" definiert. Die ersten beiden Alben sind klassische Florida-Death-Metal-Geschosse. Die Eingängigkeit ergibt sich hier für mich vor allem aus der großartigen In-Your-Face-Ufta-Ufta-Simplizität. "Symbolic" ist sehr viel technischer, hat dafür aber die "größeren" Melodien. Letztlich taugt mMn JEDES Death-Album zum Einstieg. Die Band ist makellos. Auf ewig!

 

[Der Zerquetscher]

Ich finde, das kommt darauf an, wie man "leichter zugänglich" definiert. Die ersten beiden Alben sind klassische Florida-Death-Metal-Geschosse. Die Eingängigkeit ergibt sich hier vor allem aus der großartigen In-Your-Face-Ufta-Ufta-Simplizität. "Symbolic" ist sehr viel technischer, hat dafür aber die "größeren" Melodien. Letztlich taugt mMn JEDES Death-Album zum Einstieg. Die Band ist makellos. Auf ewig!

Hört, hört!

 

[mad666messiah]

JEDES Death-Album zum Einstieg. Die Band ist makellos. Auf ewig!

Möge man diese Worte bitte auf ewig in Stein meißeln!

 

[Kiss of Death]

Mein Einstieg war "Spiritual Healing", und das hat sich im Nachhinein für mich als goldrichtig erwiesen. Die hat noch die Eingängigkeit der ersten beiden Alben, aber auch erste vertrackte Songs wie z. B. den Titelsong.

 

[DeGrominator]

Individual thought patterns wird gerne übersehen. Oder kommt mir das nur so vor?
Feiere das Teil seit Erscheinen.
Mit meine liebste.
Einsteigern würde ich auf jeden Fall als erstes Symbolic empfehlen, da am leichtesten zugänglich.

Hatte mit der auch lange ein bisschen Probleme weil der Sound so dumpf ist. Auch in Sachen Songwriting fälltes noch leicht hinter Vorgänger und Nachfolger zurück, aber mit "Philosopher" den vielleicht besten Death Song überhaupt drauf

 

[JAYMZ]

Mir fällt auch immer wieder auf, dass Death nicht eine schlechte Minute aufgenommen haben. Jede Bandphase, jedes Album ist überragend gut.

 

[Iced_Örv]

Bei Death empfiehlt es sich die Alben chronologisch anzuhören, wenn man die Band noch nicht kennt.
Das macht es m.E. einfacher der Entwicklung zu folgen.

 

[Frankquilizer]

Bei Death empfiehlt es sich die Alben chronologisch anzuhören, wenn man die Band noch nicht kennt.
Das macht es m.E. einfacher der Entwicklung zu folgen.

Und parallel dazu beobachtet man die Entwicklung des Bandlogos ...

 

[Eisbein]

Scream Bloody Gore und Leprosy waren meine ersten Death Alben und sind bis heute auch die besten.
Was natürlich nicht heißen soll das der Rest schlecht ist.Alle sind mindestens sehr gut,aber die beiden genannten Alben waren meine erste Berührung mit Death Metal!!!!

 

[Buko73]

Scream und Leprosy sind halt roher Klassikerstoff. Die haben mir auch immer am besten gefallen. Die Entwicklung danach ist aber auch geil. Solls aber in die Fresse sein muss die Leprosy sein. Der Sound is ja so dermassen geil. So geht Death Metal !

 

[BlessedAreTheSick]

Das Vermächtnis von Death bzw. Chuck reicht ja eigentlich für mind. 4 Bands.
Die ersten drei Alben old school death, wobei von Leprosy auf Spiritual ein großer Entwicklungsschritt folgte, v.a. auch wegen James Murphy.
Dann Human (was für ein über Meisterwerk!) und Individual. Ein weiterer Entwicklungsschritt dank technisch versierten Musikern wie Paul, Sean, Steve und Gene.
Später noch die progressive Phase mit Symbolic und Perseverance.
Abschließend gib es auch noch Control Denied.

Etwas schade, dass es viele tolle Songs wie Corpsegrinder oder Archangel nie auf ein reguläres Album geschafft haben. Die schlummern wohl für immer auf den Kassetten in bestenfalls durchschnittlicher Qualität...

 

[Unearthly Grave]

Letztlich taugt mMn JEDES Death-Album zum Einstieg. Die Band ist makellos. Auf ewig!

Nein. Nicht das letzte Album.

Bei Death empfiehlt es sich die Alben chronologisch anzuhören, wenn man die Band noch nicht kennt.
Das macht es m.E. einfacher der Entwicklung zu folgen.

das wäre sinnvoll, aber nach Symbolic bitte abbrechen.