Dirkschneider

Dark_Pharaoh

Till Deaf Do Us Part
DIRKSCHNEIDER - während einer letzten Tour performt Metal-Ikone Udo Dirkschneider ACCEPT-Songs - Tourstart Februar 2016 Solingen - Sein Name steht wie kaum ein anderer für international erfolgreiche deutsche Metal-Musik. Seine Stimme ist die Seele von zeitlosen Hits wie „Metal Heart“, „Princess Of The Dawn" oder „Balls To The Wall“: Ab
März wird der Originalsänger von ACCEPT ein letztes Mal auf Tour gehen - ein letztes Mal mit ACCEPT-Songs im Gepäck. Danach schließt sich das Kapitel für ihn für immer.

Begleitet wird er auf der Tour von den Musikern seiner aktuellen Band U.D.O. - aufgrund der besonderen Thematik der Tour wird diese jedoch unter dem Namen „DIRKSCHNEIDER“ erfolgen. Das deutsche Rock-Urgestein legt damit ein großes Kapitel Musikgeschichte für immer ad acta: Anfang der 80er erlebte der Solinger Sänger mit der Band
ACCEPT seinen weltweiten Durchbruch. „Ich habe nach wie vor riesigen Spaß, die Songs live zu singen“, so Udo
DIRKSCHNEIDER. Sie gehören ja zu meiner Biografie und letztendlich auch zu meiner Stimme. Aber dennoch ist es im Leben eben auch mal an der Zeit, ein Kapitel abzuschließen. Es wurde so viel über ACCEPT geredet und so viel
spekuliert. Ich gebe dazu nun mein finales musikalisches Statement ab und biete den Leuten die Chance, die Songs und mich noch einmal für die Dauer eines kompletten Konzertes gemeinsam auf der Bühne zu erleben.“

Ab 2017 wird es für Udo DIRKSCHNEIDER dann nur noch Songs seiner aktuellen Band U.D.O. bei den Konzerten geben. Mit der Ende der 80er nach seinem Rauswurf bei ACCEPT gegründeten Gruppe gelangen dem Sänger im Laufe der langjährigen Karriere zahlreiche Klassiker wie beispielsweise „Animal House“, „Timebomb“ oder „Man And Machine“. Ab Mitte Februar hält jedoch zunächst das letzte Kapitel eines großen Abschnittes deutscher Rockgeschichte Einzug in die Konzerthallen. Dann werden die mitunter größten deutschen Metal-Hits mit der Stimme vereint sein, die sie einst prägte - unter einem ausdruckstarken Namen: DIRKSCHNEIDER

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Dirkschneider interessiert mich ehrlich gesagt nicht wirklich. Aber da Anvil ja Vorband sind werde ich mir den Gig in Pratteln vermutlich geben.
 
Ab 2017 wird es für Udo DIRKSCHNEIDER dann nur noch Songs seiner aktuellen Band U.D.O. bei den Konzerten geben.
1.U.D.O. (als Band) hat genug eigenes Material am Start, da braucht es während ner Show keine Accept Songs.

2.Accept ist ja aktuell in ner wirklich hervorragenden Besetzung am Start, da braucht es keine 2te Band, welche die Songs bringt!

Somit finde ich diese Entscheidung:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir gefallen die drei neuen Accept scheiben gut und ich finde auch das der neue Sänger gut zu diesen Platten passt, die alten Songs kommen aber nur mit Udo gut.

Also werd ich mir das wohl anschaun.
 
hmmm..., ich weiß nicht. für mich klingt das alles wenig überzeugend.
sicher, udo hat ne markante stimme, aber -gerade auf den früheren alben- ist es für mich eher das musikalische, also songwriting, was ACCEPT so besonders gemacht hat. auch heute noch, abgesehen von der ewigen "sängerfrage", kriegen ACCEPT eine power umgesetzt, was U.D.O. niemals (zu keinem zeitpunkt -mit ausnahme von timebomb vielleicht) erreich(t)en. im vergleich dazu klingen U.D.O. wie ein schlagerorchester mit e-gitarre (aaalter: )
was ich damit sagen will: ACCEPT war immer sehr sehr sehr viel mehr als ne begleitband von herrn dirkschneider. seine jetzigen mitmusikanten kriegen das niemals hin so zu klingen, wie hoffmann/baltes. never.
um meine these im selbstversuch zu verifizieren, werde ich mir das aber trotzdem angucken. mit dem kollegen @bassmoenster , nehme ich mal an.
 
Ich habe Accept nie als die Begleitband von Udo Dirkschneider gesehen. Ich sag ja das mir die neuen Sachen inklusive Sänger gut gefallen und die auch Live gut abgehen.
Aber genauso wie Maiden nur mit Dickinson, Priest nur mit Halford funktioniert, funktionieren die alten Sachen für mein Gehör mit Udo besser als mit ihrem neuen Sänger.

Gerade Live ist es halt für den Sänger da leichter weil die Musiker leichter zu tauschen sind als die Stimme.

Und zur Power. Die genialtität der ersten Accept scheiben finde ich aber auf den neuen Scheiben nicht mal mit ner starken Lupe. UDO spielen sicherlich vom Niveau einem Level unter Accept (was Songwriting und Strukturen angeht) in Power sehe ich da aber keine Abstufung.
 
hmmm..., ich weiß nicht. für mich klingt das alles wenig überzeugend.
sicher, udo hat ne markante stimme, aber -gerade auf den früheren alben- ist es für mich eher das musikalische, also songwriting, was ACCEPT so besonders gemacht hat. auch heute noch, abgesehen von der ewigen "sängerfrage", kriegen ACCEPT eine power umgesetzt, was U.D.O. niemals (zu keinem zeitpunkt -mit ausnahme von timebomb vielleicht) erreich(t)en. im vergleich dazu klingen U.D.O. wie ein schlagerorchester mit e-gitarre (aaalter: )
was ich damit sagen will: ACCEPT war immer sehr sehr sehr viel mehr als ne begleitband von herrn dirkschneider. seine jetzigen mitmusikanten kriegen das niemals hin so zu klingen, wie hoffmann/baltes. never.
um meine these im selbstversuch zu verifizieren, werde ich mir das aber trotzdem angucken. mit dem kollegen @bassmoenster , nehme ich mal an.
Hab mir Dirkschneider bzw. U.D.O. mir bis jetzt nie angehört. Den Song finde ich allerdings ziemlich gut, hat klasse Harmonien. Danke für's Einstellen! Macht Lust auf mehr.
 
Hab mir Dirkschneider bzw. U.D.O. mir bis jetzt nie angehört. Den Song finde ich allerdings ziemlich gut, hat klasse Harmonien. Danke für's Einstellen! Macht Lust auf mehr.
echt??? das war gar nicht meine intention (wie man vielleicht germerkt hat.) ich finde den song grauenhaft. schlagerschunkelmucke die für mich ungefähr genauso viel rock'n'roll hat wie florian silbereisen.
aber wenns dir gefällt, bitteschön.:top:
 
Alleine die ersten vier U.D.O.-Alben bieten genug Klassiker-Futter um 'nen ausgedehnten Konzertabend zu füllen. Danach fangen die Alben jedoch an zu schwächeln (Solid, No Limits, Holy). Von den Plastikproduktionen gefallen mir lediglich die Mastercutor und mit Abzügen die Thunderball ziemlich gut. Man & Machine, Mission No. X und Dominator haben alle zwei, drei wirklich starke Songs, doch der Rest ist dafür umso vernachlässigbarer. Die letzten beiden Outputs finde ich durchweg mittelmäßig, um nicht zu sagen lahmarschig as fuck.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die ersten vier Alben sind top, aus den folgenden hätte man zwei weitere Superalben machen können, so bleibt jedoch viel Mittelmaß.


Edit: Habe ganz vergessen, dass es da ja noch die Decadent gab/gibt (Die Band hat auch, wie keine zweite, ein Talent für beschissene Cover, oder?^^). Zu der kann ich nix sagen.
 
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