Puh, also noch kleiner...
Das schöne ist die Resilienz der "Szene". Daher so viel Selbstironie nehme ich an.
Wir haben selbst viele Ideen und würden gerne mehr DIY Konzerte, Festivals und Touren machen, um Musiker zu unterstützen und die Vielfalt in diesem (Subsubsubdidu-) Genre zu erhalten.
Das Ding bei uns is: Weniger (geeignete, kleinere) Venues, gestiegene Kosten und ein immenses Konzertüberangebot, was zu einem Auswahlparadox führt.
Daher können wir nur appelieren: Bitte unterstützt kleene, doomige Pupskonzerte und -touren, damit das auch weiterhin stattfindet und wir nicht (so viel) draufzahlen müssen. Spart euch mal die Kohle der "xy-'tallica" Tour, geht dafür auf xx-Undergroundkonzerte und entscheidet euch damit bewusst für kleinere Shows und Bands, um diese zu supporten damit wir das auch weiterhin anbieten können. Nicht überall ist auch Doom drin wo Doom draufsteht.
Von Kultur-/Konzertförderung haben wir nichts. Das ist auch nicht besonders nachhaltig.
Was bleibt: Doom is(s)t Hoffnung.
