Horror und Gore

So, gestern endlich im Conjuring Universum weitergemacht. „The Conjuring“ hab ich mir damals im Kino angeschaut, funktioniert zu Hause aber ebenso bestens. Jedenfalls bestes Horror Popcorn Kino.

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Okay, ich weiß. Hier handelt es sich nicht um einen echten Horror Film. Ich möchte die User im allgemeinen Film Thread aber nicht zu sehr verstören denn der Film ist nichts für Warmduscher. Es geht hier um den Zauberer Romeo Dolorosa und der prostituierten Perdita Durango welche sich an der mexikanischen Grenze zur USA kennen lernen, sich verlieben, und ein amerikanisches Paar kidnappen um sich an ihnen zu vergehen und diese dann bei einem satanischen Ritual opfern. Das haben sie jedenfalls vor, also doch wenig Horror.
Was Regisseur Alex De La Iglesia anfasst wird für den Film Fan (fast) immer zu purem Gold. In eine Schublade kann man den Film gar nicht so richtig stecken. Am ehesten würde das Ganze als Roadmovie durchgehen, irgendwie eine extreme Mischung aus „Natural Born Killers“ und „True Romance“, aber halt noch schräger und völlig abgedreht.
Autor Barry Gifford lieferte hier die Romanvorlage, das hat er auch schon für „Wild At Heart“ gemacht, daher gibt es auch hier natürlich Querverweise. Wie immer bei Iglesia kommen Filmfreunde voll auf ihre Kosten da es viele Anspielungen zu anderen Filme gibt. Genial auch James Gandolfini in seiner Nebenrolle.
Eine Perle die man sich momentan ungeschnitten auf Prime ansehen kann. Jedenfalls bestes spanisches Kino, der Film wäre auch super für meinen (in kürze startenden) Halloween Marathon geeignet gewesen. Da kommt dann halt ein anderer Iglesias Film, denn ohne ihn geht es nicht.

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Okay, ich weiß. Hier handelt es sich nicht um einen echten Horror Film. Ich möchte die User im allgemeinen Film Thread aber nicht zu sehr verstören denn der Film ist nichts für Warmduscher. Es geht hier um den Zauberer Romeo Dolorosa und der prostituierten Perdita Durango welche sich an der mexikanischen Grenze zur USA kennen lernen, sich verlieben, und ein amerikanisches Paar kidnappen um sich an ihnen zu vergehen und diese dann bei einem satanischen Ritual opfern. Das haben sie jedenfalls vor, also doch wenig Horror.
Was Regisseur Alex De La Iglesia anfasst wird für den Film Fan (fast) immer zu purem Gold. In eine Schublade kann man den Film gar nicht so richtig stecken. Am ehesten würde das Ganze als Roadmovie durchgehen, irgendwie eine extreme Mischung aus „Natural Born Killers“ und „True Romance“, aber halt noch schräger und völlig abgedreht.
Autor Barry Gifford lieferte hier die Romanvorlage, das hat er auch schon für „Wild At Heart“ gemacht, daher gibt es auch hier natürlich Querverweise. Wie immer bei Iglesia kommen Filmfreunde voll auf ihre Kosten da es viele Anspielungen zu anderen Filme gibt. Genial auch James Gandolfini in seiner Nebenrolle.
Eine Perle die man sich momentan ungeschnitten auf Prime ansehen kann. Jedenfalls bestes spanisches Kino, der Film wäre auch super für meinen (in kürze startenden) Halloween Marathon geeignet gewesen. Da kommt dann halt ein anderer Iglesias Film, denn ohne ihn geht es nicht.

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Genialer Film, den ich anno Schnee mir vom ORF aufgenommen habe (VHS natürlich). Könnte auch die dreckige Version eines Tarantino Films sein.
 
Okay, ich weiß. Hier handelt es sich nicht um einen echten Horror Film. Ich möchte die User im allgemeinen Film Thread aber nicht zu sehr verstören denn der Film ist nichts für Warmduscher. Es geht hier um den Zauberer Romeo Dolorosa und der prostituierten Perdita Durango welche sich an der mexikanischen Grenze zur USA kennen lernen, sich verlieben, und ein amerikanisches Paar kidnappen um sich an ihnen zu vergehen und diese dann bei einem satanischen Ritual opfern. Das haben sie jedenfalls vor, also doch wenig Horror.
Was Regisseur Alex De La Iglesia anfasst wird für den Film Fan (fast) immer zu purem Gold. In eine Schublade kann man den Film gar nicht so richtig stecken. Am ehesten würde das Ganze als Roadmovie durchgehen, irgendwie eine extreme Mischung aus „Natural Born Killers“ und „True Romance“, aber halt noch schräger und völlig abgedreht.
Autor Barry Gifford lieferte hier die Romanvorlage, das hat er auch schon für „Wild At Heart“ gemacht, daher gibt es auch hier natürlich Querverweise. Wie immer bei Iglesia kommen Filmfreunde voll auf ihre Kosten da es viele Anspielungen zu anderen Filme gibt. Genial auch James Gandolfini in seiner Nebenrolle.
Eine Perle die man sich momentan ungeschnitten auf Prime ansehen kann. Jedenfalls bestes spanisches Kino, der Film wäre auch super für meinen (in kürze startenden) Halloween Marathon geeignet gewesen. Da kommt dann halt ein anderer Iglesias Film, denn ohne ihn geht es nicht.

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Il dia de la bestia? Der ist Großartig!
 
Okay, ich weiß. Hier handelt es sich nicht um einen echten Horror Film. Ich möchte die User im allgemeinen Film Thread aber nicht zu sehr verstören denn der Film ist nichts für Warmduscher. Es geht hier um den Zauberer Romeo Dolorosa und der prostituierten Perdita Durango welche sich an der mexikanischen Grenze zur USA kennen lernen, sich verlieben, und ein amerikanisches Paar kidnappen um sich an ihnen zu vergehen und diese dann bei einem satanischen Ritual opfern. Das haben sie jedenfalls vor, also doch wenig Horror.
Was Regisseur Alex De La Iglesia anfasst wird für den Film Fan (fast) immer zu purem Gold. In eine Schublade kann man den Film gar nicht so richtig stecken. Am ehesten würde das Ganze als Roadmovie durchgehen, irgendwie eine extreme Mischung aus „Natural Born Killers“ und „True Romance“, aber halt noch schräger und völlig abgedreht.
Autor Barry Gifford lieferte hier die Romanvorlage, das hat er auch schon für „Wild At Heart“ gemacht, daher gibt es auch hier natürlich Querverweise. Wie immer bei Iglesia kommen Filmfreunde voll auf ihre Kosten da es viele Anspielungen zu anderen Filme gibt. Genial auch James Gandolfini in seiner Nebenrolle.
Eine Perle die man sich momentan ungeschnitten auf Prime ansehen kann. Jedenfalls bestes spanisches Kino, der Film wäre auch super für meinen (in kürze startenden) Halloween Marathon geeignet gewesen. Da kommt dann halt ein anderer Iglesias Film, denn ohne ihn geht es nicht.

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Müsste ich dann wohl doch mal wieder gucken. Habe den damals, ca. vor 25 Jahren im Rahmen der großen "Tarantinofilmwelle + Epigone" damals auch angeguckt und fand den aber, im Vergleich zu anderen Vertretern dieser Art, eher unterwältigend.
 
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The Maid - Engel des Todes (Thailand, 2020)

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"Joy ist das neue Dienstmädchen in einem Königshaus, dessen früheres Dienstmädchen unter mysteriösen Umständen vom Erdboden verschwunden ist. So wirklich weg ist sie allerdings nicht, sucht sie ihre früheren Arbeitgeber doch als Geist heim und terrorisiert sie. Joy arbeitet daran, den Grund für das Verschwinden des ehemaligen Dienstmädchens aufzudecken..."

Das klingt jetzt alles nicht sonderlich weltbewegend, aber zum einen ist die Sache filmisch in allen Bereichen sehr gut gemacht und zum anderen bekommt man mehr als erhofft.
Was, das will ich nicht verraten.

(8/10)
 
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So sehr ich Clive Barker verehre und so tief meine Liebe für Hellraiser auch ist, so finde ich doch, dass der Film, bei aller Klasse, vor allem aufgrund einigen Overactings nicht gar so fürchterlich gut gealtert ist. Von daher bin ich gespannt auf das Remake. Was mir schonmal sehr gut gefällt, ist die Androgynität Pinheads, die hier der literarischen Vorlage näher kommt.
 
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