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deleted_53
Guest
Nee, lasst gut sein...
Dachte ich mir unlängst auch, als ich mir die Post-River-Discography durchgehört habe. Habe alles rausgeschmissen.
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Nee, lasst gut sein...
Den Song finde ich bedeutend besser als Scars. Ich freue mich auf die neue Platte trotzdem. Und bin gespannt, wie das neue Material live klingt.Lay Down
UGLY kristallisierte sich während meiner Depression zu einem absoluten Seelentröster (neben Type O Negative) .
UGLY kristallisierte sich während meiner Depression zu einem absoluten Seelentröster (neben Type O Negative) .
Deshalb hat diese Scheibe einen ganz besonderen Stellenwert in meinem Leben und wird diesen auch immer haben
Mina Caputo "It's definitely, hands down, my favorite LIFE OF AGONY album ever"
Du bist so......... realistisch........ sowas gehört nicht ins ForumWann immer Musiker*innen das sagen, muss man sehr vorsichtig beim Resultat sein. Ich finde ja die Alben seit der Reunion gut, wenn auch nicht mehr sensationell, von daher ist meine Erwartungshaltung auch gemäßigt. Ein gutes Album, dazu ein tolles Konzert, dann passt das.
Ja, "realistisch" ist mein dritter Vorname.Du bist so......... realistisch........ sowas gehört nicht ins Forum
Im Großen und Ganzen geh ich da mit Dir konform "1989-1999" sowie "Unplugged" hab/kenn ich nicht ),nur würde ich da die Wertungen von "RRR" und "Ugly" tauschen.Und bei der Gelegenheit sei Dir nochmals die "A Place..." ans Herzchen gelegt ! Die hat mir echt überraschend gut gefallen und reiht sich gut zu an die Klassiker ein. Solltest Du wohl echt mal was von probieren !Was muss ich hier vermehrt bei den letzten Kommentaren lesen
Einsatz der Musik-Polizei....
1993 - River Runs Red - 9/10
1995 - Ugly - 9,5/10
1997 - Soul Searching Sun - 8,5/10
1999 - 1989-1999 - 8/10
2000 - Unplugged at the Lowlands Festival - 8,5/10
2005 - Broken Valley - 7/10
2003 - River Runs Again Live 2003 - 8/10
2017 - A place... - unbekannt
Natürlich sind LOA bis einschließlich der SSS großartig.....
Jetzt bin ich richtig neugierig......."Nur sechs Studioalben in 26 Jahren - LIFE OF AGONY haben es sich und ihren Fans nicht leicht gemacht. Jahrelang stand man sich selbst im Weg, vor allem Sänger Keith Caputo. Der heißt seit einigen Jahren Mina, aber der Wechsel des Geschlechts ändert nichts an der einmaligen Stimme. Hat sich sonst was geändert? Die neue Schlagzeugerin Veronica Bellino groovt mindestens genauso gut wie ihre Vorgänger, setzt aber mehr Akzente. Denn die meisten Songs dieses Konzeptalbums sind vertrackter als bei „A Place Where There´s No More Pain“ (2017). Inhaltlich setzt man die Geschichte des Debüts „River Runs Red“ fort, passend zum Titel. Nur der grandios-epische Abschluss ´I Surrender´ ist über vier Minuten lang (5:57), vier „Songs“ (inklusive Intro) sind kurze Überleitungen. Bleiben neun Stücke, jedes einzelne ein Paradebeispiel, wie man Härte mit Emotion verbinden kann. Aus ´Stone´ zum Beispiel hätten sie vor 25 Jahren noch drei Songs gemacht, jetzt haben sie die Erfahrung und den Mut, daraus eine Einheit mit Akustikbreak werden zu lassen. Selten ein Album einer altgedienten Band gehört, das man nach dem ersten Durchlauf sofort noch mal auflegen möchte! Jörg Staude"
https://www.rockhard.de/reviews/life-of-agony-the-sound-of-scars_475205.html
Ich bin ja nur Fan der ersten beiden Platten, aber da schließ ich mich mal an!Jetzt bin ich richtig neugierig.......
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