oozing evil
Till Deaf Do Us Part
hank ist auch toll in diesem stück.Maria Solheim
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hank ist auch toll in diesem stück.Maria Solheim
Ich mag die sehr, ich hatte eine Zeit einen ziemlichen Fimmel was färöische Musik anging und bin dabei auf Gudrid gestoßen.Das ganze Beyond the Grey ist ein angenehm folkig entspanntes Album. Darüber allerdings auch recht gefällig. Wobei wenn es um färörische Musik geht, nichts über Eivor geht, die mit ihrem kunterbuntem Stilmix, von Folk und Ethno-Pop über Trip-Hop bis in den Jazz, aber hier weniger hineinpasst.Den Song find ich super, aber den Rest den ich so bei Youtube gefunden habe leider eher nur mittel...
Ja, wegen ihm hab ich die Nummer genommen.hank ist auch toll in diesem stück.
Habe mir gerade ein Album von ihm gegönnt. Sehr nett. Sonst habe ich gerade das hier entdeckt:Sturgill Simpson!
Mag sehr, kann ich mir aber selten geben. Das mehr Tiefe und Düsternis und Hoffnungslosigkeit als die meisten Black Metal Bands.For those alcohol infused nights, smoking on the window at home.
Die neue Arbouretum ist ganz fantastisch. Finde leider nichts tubiges zum verlinken.
Schön, dass sie sich wieder zusammengetan haben.
Ist die neue Scheibe schon raus?!? Muss ich direkt mal zum Plattenladen meines Vertrauens rennen.
Dass die Platte fantastisch ist, überrascht mich nicht; ich finde ALLES von der Band großartig, selbst das noch etwas anders und untypisch klingende Debut. Kennst Du auchauch die Soloscheibe von Dave Heumann? Insgesamt ruhiger und experimenteller als Arbouretum, es fehlen auch größtenteils die wunderbar-melodisch-mäandernden Gitarrenwände, aber durch die unglaublich tolle Stimme von Dave ein Muss.
Im Juni dann endlich auch wieder auf Tour, zB am 10.6. in Berlin.
Oh, Arbouretum! Ich fand damals (und finde immernoch) die Rites of Uncovering von 2007 extrem großartig. Hatte ich mir damals so als die perfekte Mischung aus Black Sabbath and Bonnie 'Prince' Billy verbucht. Hatte mir dann jeweils noch mit großen Erwartungen die beiden Folgealben gekauft, war dann aber so angeödet, dass ich sie doch wieder verkooft hab.Bei mir dudelt sie schon seit einigen Tagen über Spotify, muss dringend auf Platte her. Die Gitarrenwände wurden allerdings reduziert. Vielleicht hatte da Heumanns Solo-Ausflug (den ich bisher nur sporadisch kenne) einen gewissen Einfluss. Ich kenne nur die Sachen ab der The Gathering. Von den drei Scheiben gefällt mir die neueste am besten. Sehr reduziert, allerdings mit vielen kleinen netten Details und Hooks gespickt. Sehr schön und emotional. Das Finale (die Vorabsingle "woke up on the move") ist furios! Hier wird dann auch wieder ordentlich gefuzzed.
Habe mir spaßeshalber mal ein Konzertticket bestellt.
Meine Entdeckung der letzten Monate:
Aldous Harding. Eine junge Neuseeeländerin, die mit Stimme, Gitarre und nur wenig mehr eine sehr düstere, karge und eindringliche Musik macht. Ich habe mich noch nicht mit den Texten näher beschäftigt, aber allein die Stimmung jedes ihrer Lieder spricht von Tod, Verlust, Einsamkeit usw. Es klingt nach "alter" Folkmusik im besten Sinne.
Ein Beispiel:
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