Uada & Afsky Frühjahr 2023

Falls wer ne Karte fürn Schlachthof Wiesbaden heute abend über hat (ist jetzt laut HP ausverkauft) darf sich gerne bei mir melden :top:.

LG -DMR-
 
Also Shirts 25 Euro, LS 33 Euro, leider kein Shirt mit Tourdates.

Uada fand ich großartig, hatte allerdings den Eindruck, dass es bei Afsky voller war.
Schlecht waren die auch bestimmt nicht, aber das hat mich heute nicht erreichen können.
Lag vielleicht auch den Bierfürzen, die uns dauernd attakierten.
 
Gestern Dank ner großartigen Geste von @murmler noch spontan an ne Karte für Wiesbaden gekommen.

War zu dem Zeitpunkt noch auf Arbeit, also erst mal heim, umziehen und dann die 150km gen Wiesbaden hochgebrettert.
Horresque waren fast fertig mit ihrem Set, war aber nicht wild, die hab ich schon öfters gesehen und fand sie vor ihrem Umkippen vom Death- in den Blackbereich eh besser.
Afsky hatten noch leichte Soundprobleme beim ersten Lied, haben danach aber wieder machtig abgeräumt :top:. Sah das Publikum wohl auch so, gefühlt waren mehr Leute im Saal als bei Uada.
Die sind einfach komisch. Der Schlagzeuger hämmerte zwar nicht mehr so drüber wie in Hirschaid, aber drei Lieder von der Djinn :cool:. Insgesamt eh nur 6 Lieder und keine Zugabe :thumbsdown:.
Aber wegen denen wäre ich eh keine 50 km gefahren, geschweige den 150.
Hab dann noch die erste Afsky eingesackt und kurz mit deren Sänger und Gitarrist/Bassist geredet. Coole Leute, auch wenn die zwei Letztgenannten wissen, dass sie nur Livemusiker und keine "Band"member sind.

@murmler : Entweder spende ich was an ne Wunschsache von dir oder du bist, falls wir uns mal über die Füsse laufen, auf 1-5 Bier eingeladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand Afsky ja auch gut (war mein Erstkontakt...), aber nach euren z.T. euphorischen Reaktionen im Braincrusher-Thread hatte ich tatsächlich noch mehr erwartet.
Uada hatten schon mit der Pausenmusik von Fields Of The Nephilim gewonnen, Set war kurz (handgestoppte 55 min), aber super. Und mit der Djinn werde ich auch noch warm. Und die letzten beiden Songs dann eh überragend!
Horresque tendenziell verzichtbar, da stand ich aber auch noch im Eingangsbereich rum, hab mich für -DMR- gefreut, dass er noch ein Ticket bekommen hat und wollte mich schon über den übervollen Saal aufregen...
Später während Afsky und Uada vorne rechts im Eck war's dann aber angenehm luftig!
Sound bei Afsky super (nachdem die anfänglichen Probleme überwunden waren... ), bei Uada etwas zu laut.
Merch: keine Ahnung, da kam ich gar nicht rein, war zu voll in der kleinen Kammer... Aber natürlich besser, als den Merch Tisch auch noch im Saal aufzubauen.
 
Cooler Abend, Prä-Inflations-Preise am Merchstand, definitiv zu voll, aber wer gönnt das den Bands und Veranstaltern nicht in diesen heftigen Zeiten.
Afsky sicher Tagessieger, trotz anfänglicher Soundprobleme und übertrieben hoher, hier im Forum geschürter Erwartungen.
Horresque taugen für mich nur, wenn sie Melodien zulassen. Das Facepaint vom ansonsten nicht sehr charismatischen Sänger irritiert mich jedes Mal.
Tja, und Uada, recht geil, gesanglich nicht immer ganz auf der Höhe, etwas zu viel "Djinn", deutlich zu wenig Spielzeit.

Danach Heimweg, nur 40 Minuten, also genug Zeit für 2400 Sekundenschlaf-Attacken. Naja, ganz so viele waren es dann doch nicht. Häxanu hat mich dann noch heil ans Ziel gebollert:)
 
Ein paar Worte zu gestern im schönen Dortmund. Junkyard war rappelvoll, auch wenn nicht ganz ausverkauft. Afsky beginnen pünktlich wie angekündigt und machen ihre 45 auch voll. Saugeiler Blackmetal, sympathische Typen. Sound klar, aber fast grenzwertig laut. Haben die das neue Album durchgespielt oder kamen auch alte Song, kenne Afsky nur über YouTube, konnte aber die Songs nicht genau zuordnen. Jedenfalls riesen Andrang am Merch, faire Preise und ein Musiker der sich Zeit für seine Fans nimmt.

Uada starten pünktlich, aber statt wie angekündigt 75 nur 55 Minuten, dazu eine etwas ungeschicke Songauswahl. Jeweils 2 von jedem Album plus den neuen Song wäre passender gewesen. Gut ist es trotzdem, aber er bei den letzten beiden Songs zeigt sich die frühere Spitzenklasse der Band.
 
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