Fates Warning

Ich finde ja die THRESHOLD-Diskographie vielleicht sogar noch ein My stärker. Und die ein oder andere Note ist +/- 0.5 Punkte "falsch". Aber keine Frage, Gottband. Ohne jeden Zweifel.
Threshold ist natürlich auch bärenstark. Was für die Amis Dream Theater und Fates Warning sind, sind für die Europäer Threshold und Haken.
 
Threshold ist natürlich auch bärenstark. Was für die Amis Dream Theater und Fates Warning sind, sind für die Europäer Threshold und Haken.
Wobei ich glaube bzw. befürchte, dass Dream Theater ihr kreatives Pulver verschossen haben. Bei den übrigen drei Bands würde ich bei Ankündigung eines neuen Albums stets mit einem Kracher rechnen (Hakens "Virus" ist zum Beispiel wieder ein solcher). Diese Zeiten scheinen bei Dream Theater leider ein für allemal vorbei.

Edith sagt: Sollte es allerdings irgendwann ein Portnoy-Comeback geben (erste Annäherungsversuche gibt es ja bereits), könnte daraus noch einmal etwas Großes erwachsen..
 
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Wobei ich glaube bzw. befürchte, dass Dream Theater ihr kreatives Pulver verschossen haben. Bei den übrigen drei Bands würde ich bei Ankündigung eines neuen Albums stets mit einem Kracher rechnen (Hakens "Virus" ist zum Beispiel wieder ein solcher). Diese Zeiten scheinen bei Dream Theater leider ein für allemal vorbei.

Edith sagt: Sollte es allerdings irgendwann ein Portnoy-Comeback geben (erste Annäherungsversuche gibt es ja bereits), könnte daraus noch einmal etwas Großes erwachsen..
Auf die weitere Entwicklung von Dream Theater bin ich sehr gespannt. John Petrucci bringt ja in diesem Jahr noch ein Soloalbum raus. Mike Portnoy ist extrem eingespannt, (Transatlantic mit neuem Album in diesem Jahr, Flying Colors, Sons Of Apollo, Neal Morse Band, Liquid Tension Experiment) aber ich glaube, das er für Dream Theater alles stehen und liegen lassen würde.

Wer weiß, vielleicht schaffen sie noch einmal etwas großartiges.
 
Sollte es allerdings irgendwann ein Portnoy-Comeback geben (erste Annäherungsversuche gibt es ja bereits), könnte daraus noch einmal etwas Großes erwachsen..
Meinst Du? Mike ist doch als Küchenmeister mit seinen Töpfen und Pfannen kaum am eigentlichen Songwriting beteiligt, außerdem konnte er weder "Ocatavarium" verhindern noch Petruccis generelles Abdriften in den broadwayorientierten Schlager-Metal. Mike sollte lieber zu Fates dazustossen, wenn King Crimson mit zwei Drummern spielen kann, können Fates das auch. Ach so, tun sie ja quasi schon, Jarzombek ist ja auch ein Octopus... ;)

Aber nur mal für einen Augenblick, man stelle sich vor. Fates Warning anno 2022, mit zwei Gitarristen, zwei Drummern und... zwei Sängern. Ray, John, Jim, Frank, Kevin, Joey, Mike und Mark. O. Mein. Gott.

Hätte zwar was von der Kelly Family, aber das wäre mir in diesem Fall egal. Dann können sie endlich die "Ilias" und "Odyssee" auf Altgriechisch vertonen (Jim kann ja hoffentlich Griechisch), mit allen Rollen, mit Zyklop und Sirenen und allem Pipapo.

Fates Warning ist der FC Bayern der Rockmusik. Selbst die Bank würde noch spielend den Meistertitel einfahren.
 
Mike Portnoy ist extrem eingespannt, (Transatlantic mit neuem Album in diesem Jahr, Flying Colors, Sons Of Apollo, Neal Morse Band, Liquid Tension Experiment) aber ich glaube, das er für Dream Theater alles stehen und liegen lassen würde.
Das hoffe ich, ehrlich gesagt, nicht. Mike hat damals eine Pause von DT gebraucht, weil in der Band kaum noch jemand mit dem anderen kommuniziert hat. Mike ist eingegangen wie eine Primel, weil er offensichtlich dieses "Wir-Gefühl" beim Musikmachen braucht wie die Luft zum Atmen. Schau ihn Dir mal an, wenn er mit Neal und Eric und den anderen rumalbert. Ich finde, Mike ist zumindest in den Projekten mit Morse genau am richtigen Platz, nämlich dort, wo beseelte Musik über allen Firlefanz gestellt wird. "Theatralisch" im nicht-abwertend gemeinten Sinne sind eigentlich alle Bands, in denen Mike länger war. Das passt halt auch gut zu seiner schönen histrionischen Komponente, die man automatisch mit ihm in Verbindung bringt.

Daß DT für Mike selbst nochmal was anderes bedeuten würde... ist klar. Aber ich glaube, hier geht´s um FW. :)
 
Abgesehen von alledem, wie stellt Ihr Euch das vor, was sollen sie denn mit Magnini machen, der sein ganzes Leben umgekrempelt hat, um bei DT dabeisein zu können?
 
Da ich in den letzten zwei Wochen kaum was anderes gehört habe, möchte ich mich öffnen und gleichzeitig lösen. Das ist die einzig wahre Reihenfolge inkl. angepasster Bewertungen. Keine andere Band hat eine solche Diskografie. Keine. Nicht mal Rush.

  1. Awaken The Guardian 10
  2. The Spectre Within 10
  3. Perfect Symmetry 10
  4. Paralells 10
  5. Theories Of Flight 10
  6. No Exit 9,5
  7. A Pleasant Shade Of Gray 9,5
  8. Darkness In A Different Light 9
  9. Inside Out 9
  10. Disconnected 8,5
  11. Night On Bröcken 8,5
  12. FWX 8,5


Michael hat schon nicht unrecht, was den RUSH Vergleich angeht.
Beide Bands haben bahnbrechende Meisterwerke in Serie heraus gebracht.
RUSH haben aber zumindest am Anfang und zum Ende ihrer Karriere ein wenig geschwächelt.
Exemplarisch möchte ich da das Debüt, "Test for echo" und auch "Vapor trails" ins Feld führen.
Bei FW ist da bis auf den eher verzichtbaren "Brocken" fast alles essenziell zu nennen.

Eine Bewertung samt Tabelle finde ich extrem schwer. Ich möchte mich trotzdem daran versuchen.

1) A pleasant shade of gray 10
2) Awaken the guardian 10
3) Parallels 10
4) Perfect symmetry 10
5) Disconnected 9,5
6) Theories of flight 9,5
7) The spectre within 9,5
8) Inside out 9
9) FWX 9
10) No exit 9
11) Darkness in a different light 8,5
12) Night on bröcken 7,5
 
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Ich habe die Diskographien wichtiger Bands des Prog Rock/Metal mit mind. 9 Studioalben jetzt mal empirisch vergleichen lassen. Die Testmasse habe ich beschränkt auf alle Personen mit in meinen Ohren 100% unfehlbarem Geschmack und das kommt dabei heraus:

Threshold - 11 Alben - 6x 10.0 - 9.50
Fates Warning - 12 Alben - 3x 10.0 - 9.17
Rush - 19 Alben - 3x 10.0 - 9.05
IQ - 11 Alben - 0x 10.0 - 8.68
Spock's Beard - 13 Alben - 1x 10.0 - 8.65
Arena - 9 Alben - 0x 10.0 - 8.61
Marillion - 17 Alben - 0x 10.0 - 8.29
Ayreon - 9 Alben - 0x 10.0 - 8.22
Symphony X - 9 Alben - 0x 10.0 - 8.22
Dream Theater - 14 Alben - 3x 10.0 - 8.21
Pendragon - 11 Alben - 0x 10.0 - 7.95
Queensryche - 14 Alben - 2x 10.0 - 7.71

Dass Threshold die beste Band der Welt ist, wurde schon einige Male durch die hier erneut verwendete Testmasse hervorgehoben und ist nun auch noch einmal empirisch bestätigt. Dass Fates Warning und Rush makellose Diskographien haben, zeigt sich hier ebenfalls. Überraschend könnte das schwache Abschneiden von Queensryche & Dream Theater sein, wenn man bedenkt, dass diese beiden Bands die beiden subobjektiv besten Alben aller Zeiten aufgenommen haben. Allerdings sind hier mit "The Astonishing" und vor allem "Dedicated to Chaos" auch die schwächsten Werke aller teilnehmenden Bands vorhanden. Alpha & Omega sozusagen.
 
1) A pleasant shade of gray 10
2) Awaken the guardian 10
3) Parallels 10
4) Perfect symmetry 10
5) Disconnected 9,5
6) Theories of flight 9,5
7) The spectre within 9,5
8) Inside out 9
9) FWX 9
10) No exit 9
11) Darkness in a different light 8,5
12) Night on bröcken 7,5
Wow, "Spectre" noch vor "Inside Out" und "FWX" - hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber schon wieder einer, der "Exit" so verhältnismäßig niedrig setzt. :hmmja: Ich sehe, Du gehst mit der Punktzahl insgesamt recht vorsichtig um, was vermutlich der richtige Ansatz ist. Toll, daß Du den Mut hattest, APSOG ganz nach oben zu setzen!

Was den Rush-Vergleich angeht, den Ihr beide aufgebracht hat, muß ich sagen, auch für mich ist das so. Rush haben aber natürlich auch mehr Alben über einen längeren Zeitraum gemacht. Man überlege nur, wie die Welt sich verändert hat allein zwischen 1974 und 1996. Rush waren auch bedeutend offener für genreübergreifende Einflüsse, daß da mehr Angriffsfläche zum partiellen "Scheitern" besteht, ist klar.

Ich finde auch, Rush haben selbst auf ihren größten Alben immer auch "Füllmaterial" gehabt - außer auf "Permanent Waves". Füllmaterial ist vielleicht ein zu harsches Wort, Ihr werdet wissen, was ich meine. Aber insgesamt überwiegen zwischen beiden Bands die Gemeinsamkeiten. An allererster Stelle die obzessive Forderung an sich selbst nach höchstmöglicher Qualität. Wobei auch hier Geddy und Alex evtl. spielerischer vorgegangen sein dürften als Jim (und John), ich denke, es wird schwer, einen noch obzessiveren Songwriter in unserem Genre zu finden als Jim Matheos.

Humor - das fällt mir gerade beim Rush-Vergleich ein - ist übrigens etwas, was man bei Fates so nicht wirklich finden wird. Selbst DT haben einige Songs, die ironisch daherkommen (z.B. "Solitary shell"), fällt einem einer von FW ein? Mir im Moment nicht. Ich glaube, Musikschreiben ist für Jim eine Sache wo nicht gerade auf Leben und Tod, so doch auf Leben. Und das scheint er ziemlich ernst zu nehmen. Was großartig ist, denn diesen tiefen künstlerischen Ernst liebe ich sehr an seiner/ihrer Musik.
 
Ich habe die Diskographien wichtiger Bands des Prog Rock/Metal mit mind. 9 Studioalben jetzt mal empirisch vergleichen lassen. Die Testmasse habe ich beschränkt auf alle Personen mit in meinen Ohren 100% unfehlbarem Geschmack und das kommt dabei heraus:
Danke für diese schöne vergleichende Studie, an der Forscherteams auf der ganzen Welt beteiligt gewesen sein müssen. :D Du hast mich endgültig dazu gebracht, daß ich mir diese Threshold mal anhören muß.
 
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Ayreon - 9 Alben - 0x 10.0 - 8.22
0,x 10.0?

You cannot be serious!, um John McEnroe mal zu zitieren.

Ohne groß nachzudenken sind es derer mindestens 5.

Aber auch das gehört eigentlich nicht hierher.

Danke an alle für den Input, ich werd mir mal ein paar Scheiben der Band (also FW jetzt) zu Gemüte führen.
 
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Puh eine Fates Warning Liste ist wirklich schwer, aber ich versuche es mal da ich erst gestern wieder die Darkness in a different light genossen habe:

1 Parallels 10/10
2 A pleasant shade of gray 10/10
3 Awaken the guardian 10/10
4 The spectre within 10/10
5 Disconnected 9,5/10
6 Theories of flight 9/10
7 Perfect symmetry 9/10
8 No exit 9/10
9 Darkness in a different light 9/10
10 Inside out 8/10
11 FWX 7,5/10
12 Night on Bröcken 7,5/10
 
So, meine Ohren haben das Heil gehört. Heute am späten Nachmittag durch die Flut (den Stau) und durch das Feuer (die Hitze) zu meinem Plattenladen, im Gepäck ein paar Kilogramm Led Zep und Hendrix und Free auf Vinyl, um das gegen die drei neuen Fates-LPs einzutauschen.

Das neue Mastering von diesem Patrick Engel ist wieder absolut umwerfend und im Falle von "Spectre" und "No Exit" eine Offenbarung. Habe eben beide Alben beendet und dachte, bevor ich mich in die Nacht aufmache, teile ich noch meine Freude hier im Forum mit. Im Falle von "No Exit" kann ich diesen neuen Mix direkt mit der Original-LP vergleichen. Engel ist das Kunststück gelungen, den Charakter der damaligen Erscheinungsform nicht grundlegend anzutasten und dennoch alle Bestandteile im Mix qualitativ auf eine etwas höhere Stufe zu heben. Noch immer trashen die Becken und die Hi-Hat, doch sie tun es jetzt ein bißchen edler als zuvor. Die etlichen Passagen, in denen Jim mit seiner Ovation Akustik-Flair verbreitet, kommen nun leicht voller und definierter - gleichwohl bleibt der Zeitgeist der Spät-80er-Aufnahme erhalten.

Das Piano in "Ivory gates of dreams" hat keine Rausch-Fahne mehr, Dolby soundsoviel sei Dank. Eine vollkommen gelungene, insgesamt recht dezente Neuausrichtung des altbekannten und liebgewonnenen Sounds. Der klangliche Gewinn ist aber sicherlich für jeden sofort hörbar.

"Spectre" hat erheblich mehr Eingriffe in sein Klanggewand erfahren; alle allerdings zum Vorteil des Werks. Das Auffallendste: John Archs Stimme ist nicht mehr so ungelenk im Vordergrund des Mixes platziert. Das wird einige Hardcore-Fans von früher vielleicht auf die Palme bringen, die am liebsten alles so belassen wollen, wie es war. Doch auch hier ist der Gewinn eine neue Ausgewogenheit, die man (wie bei "No Exit") von dem Album so nicht kannte. Ich fand den Original-Sound auch schon in Ordnung, auf jeden Fall besser als bei "Guardian". Der gute CD-Mix von Brad Vance aus dem Jahr 2002 hat dann allerdings die grundsätzliche Unausgewogenheit zwischen Gesang und Gitarren noch mehr betont.

Das ist nun anders. Die Feinzeichnung der Instrumentalpassagen (ob mit Gesang oder ohne) ist bei Patrick Engel 2020 bärenstark. Archs Stimme ist zurückgenommen worden, ohne aber natürlich, wie bei den ersten beiden Songs von "Guardian", ein wenig unterzugehen. Allein, was "Epitaph" dazugewonnen hat, würde den Kauf dieser LP für einen durchgeknallten Fates-Fan rechtfertigen. Das ist die ganz hohe Schule der Klangbearbeitung, wenn Ihr mich fragt.

Ich bin regelrecht ein bißchen ergriffen von demn, was ich gehört habe. Die LPs selbst sind leider alle drei etwas verzogen, aber nicht so, daß sie nicht abspielbar wären. "Inside Out", die ich noch nicht ganz gehört hab, ist nicht gut zentriert, das heißt, das Mittelloch ist leicht verschoben gestanzt worden. Die werde ich umtauschen müssen. Bei einigen der Scheiben waren Schnittreste in der gefütterten Innenhülle. Das ist ebenfalls nicht optimal, ich muß aber sagen, daß ich absolut gar keine Knackser oder Kratzer auf den beiden Scheiben hören konnte. Insofern ist alles in Ordnung.

Die Ausstattung ist so, wie man es von Metal Blade aus den letzten Jahren gewohnt ist: Sehr stabiles Papp-Cover mit etwas grober, matter Abbildung, gefütterte Metal-Blade-Innenhüllen, ein doppelseitiges Poster und ein Downloadcode. Gott segne Jim Matheos.
 
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Die NO EXIT hat einen neuen Mix???
Jo. Einen neuen, der dem alten aber alle Ehre erweist.

Bevor aber Verwirrungen entstehen: Ich benutze das Wort "Mix" ein bißchen locker. Mit "Mix" ist ja gemeint, daß die eintelnen Spuren einer Aufname neu bearbeitet und in Beziehung zueinander gesetzt werden. "Re-Mastering" meint, daß nicht einzelne Spuren einer Aufnahme bearbeitet werden, sondern nur der Mix als ganzer. Beim Re-Mastering wird also z.B: der Bass ALLER Instrumente und Spuren angehoben osder der Hall ALLER beteiligten Fakoren zurückgefahren.

Was Engel gemacht hat, wird auf den Plattencovern einfach als "Mastering" bezeichnet, das kann alles mögliche bedeuten, im Falle der Fates-Alben ist allerdings mehr als Remastern damit gemeint.
 
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Ok, dann hat die Scheibe ein Vinylmaster, aber keinen Remix bekommen. Hätte mich auch schwer gewundert.
Wer hat von Remix gesprochen? Ein Vinylmaster. Hm, hm. So so. Möchtest Du mir mal mit Deinen eigenen Worten erklären, was Du unter einem Vinylmaster genau verstehst, Schneewittchen? Ich meine das ganz ernst, erzähl mal, wo für einen Toningenieur der Mix aufhört und das Mastering beginnt. Erzähl mir, was bei einem Mix gemacht wird und was bei einem Mastering. Erzähl weiter, ob die Schnittstelle von Mix und Mastering tatsächlich in jedem Fall so eindeutig ist und erläutere auch unbedingt, wie die Industrie mit dem Wort "Mastering" umgeht und was die ganzen "Re"s davor bedeuten sollen. Ich will keinen link aus dem Internet, ich will das von Dir hören.
 
Abgesehen davon bin ich unsicher geworden, ob mein Ersteindruck, daß Archs Stimme auf der neuerschienenen "Spectre" tatsächlich leiser bzw. "weicher" gemischtmastered wurde, so stimmt, oder ob nicht eine subjektive Wahrnehmung diesen Eindruck erweckt hatte, die davon herrühren könnte, daß eben generell einige Sound-Parameter einen veränderten Gesamteindruck hinterlassen haben.

Wenn einer von Euch die heute vö. LP mal gehört haben sollte, würde ich mich über ihren/seinen Eindruck freuen.
 
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