Solar Overlord
Till Deaf Do Us Part
Jup, schrecklicher Trend. Aber schau mal auf englischsprachiges, die machen das die ganze Zeit.Jetzt packen die die Lobhudelei-Zitate anderer Autoren sogar schon vorne auf's Cover?
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Jup, schrecklicher Trend. Aber schau mal auf englischsprachiges, die machen das die ganze Zeit.Jetzt packen die die Lobhudelei-Zitate anderer Autoren sogar schon vorne auf's Cover?
Naja, das Buch ist 16 Jahre altJetzt packen die die Lobhudelei-Zitate anderer Autoren sogar schon vorne auf's Cover?
Sunset heißt sie, weil ihr Haar so rot ist wie der Sonnenuntergang. Doch zur wahren Lichtgestalt wird sie erst, als sie ihren Mann Pete erschießt. Denn selbst seine eigene Mutter muss zugeben, dass Pete ein tobsüchtiger Trinker und Vergewaltiger war. Außerdem war er der Sheriff von Camp Rapture, einem öden Kaff in Ost-Texas, dessen Name »Entzücken« bedeutet und eine einzige Lüge ist. Jedenfalls ist die Stelle des Sheriffs neu zu besetzen, und ausgerechnet Sunset soll jetzt den Stern am Kleid tragen. Das jedenfalls hat ihre Schwiegermutter verfügt, die im Ort das Sagen hat. Damit wird für Sunset das Leben nicht leichter, doch auch Camp Rapture muss sich darauf gefasst machen, dass nach dem nächsten Sonnenuntergang nichts mehr so sein wird wie zuvor …
Jack Bilbo, mit bürgerlichem Namen Hugo Cyrill Kulp Baruch, kam 1907 am Berliner Kurfürstendamm zur Welt. Obwohl er einer großbürgerlichen Familie entstammte – sein Großvater Hugo Baruch hatte eine der seinerzeit bedeutendsten Theaterausstattungsfirmen gegründet –, nahm sein Leben einen unkonventionellen wie abenteuerlichen Verlauf. Durch Kriege und Verfolgung von einem Land ins andere geworfen, schlug sich Jack Bilbo mit wechselnden Identitäten und fiktiven Rollen durch die dunklen Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts. Berühmt aber ist er geworden als gefeierter Schriftsteller, provokativer Maler, Galerist und legendärer Kneipier. In dem Faktenroman »Die Leben des Käpt’n Bilbo« setzt sich Ludwig Lugmeier auf dessen Spur und verfolgt die Verwandlungen des Berliner Juden, der als Autor und Maler berühmt werden sollte und dessen Todestag sich am 19. Dezember 2017 zum 50. Mal jährt, und der Kurt Schwitters, Max Schmeling und Henry Miller zu seinen Freunden zählte.
Neues Lesefutter
Ne, das wird aber das erste von dem Stapel sein, welches ich lesen werde.Kannst du schon was zu Hitlers Wien sagen?
Thema reizt mich
Kannst du schon was zu Hitlers Wien sagen?
Thema reizt mich
Den Nagel sollte ich auch noch mal abarbeiten. Hat mir aber in Vergangenheit schon viel Freude gemacht. Ansonsten stimme ich zu, was Berger/Luckmann angeht, wobei man schon sagen muss, dass die im Titel artikulierte Erkenntnis schon weltbewegend, geradezu erschütternd sein kann, wenn man sie vorher noch nicht hatte.
Über die Möglichkeit von Objektivität, die die Subjektivität inkludiert wie transzendentiert.
Wissenssoziologischer Klassiker, den ich irgendwie immer im Hinterkopf und doch übersehen hatte; ein bisschen zurecht, weil vom Erkenntnisgewinn nicht weltbewegend und fast auf den Titel selbst herunterbrechbar.
Ja, definitiv, vorausgesetzt, du stehst auf sehr detailreich ausgearbietete Fantasy, jedoch definitiv nicht zu Tolkien-lastig, sondern eher grim&grity, dabei jedoch mit allem was das Genre braucht: d.h. ja,es gibt Zauberei, aber die anderen fangen dann nicht an, Regenbögen zu scheißen, sondern explodieren schonmal. Und Böse gibt's sowieso auch gar nicht. Wenn du im Übrigen was mit einem leicht römsichen Flair, komplexer Geschichte mit vielen Charakteren usw. anfangen kannst, dann ist das hier ein ganz heißer Tipp, den ich GRRMartin jederzeit vorziehen würde, auch wenn ichs selber in den letzten Jahren nur bis zum fünften band geschafft habe und nicht weiß ob und wann ich das Projekt zu Ende führen werde. Die Geschichten werden, wenn ich mich richtig erinnere, meist in Doppelbänden erzählt, das ist dann noch recht verdaulich.Taugt das was? ich habe hier schon länger den ersten Band rumliegen, aber igendwie hab ich noch nicht rangetraut.
Taugt das was? ich habe hier schon länger den ersten Band rumliegen, aber igendwie hab ich noch nicht rangetraut.
Sehe ich genauso, auch von mir die Empfehlung "Trau Dich ran"Ja, definitiv, vorausgesetzt, du stehst auf sehr detailreich ausgearbietete Fantasy, jedoch definitiv nicht zu Tolkien-lastig, sondern eher grim&grity, dabei jedoch mit allem was das Genre braucht: d.h. ja,es gibt Zauberei, aber die anderen fangen dann nicht an, Regenbögen zu scheißen, sondern explodieren schonmal. Und Böse gibt's sowieso auch gar nicht. Wenn du im Übrigen was mit einem leicht römsichen Flair, komplexer Geschichte mit vielen Charakteren usw. anfangen kannst, dann ist das hier ein ganz heißer Tipp, den ich GRRMartin jederzeit vorziehen würde, auch wenn ichs selber in den letzten Jahren nur bis zum fünften band geschafft habe und nicht weiß ob und wann ich das Projekt zu Ende führen werde. Die Geschichten werden, wenn ich mich richtig erinnere, meist in Doppelbänden erzählt, das ist dann noch recht verdaulich.
Neues Lesefutter
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