Der Axtmörder
Till Deaf Do Us Part
Soo, ich habe mich auch mal in die Welt des Simon Beckett getraut und lasse mir vom grandiosen Johannes Steck "Die Chemie des Todes" vorlesen. Ich weiß nicht, ob ich in diesem Leben noch ein großer Krimifan werde.
Ich habe bisher, außer zu Kinderzeiten, wo man ja ab und zu mal die üblichen, kindgerechten Verdächtigen liest, nur einen halben Krimi gelesen: Nämlich "Passagier 23" von Fitzek, den ich so kacke fand, dass ich ihn nach der Hälfte abgebrochen habe. War mir zu stumpf, diese Betonung auf die ach so schockierenden Mordszenarien, das war auf Krampf eklig gemacht. Pulp-Geschichten finde ich an sich geil, aber wenn das nix halbe sund nix ganzes ist, kann ich damit auch nichts anfangen.
Nun also Simon Beckett. Bin nun zu 70% durch und bin doch ein bisschen verwundert. Der Herr ist ja nun ein Bestsellerautor und, soweit ich das einschätzen kann, einer der bekanntesten Krimiautoren auf dem Markt. Was ich bisher gelesen habe liest sich allerdings sehr schablonenhaft, und das kann sogar ich, als absoluter Krimi-Nichtkenner, sehen. Spannend ist es nicht wirklich, der Protagonist hat eine langweilige Hintergrundgeschichte...ich erwarte jetzt zum Ende hin nochmal einen richtigen Twist, der mich aus den Socken haut.
Aber auch wenn da kein Twist kommt, werde ich den Fortsetzungen wohl nochmal mein Ohr schenken, man soll ja auch eine Band nicht nach einem einzigen schwachen Album bewerten.
Vielleicht ist Herr Beckett aber auch deswegen so erfolgreich, weil er erfolgreich die Masse bedient und mit Absicht "schablonenartig" schreibt? Ich werde es wohl in den nächsten Stunden herausfinden.
Einen netten Schreibstil hat er aber allemal.
Ich habe bisher, außer zu Kinderzeiten, wo man ja ab und zu mal die üblichen, kindgerechten Verdächtigen liest, nur einen halben Krimi gelesen: Nämlich "Passagier 23" von Fitzek, den ich so kacke fand, dass ich ihn nach der Hälfte abgebrochen habe. War mir zu stumpf, diese Betonung auf die ach so schockierenden Mordszenarien, das war auf Krampf eklig gemacht. Pulp-Geschichten finde ich an sich geil, aber wenn das nix halbe sund nix ganzes ist, kann ich damit auch nichts anfangen.
Nun also Simon Beckett. Bin nun zu 70% durch und bin doch ein bisschen verwundert. Der Herr ist ja nun ein Bestsellerautor und, soweit ich das einschätzen kann, einer der bekanntesten Krimiautoren auf dem Markt. Was ich bisher gelesen habe liest sich allerdings sehr schablonenhaft, und das kann sogar ich, als absoluter Krimi-Nichtkenner, sehen. Spannend ist es nicht wirklich, der Protagonist hat eine langweilige Hintergrundgeschichte...ich erwarte jetzt zum Ende hin nochmal einen richtigen Twist, der mich aus den Socken haut.
Aber auch wenn da kein Twist kommt, werde ich den Fortsetzungen wohl nochmal mein Ohr schenken, man soll ja auch eine Band nicht nach einem einzigen schwachen Album bewerten.
Vielleicht ist Herr Beckett aber auch deswegen so erfolgreich, weil er erfolgreich die Masse bedient und mit Absicht "schablonenartig" schreibt? Ich werde es wohl in den nächsten Stunden herausfinden.
Einen netten Schreibstil hat er aber allemal.