Winterwolf
Till Deaf Do Us Part
Oha - das klingt mehr als spannend. Wie ist es sprachlich?
Nun, es ist halt ein Kind seiner Zeit! Kein "flapsiger Pulp" amerikanischer Machart... Eher mit etwas viktorianischem Staub in der Kapuze. Man merkt dem Autor an, dass er sich an den antiken Mythen orientiert. Auch die Konstruktion überrascht einen Leser unserer Tage nicht:
Rahmenhandlung = Hobbyarchäologen, die auf Gran Canaria ein atlantisches Schriftstück finden, wobei der (damals) hochmoderne Kodak-Apparat mit Blitz zum Einsatz kommt.
Mich erinnert es irgendwie an den Geist von Indiana Jones, in einer bunten Karl-May-Buchausgabe gedacht.