Das liest sich wie der Beginn eines Bewerbungsschreibens...!Ich habe gestern mit sehr großem Interesse
Zuletzt bearbeitet:
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Das liest sich wie der Beginn eines Bewerbungsschreibens...!Ich habe gestern mit sehr großem Interesse
Das liest sich wie der Beginn eine Bewerbungsschreibens...!
Dürfte ca. 2004 oder 2005 gewesen sein, ich war mit einer befreundeten Punkband auf Mini-Tour, u.a. in Göteborg. Auf dem Flughafen quatschen uns paar optisch offensichtliche Metaller an, sie sind grad auch auf Tour und haben in Göteborg gezockt, finden auch Punk cool bla bla. Als wir sie fragten in welcher Band sie spielten, meinten sie Firewind aus Griechenland. Kannte ich bis dahin nicht, ist und wird auch nicht meine Mucke schätze ich, aber sehr nette, witzige Typen waren das damals.Ein weiteres Interview, das mich überaus positiv überrascht hat, ist das mit Gus G., der einfach nur verdammt cool, aufrichtig, dabei zutiefst geerdet und dennoch vor Leidenschaft lodernd rüberkommt. Sein atemberaubendes gitarristisches Können mal außer Acht gelassen, wirkt er in dem Gespräch wie ein Mensch, den man gerne um sich haben möchte, jemand, der Ruhe und Feuer zugleich in die Begegnung bringt. Ich glaub, mit Firewind hab ich mich seit dem ersten Album nicht mehr so richtig aufmerksam befasst, bekomme dank des sympathischen Interviews jedoch richtig Bock, mich mal in das Schaffen dieser Band zu vertiefen...!
Ein weiteres Interview, das mich überaus positiv überrascht hat, ist das mit Gus G., der einfach nur verdammt cool, aufrichtig, dabei zutiefst geerdet und dennoch vor Leidenschaft lodernd rüberkommt. Sein atemberaubendes gitarristisches Können mal außer Acht gelassen, wirkt er in dem Gespräch wie ein Mensch, den man gerne um sich haben möchte, jemand, der Ruhe und Feuer zugleich in die Begegnung bringt. Ich glaub, mit Firewind hab ich mich seit dem ersten Album nicht mehr so richtig aufmerksam befasst, bekomme dank des sympathischen Interviews jedoch richtig Bock, mich mal in das Schaffen dieser Band zu vertiefen...!
Der Gus G. wurde mir richtig sympathisch, als Firewind vor zwei Jahren in der Bar des Salzburger Rockhouse als Support vor Rage auftraten. Wer den Laden kennt weiß, wie winzig und niedrig gebaut, oben wie unten, die Bühne ist, und dass man vom Bühnenrand zur Theke, an derem anderen Ende auch schon der Ausgang ist, keine zehn Meter Fußmarsch benötigt. Mitsamt dem uralten Gewölbe einfach eine sehr stimmungsvolle Location. Das hat den guten Gus wohl auch sehr beflügelt, weil er während des Gigs ständig von der Bühne zwischen die Fans stieg und dort breit grinsend mitten unter den Leuten seinem musikalischen Handwerk nachging. Es machte dem Mann sichtlich Spaß und absolut nichts aus, nicht mehr neben Ozzy Osbourne und vor zehntausenden Leuten aufzutreten. Fand ich sehr cool.Dürfte ca. 2004 oder 2005 gewesen sein, ich war mit einer befreundeten Punkband auf Mini-Tour, u.a. in Göteborg. Auf dem Flughafen quatschen uns paar optisch offensichtliche Metaller an, sie sind grad auch auf Tour und haben in Göteborg gezockt, finden auch Punk cool bla bla. Als wir sie fragten in welcher Band sie spielten, meinten sie Firewind aus Griechenland. Kannte ich bis dahin nicht, ist und wird auch nicht meine Mucke schätze ich, aber sehr nette, witzige Typen waren das damals.
Frank über Fenriz:Herzlich Willkommen zur Vorstellung der neuen Ausgabe des DEAF FOREVER. Auch wenn Götz und Frank angesichts der Situation meist im Home Office arbeiten, haben sie sich für unser neues Video wieder im Büro getroffen und stellen euch das neue Heft in der gebotenen Ausführlichkeit von 36 Minuten vor. Wir wünschen euch wie immer viel Vergnügen!
Ich denk mir beim Lesen des Firewind-Interviews in aller Stille so: "Mönsch, der Gus G. ist aber mal so ein richtig sympathischer Typ und in seiner Bodenständigkeit gerade im Musikgeschäft verdammt interessant!"
Götz in der Heftvorstellung furztrocken: "Nee, wat is dat denn für'n Langweiligen...?!"
Absolut.beneide ich dich direkt um den Eintritt in den Kosmos einer der großartigsten Bands der Musik-Geschichte...!
Sehe ich genauso. Jetzt müsste er nur noch Musik machen, die mich nicht komplett langweilt.Ich denk mir beim Lesen des Firewind-Interviews in aller Stille so: "Mönsch, der Gus G. ist aber mal so ein richtig sympathischer Typ und in seiner Bodenständigkeit gerade im Musikgeschäft verdammt interessant!"
Äußerst sympathisches NAGLFAR-Interview!!
Absolut! Nach der Ankündigung hatte ich ja schon einiges erwartet, aber der Tiefgang und die schiere Menschlichkeit, die Kristoffer da an den Tag legt, hat mich beim Lesen immens beeindruckt und seine Aussagen und Beobachtungen bewegen mich nachhaltig. Die Band erreicht mich musikalisch heutzutage zwar nicht mehr so unmittelbar, wie zu den Zeiten ihrer furiosen Frühwerke, die Köpfe dahinter sehe ich nach diesem Interview jedoch in einem ganz neuen, von großem Respekt bestimmten Licht. Sehr geiles Gespräch, @kingrandy...!
Versteh ich grad gar nicht. Befragt nach Rechtsruck und Rassismus spricht er von Links- und Rechtsradikalen, alles in einen Eimer, immer druff, leisten alle nix für die Gesellschaft, zahlen keine Steuern.....
Bekam ich spontan Brechreiz bei.
Pherkel!Ich fand auch das Interview mit Linnea Olsson sehr interessant, weil JPK hier auch mal abseits der üblichen Interviewpfade wandelt und der Musikerin echt interessante Statements rauskitzelt.
Oh pls...Pherkel!
Ich habe gestern mit sehr großem Interesse die spannenden Titelstory-Interviews gelesen, in denen wirklich mehr gesagt als geplaudert wurde. Vielleicht muss ich der Band trotz meiner nicht unerheblichen Probleme mit dem King-Gesang noch mal eine Chance geben (klinge schon wie Ernie mit CU, was?). Der erste Versuch war gestern übrigens erstaunlich vielversprechend, die EP finde ich spitze.
Ein weiteres Interview, das mich überaus positiv überrascht hat, ist das mit Gus G., der einfach nur verdammt cool, aufrichtig, dabei zutiefst geerdet und dennoch vor Leidenschaft lodernd rüberkommt. Sein atemberaubendes gitarristisches Können mal außer Acht gelassen, wirkt er in dem Gespräch wie ein Mensch, den man gerne um sich haben möchte, jemand, der Ruhe und Feuer zugleich in die Begegnung bringt. Ich glaub, mit Firewind hab ich mich seit dem ersten Album nicht mehr so richtig aufmerksam befasst, bekomme dank des sympathischen Interviews jedoch richtig Bock, mich mal in das Schaffen dieser Band zu vertiefen...!
Hey Schnuckel: bleib gesund!Oh pls...
Ohne Smileys kein Dunkeltroll.Hey Schnuckel: bleib gesund!
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen