Externe Deaf Forever Heftkritik

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Ich finde, dass Politik manchmal auch in ein Musikmagazin gehört. Wenn sich ein Musiker beispielsweise irgendwie politisch extrem äußert, sollte er darauf angesprochen werden, damit der Fan sich nach einem ersten vielleicht fragwürdigen Spruch ein besseres Bild machen kann. Das hat das DF-Team auch gut drauf (auch schon beim alten Heft), und mehr Politik muss auch wegen mir im Heft nicht sein.
Aber letztlich gehört Politik überall dazu, und sie in der Musik komplett ausblenden zu wollen ist maximal ein frommer Wunsch.
 

Min 6:47
`Heftvorschau´ mit Angelo Sasso, einem US Amerikaner, der bei "RUNNING WILD" Schlagzeug spielt ....
AAARRGGGHHHH, das sagt ja wohl alles ........

Mal was anderes:
Götz: hast du dem mal ´ne Olle ausgespannt, oder warum hat der sich so auf dich eingeschossen??
:cool:
 
Kurz, es gibt gute Gründe, warum ich mich drüber freue, nicht mehr an den südlichsten Rändern der Republik leben zu müssen. Dort und in der Schweiz (sorry guys) gibt es diese Typen in der Metal-Szene zu Hauf und die können einem die Angelegenheit vermiesen. Man hört halt die 4-5 Bands sein Leben lang und alles Fremde oder gar mal was Neues.....aber ich will damit eigentlich abschließen......
 
Kurz, es gibt gute Gründe, warum ich mich drüber freue, nicht mehr an den südlichsten Rändern der Republik leben zu müssen. Dort und in der Schweiz (sorry guys) gibt es diese Typen in der Metal-Szene zu Hauf und die können einem die Angelegenheit vermiesen. Man hört halt die 4-5 Bands sein Leben lang und alles Fremde oder gar mal was Neues.....aber ich will damit eigentlich abschließen......
Lässt du dir die Sache echt von solchen Leuten vermiesen? Ich höre mir das an, denk mir meinen Teil, lache sie innerlich aus und fertig.
 
Richtig, aber das ging da manchmal nicht, schlicht ob der schieren Masse, kommt halt immer drauf an, ob man versteht, was da so gerade auch dialektisch gesprochen wird.
 
Seiner Meinung nach werden in den Heften zu viele unbekannte Bands vorgestellt.
Zudem sollte Götz seine politische Meinung, so wie ich es verstanden habe, nicht im Vorwort äußern ("Obermoralapostel")
Nun, zunächst mal muss ich sagen, dass ich das verlinkte Video nur zwei Minuten angesehen habe, da ich die Sprache nicht gut verstehe. Es ist aber schon so, dass ich von meinem Metal-Umfeld ebenfalls komisch angesehen werde, wenn ich meine Lieblings-Bands nenne: Darunter sind DJs und Menschen, die sich seit einem Vierteljahrhundert in der Szene bewegen. Es ist komplett irrelevant, ob es sich bei meinen Erwähnungen um "Alda" oder "Horisont" handelt – man kennt sie nicht. Persönlich habe ich nichts gegen die Bandauswahl im Deaf, ein paar Prozent mehr Mainstream-Bands wären aber in Ordnung, denke ich.

Was das Politische angeht, sehe ich die Dinge so: Mich interessiert nicht, welche politische Einstellung die Redakteure haben. Ich kaufe das Heft, um mich über aktuelle (und vergangene) Veröffentlichungen zu informieren. Mich interessiert ja noch nicht mal, welche politische Einstellung der Drummer von Night hat, so lange die Mucke taugt. Hin und wieder ein Seitenhieb auf Trump, die AfD und Co. ist sicher in vertretbar, aber wenn ich mir alleine den Jahrespool in der aktuellen Ausgabe ansehe, wie oft das Erwähnung fand: Muss das sein?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Persönlich habe ich nichts gegen die Bandauswahl im Deaf, ein paar Prozent mehr Mainstream-Bands wären aber in Ordnung, denke ich.
Hm...ich weiß nicht.
Als ich die erste Ausgabe in meinen Händen hielt, war ich ein klein wenig überfordert, da ich so viele Bands erst garnicht kannte.
Das hat sich von Ausgabe zu Ausgabe seither ein wenig gewandelt (dazu muss ich sagen, dass dem nicht nur durch das Heft, sondern auch sehr viel durch das Forum so ist). Und mittlerweile freue ich mich irgendwo gerade ob des Fakts, dass halt eben nicht so viel über diese "Mainstream"-Bands - wenn man die in "unserer" Musik überhaupt so bezeichnen kann - im DF steht, sondern immer wieder neue Bands zu entdecken sind, oder aber halt Bands aus der vermeintlich zweiten/dritten Reihe. Die geben mir mittlerweile so viel mehr als viele der "größeren" Bands.

EDIT:
Das verlinkte Video hab ich erst garnicht angeschaut. Die Posts meiner lieben Mitforianer haben mir schon gereicht, so dass ich mir das erst gar nicht antue :D
 
Kurz, es gibt gute Gründe, warum ich mich drüber freue, nicht mehr an den südlichsten Rändern der Republik leben zu müssen. Dort und in der Schweiz (sorry guys) gibt es diese Typen in der Metal-Szene zu Hauf und die können einem die Angelegenheit vermiesen. Man hört halt die 4-5 Bands sein Leben lang und alles Fremde oder gar mal was Neues.....aber ich will damit eigentlich abschließen......

Honks gibt's überall. Solange sie mich in Ruhe lassen, können sie meinetwegen in ihrem eigenen kleinen Kosmos so viel rumtrollen wie sie wollen.
 
Honks gibt's überall. Solange sie mich in Ruhe lassen, können sie meinetwegen in ihrem eigenen kleinen Kosmos so viel rumtrollen wie sie wollen.
Das Schlimme ist, dass die Honks in der überwältigenden Mehrheit sind.
Aber solange sie mich in meinem kleinen Kosmos in Ruhe lassen, können sie andernorts rumtrollen, wie sie wollen
:feierei::D
 
Ich warte auf das kritische Video am Forum und speziell diesen Faden.

Danach zusammen mit Hr. Mende ab zur Podiumsdiskussion zum Thema "Die dritte Person oder als ich lernte Me, Myself & I zu akzeptieren". Alles bei YT in der neuen unpolitischen Sparte "Mein Talk zu dritt"! Ab sofort zusätzlich im Free-TV immer freitags in allen dritten Programmen!
 
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