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Ich kenne sonst (noch immer) nichts von Dodsengel, aber "Imperator" (2012) ist ein großer Wurf, kann man sagen. Muss erwähnt werden, die Band.
I have stood before the sun
In its horrifying glory
Na, clean-parts in diesem Song?Das Musikstück hat mich total in den Bann gezogen, auch Momentum ist grossartig. Wobei ich gestehen muss, dass mich der Gesang beider Stimmen zunächst total irritiert und verwirrt hat. Wobei Gesang? Auf jeden Fall erinnert mich der Clean-Part stets an Manowar oder an Power Metal -seltsamerweise stört es mich nicht (Ich höre weder PM noch Manowar), im Gegenteil es macht den besonderen Reiz des stimmlich Musikalischen aus. Spannend!
Na, clean-parts in diesem Song?
Zugegeben, der "klassische Schrei" ist das natürlich nicht. Aber genauso wenig der klassische Clean-Gesang, wie eben bei Manowar oder generell PM. Das meinte ich. Ich finde, prinzipiell erinnert mich das eher an den manischen Gesang von Urfaust.Äh, du willst mir diesen Gesang doch nicht als BM 'typisches' Gekreische verkaufen? Oder doch? Für mein Empfinden ist es das nicht. Es hört sich klarer an als das 'übliche' Gekreische - mehr in die Richtung des Versuches eines Sprechgesanges, vor allem der höhere Gesangspart, ab 2:50. Als was würdest du es den bezeichnet sehen?
Neuer Song “Par le jugement causé par ses poisons”Wenn man mirnichtsdirnichts wieder mal über spannende Franzosen stolpert, die man schon anderweitig kennt und welche ein Highlight produzieren könnten:
Auch immer wieder nett wenn Russland auspackt:
Was ist denn das?
Wird ne Split CD / LP von Nightbringer / Abigor / Mortuus / Thy Darkend Shade
Wann und wo?!
Oh..das war auch deine Frage^^
Höre ich gerade und bin sehr angetan.
https://ironboneheadproductions.bandcamp.com/album/veiled-omniscient-veil
IRON BONEHEAD PRODUCTIONS is proud to present the highly anticipated debut demo of VEILED, Omniscient Veil. Although indeed the band's very first recording under the VEILED banner, the mysteriously titled Omniscient Veil is more of a rebirth than a brand-new birth itself: VEILED was born from the demise of Gnosis of the Witch as a necessity to break away from the monotony of mundane expectation. With heavy emphasis on astral atmospheric vibrations and ethereal soundscapes, VEILED is the matured growth of what the nevertheless-celebrated Gnosis of the Witch could not have been in its existence. Across the four expansive tracks of Omniscient Veil, the American duo patiently build yawning 'n' yearning chasms of ever-swirling black metal mysticism, neither tied to the first wave nor the new wave nor any wave. Ancient yet wholly modern, Omniscient Veil beckons complete and utter immersion, taking the grim hysteria of VEILED's preceding guise into subtler, more measured territory, landscapes that are nameless but somehow within grasp. IRON BONEHEAD label boss PK even adds harrowing session vocals to the second song, thus completing the totality that is Omniscient Veil. From total death comes total rebirth...
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