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Soweit ich mitbekommen habe existiert das Problem einzig und alleine in diesem Thread hier. Ich gebe dir insofern Recht dass es natürlcih die Gefahr gibt dass sich das Ganze dann in einen anderen Thread verlagert. Aber seien wir mal ehrlich: Der größte Spaltpilz in diesem Forum ist und bleibt SABATON und der zugehörige Thread. Und vielleicht genau deswegen wäre es für den Frieden der ansonsten hier herrscht das Beste genau dieses Thema zu schließen.Ja, es ist unser Forum und unser Hausrecht. Aber was nützt das Schließen eines Threads, wenn sich das Verhalten diverser User, die uns zur Schließung zwingen, NULL ändert? Dann wird es einen anderen Thread geben, indem sich Infantiles, Trolliges, Neunmalkluges, Anti-Betreiber-mäßiges Verhalten festsetzt. Solange diverse User beratungsresistent sind und in ihrem Egoismus Community-unsozial auftreten - und mit Likes von anderen, ähnlich tickenden Usern in ihrem Verhalten bestätigt und angefeuert werden - ändert sich gar nichts.
Fasst euch alle mal an eure eigenen Nasen, hört einfach auf, die Mehrheit in unserem Forum zu nerven, und sucht die Schuld nicht bei uns Betreibern, wenn wir deutlich machen, dass die Nerverei uns reicht!
Vor wenigen Wochen habe ich euch gebeten, selbst für das Klima und Miteinander hier Sorge zu tragen und euch und andere zu mäßigen. Was den Sabaton-Thread betrifft, bleibt zu konstatieren: Ihr (die überwältigende Mehrzahl der User in diesem Thread) habt es nicht kapiert.
Und das ist eine klare Aussage, mit der man etwas anfangen kann.
Meine Intention war es nicht, mit Unterstellungen zu hantieren, aber da es hier, wie du ja selbst sagst, viele nicht kapiert haben, scheinen die Unterstellungen nicht einfach nur Unterstellungen zu sein, sondern es steckt eventuell auch ein bisschen Wahrheit dahinter. Dass du den Privateer verabscheust, war möglicherweise - sollte es so sein, entschuldige ich mich gerne aufrichtig dafür - etwas zu harsch formuliert, aber mir sind da schon einige Auseinandersetzungen in Erinnerung geblieben, bei denen man das wirklich hätte meinen können. Sei es drum, danke für den Beitrag.
Unheimlich lustig.
Ich muss zugeben dass ich null verstanden habe was er mit diesem kyrillischen Gekritzel meint.
Offensichtlich bin ich zu alt für diese neumodische virtuelle "Sprache"
Mir geht der Thread halt auch auf den Sack, aber halt nicht oder kaum wegen dem Privateer oder Ijon Tichy oder Seewolf oder sonstwem, sondern wegen den ganzen anderen Querulanten, denen Sabaton angeblich egal ist und trotzdem maßgeblich dazu beitrugen, über 130 Seiten einer vermeintlich unwichtigen Band mit noch unwichtigeren Beiträgen zu füllen.
Ich denke man muss hier ein wenig differenzieren: Rein Musikalisch und musikhistorisch sind Sabaton wahrscheinlich zunächst einmal relativ irrelevant; nur weil sie eine Spielart, die irgendwo auch im Metal-Kosmos zu situieren ist, bis zur Beinahe-Selbst-Parodie überdrehen, macht sie noch nicht bedeutsam. Bedeutsam sind sie aber insoferen für den Metal-Kosmos, als dass sie in einer breiten Öffentlichkeit stattfinden, verkaufstechnisch reüssieren und alleine deshalb schon eine Szene oder einen bis zu einem gewissen Grade eigentlich recht hermetischen Musik-Kosmos nach Außen repräsientieren - gleichzeitig aber die Qualitätskriterien, die in den besonders hermetisch verschlossenen Teilen dieses Kosmos herrschen (Authentizität, Spleenigkeit, Individualität etc.), evident konterkarieren. Bedeutsam sind Sabaton in weiterer Folge auch ganz allgemein, weil sich an ihnen ganz intensiv die Frage entzündet, wie in Kunst oder Kunsthandwerk der Schrecken oder die Schlechtheit der Welt, das Barbarische am Menschen zu integrieren und verarbeiten und darzustellen ist (bzw. dieser überhaupt in einem Medium des Schönen überhaupt gelingen kann). Dass diese komplexe Frage bei Sabaton in einer prekären, sehr strittigen Art und Weise aufgelöst wird, die emotionale und kritische Reaktionen geradezu provoziert, muss man wohl nicht weiter ausführen und ist geradewegs dann besonders evident, wenn Auschwitz zum Thema wird. Über die Darstellbarkeit dieser ultimativen Barbarei haben sich schon klügere Köpfe denselben zerbrochen.
In diesem Kontext ist es jedenfalls auch nicht weiter staunens- oder beklagenswert, dass ein solcher Faden gerade auch und wieder und wieder von Kritikern frequentiert wird - Sabaton sind bei aller Gewöhnlichkeit ihrer Musik eben für Teile des besagten Metal-Kosmos keine gewöhnliche Band. Und es wäre weiters eine Schande für die Szene, wenn deren hochproblematische Ästhetik des Krieges, unwidersprochen bleiben würde.
So war das von meiner Seite auch gar nicht gemeint. Meine Aussage war eher die, dass ich mich über mehr Beiträge im Stile von dem von @Thunderhead freuen würde (ich habe ihn der Übersichtlichkeit abgekürzt, man kann ihn ja über den Pfeil erreichen), weil sich aufgrund dessen viel besser diskutieren lässt. Dass man da dann unterschiedliche Auffassungen vertreten kann, ist vollkommen legitim und natürlich auch gewünscht. Wollte ich eigentlich sogar noch anfügen, habe ich im Eifer des Gefechts aber vergessen, sorry. Bei allem anderen stimme ich sowieso zu, Sabaton sind aus verschiedenen Gründen definitiv mindestens eine diskutable Band, wenn es um Außendarstellung/Ästhetik geht.
Dem würde ich zustimmen, das mit der Oberflächlichkeit bezüglich des Themas Krieg sehe ich stellenweise ebenso und das war auch etwas dass ich in meiner "Rezension" zu "The great War" mokiert habe.Vielleicht bin ich ja vom vielen Metal-Konsum schon ganz verroht, aber gerade die Pietätsfrage stelle ich mir im Falle Sabatons tatsächlich als letztes. Die von ihnen verhandelte Thematik ist immerhin ein gängiges Sujet im Metal, gleich welcher stilistischen Ausrichtung, von Manowar bis Slayer. So finde ich den Gestus der Band auch weniger geschmacklos, als vielmehr sehr, sehr schlicht und flach. Sabaton lehren ihre Hörerschaft das Phänomen Krieg und territorial sowie ideologisch motivierte Gewalt in einer ähnlichen Tiefe, wie es ein Film wie Missing in Action über den Vietnamkrieg vorgibt, nämlich gar nicht. So wie fast jede andere Metal-Band, die sich mit dem Thema Krieg befasst und trivialisiert eben auch. Es ist eben letztendlich ein willkommenes, weil drastisches Ausdrucksmittel in diesem Segement der vor allem auf Drastik und Überwältigung ausgelegten Unterhaltungsmusik, denke ich...
Das weiter oben ist übrigens nicht einmal im Ansatz als eine Verteidigung dieser für mich unerträglichen Band gemeint. Allein der kritische Fokus auf ihre Inhalte verwirrt mich beizeiten, angesichts der gängigen Lyrik und Bildsprache im Metal, einer Musikrichtung immerhin, die nicht unbedingt für ihre einfühlsame Pietät oder Nüchternheit bekannt ist.
Musik scheiße, Auftreten scheiße, Aussehen scheiße, Umsetzung des Konzeptes scheiße, komplett alles scheiße.Derweil sitze ich immer noch hier und frage mich: Was zum Teufel hat diese Band verbrochen, dass so viele Leute eine derartige scheiß Wut (oder sogar Hass) auf sie haben?
Die Fotos sind vor dem Beinhaus auf der zentralen Gedenkstätte und dem tatsächlichen Schlachtfeld von Verdun entstanden.Kurzfrage: waren die Fotos nicht aus Flandern (also Belgien) ?
Danke. War mal als 15-Jähriger im belgischen Ypern, wo es im 1.Weltkrieg etwas ähnliches gab... hab das gerade völlig verwechselt... brauche mehr Kaffee...Die Fotos sind vor dem Beinhaus auf der zentralen Gedenkstätte und dem tatsächlichen Schlachtfeld von Verdun entstanden.
Darf man das Wort Maiden überhaupt in den Mund nehmen, solange man eine Forum betreibt, in dem es einen HipHop Thread gibt?PS.: Und wenn hier noch einmal auch nur ein einziger Aspekt dieser Jauchegüllecombo mit Iron Maiden verglichen wird, dann spreng ich das Internet in die Luft. Es hackt wohl?!
Reicht für mich, um 'ne Band komplett zu ignorieren.Musik scheiße, Auftreten scheiße, Aussehen scheiße, Umsetzung des Konzeptes scheiße, komplett alles scheiße.
Reicht das?
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