SANCTUARY - The Year the Sun Died

Also, der Track ist ziemlich gut. Wie befürchtet klingt`s aber wie eine Mischung aus Nevermore und Sancturay. Die Produktion ist leider ziemlich modern, da hätte ich mir was zeitloseres gewünscht.

Man hört aber definitiv, dass hier nicht der Nevermore Gitarrist spielt. Diese groovige Rumgeschrubbe auf den tiefen Seiten fehlt hier glücklicherweise.

Nach "Into The Mirror Black" klingt das allerdings gar nicht, vom Debüt gar nicht zu sprechen.

Wenn die restlichen Songs von ähnlicher Qualität sind, wird`s eingetütet. Ein kommender Klassiker wird das aber eher nicht.
 
Ich finde den Song, ebenso wie Zadok, richtig gut. War zu erwarten, dass es nicht wie früher wird. Doch wenn man sich das Teil 3-4 x hintereinander anhört, dann entwickelt sich ein sehr gutes Gefühl für diesen Sound und man erkennt die Absicht der Band. So, eiserner Ulf, jetzt aber bitte nicht mehr klemmen.
 
Freunde, ich krieg Bammel...! Aber egal, das Teil wird blind gekauft. Das schulde ich den Sanctuary Jungs für all die unzähligen glücklichen Stunden, die sie mir mit ihrer Musik über die Jahre beschert haben.
 
Naja, der Song ist recht unspektakulär. Instrumental solide ohne zu glänzen, gesanglich leider wenig variabel, dabei hat gerade das die Band immer ein ganzes Stück ausgemacht. Ein ganzes Album davon bräuchte ich nicht, erst recht nicht wenn Sanctuary draufsteht.
 
Ist ganz nett.Was das bedeutet sollte klar sein ;) Kommt zu keiner Sekunde an die wahnwitzige Atmosphäre der Frühwerke ran.
 
Ich fürcht ja es wird alles wie NEVERMORE klingen und viel zu modern!
Sehe ich auch so. werde mir das Album als alter Fan def. anhören, aber natürlich erwarte ich in 2014 keine SANCTUARY wie 1989, das ist klar. Da ich aber auch die letzten NEVERMORE Scheiben ziemlich langweilig fand, hoffe ich wenigstens, dass die Scheibe hier ein Ticken Besser ist!
 
Als großer Fan von "Dead Heart in a Dead World", "This Godless Endeavor" und natürlich "Into the Mirror Black" kann ich mich mit einer Mischung aus Sanctuary und Nevermore sehr gut anfreunden...
 
Du, ich find die nicht schlecht. Aber irgendwie kicken mich die Songs nicht so wie der Rest von Warrel Dane. Matricide hab mir dann auch irgendwann mal totgehört... ja.
 
@Biernot - Eben, die "In Memory" EP ist zumindest meiner Meinung nach eines der tollsten Nevermore-Werke aller Zeiten. Kommt für mich gleich nach meinem persönlichen unanfechtbaren Liebling "Dreaming Neon Black"
 
Der Song ist für mich ein durchschnittlicher Nevermore-Song, welchen ich allerdings unter dem Namen Sanctuary definitiv NICHT brauche. ´Nough said!
 
Also, ich kann mir nicht helfen, aber der Song gefällt dann doch immer besser, mit jedem Durchlauf. Klar, irgendwie ist das wie Sex mit der Ex, die man seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen hat. Die Braut hat sich verändert und die Erektion will sich nur langsam und quälend aufbauen, weil es eben doch nicht mehr wie früher ist, aber zwischendrin blitzt das alte Wesen von ihr dennoch auf und man kommt nicht umhin, sie immer noch zu mögen.

Ich bin jetzt wesentlich entspannter, nachdem ich ja schon richtig schlimme Befürchtungen besaß.
 
3x gehört, hängen geblieben ist nichts bis auf den latent nervenden Chorus. Bisschen Nevermore, bisschen Dane solo, nur nach Sanctuary klingt es kein bisschen.
 
Mhm, jetzt doch mal angehört. Mein Gott... Warrel, was ist mit deiner Stimme passiert? Selbst diese auch gerne von ihm selber titulierte "twisted" Stimme ist ab-so-lut nicht mal mehr das, was da vor 4 Jahren bei der Obsidian Conspiracy rumkam. Ich ahne, dass ich die Platte 20 Mal hören muss, bis sie mir gefällt.
Instrumental finde ich, dass hier ALLE Sanctuary-Trademarks drin sind, aber viel schwermütiger und dunkler produziert und gespielt.
 
Verdammt. Nach ihrem Auftritt beim BYH letztes Jahr war ich in so freudiger Erwartung.
 
3x gehört, hängen geblieben ist nichts bis auf den latent nervenden Chorus. Bisschen Nevermore, bisschen Dane solo, nur nach Sanctuary klingt es kein bisschen.

Ich find ihn durchaus gut, aber ich hab auch nie mit irgendwas gerechnet, was so klingt wie die alten Sanctuary. Vielleicht besser so, Into the Mirror Black knacken sie eh nicht, und eine blasse Kopie brauch ich nicht. Dann schon lieber was neues. Den Gesang fand ich allerdings auch recht verhalten.
 
Ok, nach den Beschereibungen hier brauch ich mir das gar nicht anzuhören. Da ich bei Sanctuary Späteinsteiger bin, hab ich mich an den alten Sachen zum Glück noch nicht sattgehört. :)
 
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