Trimm Dich - Sport, Ernährung & Gesundheit

Karate Prüfung auf nächste Woche verschoben, da ich etwas geschwächt bin( Kopfweh, schnupfen, husten).

Die ganze Woche keinen Sport gemacht, es fehlt dann doch im Leben.

Dafür nächste Woche super Gas geben.
 
An euch Pumper, Kraftsportler und Eisenverbieger:

Rein aus Neugier, nach welchem Split trainiert ihr aktuell?
Wie teilt ihr Euren Körper auf??
Oder bevorzugt ihr einen GK???
Ändert ihr zwischendurch mal was, oder trainiert wird stur nach Plan durchtrainiert????

Zur Zeit hadere ich ein wenig mit meinem 3er Antagonisten Split.
Besonders der Brust / Rücken Tag ist aufgrund seines Umfangs an manchen Tagen ein scharfes Schwert.
Ich mache seit einiger Zeit so eine Mischung aus Crossfit und klassischem Pumpen. Aus Zeit Gründen mache ich 3x die Woche Ganzkörpertraining.
2x die Woche mache ich 10 Sätze 5 Klimmzüge, 10 Liegestützen und 15 Kniebeugen ohne Gewicht und versuche dabei im letzten Satz immer eine Wiederholung mehr zu machen bis ich da bei 10 Klimmzüge, 15 Liegestützen und 20 Kniebeugen angekommen bin, dann mach ich schon beim neunten Satz immer eine Wiederholung mehr (ich hoffe ich habs einigermaßen verständlich rüber gebracht). Dabei versuche ich nicht länger als eine halbe Stunde dafür zu brauchen.
Das dritte Training die Woche ist dann ein Maximalkrafttraining mit ca 75 - 80 % meiner Kraft, sodass ich bei jeder Übung 5x5 schaffe. Brust = Bandrücken und Butterflies, Rücken = Latzug und Rückenstrecker, Beine = Kniebeugen und Kreuzheben, Schultern = Seitheben und Overheadpress, Bauch = hängende High Knees und dann noch 2x Bizepscurls und Trizepsdrücken. Dafür brauche ich ca. Eine Stunde.
Cardio sind bei mir zwischen 75 und 100 km Fahrradfahren pro Woche (einfach nur der Weg zur Arbeit :D).
Das Training macht mir so wirklich Spaß und die Verletzungsgefahr beim Maximalkrafttraining hält sich auch in Grenzen da ich nie zu hohe Gewichte bewege. Außerdem trainiert ein Freund mit und wir spotten uns gegenseitig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Ernährung -

Macht Ihr ab und zu solche "Entlastungstage"? An denen Ihr bewusst kaum etwas futtert, sondern fast nur noch sehr leicht Verdauliches zu Euch nimmt? Was haltet Ihr von solchen Tagen, also generell, es müssen ja keine mehrere am Stück sein?

Ich selbst habe für mich in den letzten 1,5 Jahren rausgefunden, dass solche Tage mir enorm gut tun. Am nächsten Morgen bin ich konzentrierter, irgendwie .. leichtfüßiger und ich bin echt spürbar besser drauf. Dazu dämmen solche Tage echt das Hungergefühl, auch wenn es bekloppt klingt, da ja man eben kaum was futtert.

Heute trinke ich viel Wasser, Tees, auch ein aklfreies Bier ist drin, am Abend wirds Hühnerbrühe geben und ein paar Gemüsesticks. Morgen wirds wieder ganz normal sein.
Da hab ich auch schon öfter drüber nachgedacht. Zwischendurch hab ich tagsüber schon mal bewusst weniger gegessen als sonst und habe festgestellt, dass ziemlich viel Kopfsache dabei ist. Ich wollte schon immer 16:8 probieren. Aufgrund deiner Erfahrung mit Ärzten nehme ich mal an, dass du keinen ärztlichen Rat eingeholt hast, oder?
 
Da hab ich auch schon öfter drüber nachgedacht. Zwischendurch hab ich tagsüber schon mal bewusst weniger gegessen als sonst und habe festgestellt, dass ziemlich viel Kopfsache dabei ist. Ich wollte schon immer 16:8 probieren. Aufgrund deiner Erfahrung mit Ärzten nehme ich mal an, dass du keinen ärztlichen Rat eingeholt hast, oder?

Was diese Tage angeht, so konkret nicht, nein.
Ich erinnere mich daran dass diese Pausen mir damals bei der Ernährungsberatung empfohlen worden sind. Allerdings litt ich damals unter heftigen Hungerattacken, auch wenn ich normal gegessen hab. Also waren diese Tage ohne Essen für mich keine Entlastung sondern ne Qual.
Heute aber ist das wie... n Urlaub für den
Darm. Ich mache das nicht sehr oft und auch gerne, weil ich mich danach besser fühle. Leide aber auch keinen Hunger dabei, zum Glück.
 
Was diese Tage angeht, so konkret nicht, nein.
Ich erinnere mich daran dass diese Pausen mir damals bei der Ernährungsberatung empfohlen worden sind. Allerdings litt ich damals unter heftigen Hungerattacken, auch wenn ich normal gegessen hab. Also waren diese Tage ohne Essen für mich keine Entlastung sondern ne Qual.
Heute aber ist das wie... n Urlaub für den
Darm. Ich mache das nicht sehr oft und auch gerne, weil ich mich danach besser fühle. Leide aber auch keinen Hunger dabei, zum Glück.
Ich finde den vermeintlichen Widerspruch faszinierend, dass Fasten gesund ist für den Körper und, was ich gehört habe, viele Beschwerden bessern oder heilen kann. Eigentlich sollte man annehmen, dass Hunger den Organismus unter Stress setzt, was sich ja negativ auswirken müsste. Aber weil wir von Natur aus auf Mangelzeiten ausgelegt sind, ist es gesund. Interessant.
 
Ich finde den vermeintlichen Widerspruch faszinierend, dass Fasten gesund ist für den Körper und, was ich gehört habe, viele Beschwerden bessern oder heilen kann. Eigentlich sollte man annehmen, dass Hunger den Organismus unter Stress setzt, was sich ja negativ auswirken müsste. Aber weil wir von Natur aus auf Mangelzeiten ausgelegt sind, ist es gesund. Interessant.

Ich denke, dass dauerhafter Hunger in der Tat stress für den Körper bedeuten kann. So 2-3 Tage.
Aber so etwas wie Saft oder Brühe, leichte Kost wie Gemüsesticks ist ja auch "Nahrung" in dem Sinne und gibt dem Körper auch Möglichkeit, die Reserven mal anzuzapfen. Da ist glaube ich rein körperlich keine Notlage da, also auch kein Stress.
 
Ich finde den vermeintlichen Widerspruch faszinierend, dass Fasten gesund ist für den Körper und, was ich gehört habe, viele Beschwerden bessern oder heilen kann. Eigentlich sollte man annehmen, dass Hunger den Organismus unter Stress setzt, was sich ja negativ auswirken müsste. Aber weil wir von Natur aus auf Mangelzeiten ausgelegt sind, ist es gesund. Interessant.
Letztlich ist ja auch ein hartes Training für den Körper Streß. Bringt uns trotzdem nach vorne.

How to do Intermittent Fasting for Serious Weight Loss – Dr.Berg - YouTube
 
Ich habe heute mein neues Sportgerät endlich eingeweiht.

Ich gebe zu, es hat etwas gedauert von dem Moment an, wo ich hier erzählt habe, dass ich mir ein Boot anfertigen lasse.

Aber nun ist es ja da, mittlerweile liegt es am Bootshaus und heute konnte ich endlich die erste Runde drehen und zur Feier des Tages wurde dies auch bildlich festgehalten.
Ich bin hoch motiviert zu längeren Fahrten, Trainingsstrecken und Gepäcktouren.

20220213-142823-edited.jpg


Tjaaa, es ist nicht der große Kahn links, sondern ich bin das kleine Ding in der Mitte.

und: Glücklich!!!

20220213-143328-edited.jpg
 
Ich habe heute mein neues Sportgerät endlich eingeweiht.

Ich gebe zu, es hat etwas gedauert von dem Moment an, wo ich hier erzählt habe, dass ich mir ein Boot anfertigen lasse.

Aber nun ist es ja da, mittlerweile liegt es am Bootshaus und heute konnte ich endlich die erste Runde drehen und zur Feier des Tages wurde dies auch bildlich festgehalten.
Ich bin hoch motiviert zu längeren Fahrten, Trainingsstrecken und Gepäcktouren.

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Tjaaa, es ist nicht der große Kahn links, sondern ich bin das kleine Ding in der Mitte.

und: Glücklich!!!

20220213-143328-edited.jpg
Gute Fahrt!
 
An euch Pumper, Kraftsportler und Eisenverbieger:

Rein aus Neugier, nach welchem Split trainiert ihr aktuell?
Wie teilt ihr Euren Körper auf??
Oder bevorzugt ihr einen GK???
Ändert ihr zwischendurch mal was, oder trainiert wird stur nach Plan durchtrainiert????

Zur Zeit hadere ich ein wenig mit meinem 3er Antagonisten Split.
Besonders der Brust / Rücken Tag ist aufgrund seines Umfangs an manchen Tagen ein scharfes Schwert.

Ich mach im Moment (und eigentlich fast immer) nen Unterkörper/Oberkörper Split. Unterkörper Montags und Donnerstags, Oberkörper Dienstags und Freitags und dazwischen am Mittwoch nen Cardio-Tag mit laufen, HIIT oder Kickboxen und am Samstag ne Runde Yoga oder Stretching für die Beweglichkeit.
 
So, habe aktuell etwas Mitteilungsbedürfnis was mein Ernährungsumstellung angeht. Ich war das schon mal vor der Seuche angegangen, aber..
Aktuell bin ich mitten im (letzten Versuch?) "low carb good, lower carb better, no carb best" Wahn. No Mosh, No Fun, No Kalorien, No Kohlehydranten.
Mal schaun, mom. läufts ok.

Die Waage zeigte heute 108,2 kg an
Start war am 11.12.21 121,5 kg
Teilziel Zweistelligkeit - Fernziel 1.1.23 85 kg
Größe: 1,92



 
So, habe aktuell etwas Mitteilungsbedürfnis was mein Ernährungsumstellung angeht. Ich war das schon mal vor der Seuche angegangen, aber..
Aktuell bin ich mitten im (letzten Versuch?) "low carb good, lower carb better, no carb best" Wahn. No Mosh, No Fun, No Kalorien, No Kohlehydranten.
Mal schaun, mom. läufts ok.

Die Waage zeigte heute 108,2 kg an
Start war am 11.12.21 121,5 kg
Teilziel Zweistelligkeit - Fernziel 1.1.23 85 kg
Größe: 1,92

Daumen sind gedrückt! Was an Low Carb gut ist, ist, dass du damit ne Menge Nahrungsmittel ausschließt, die ne unheimlich hohe Kaloriendichte haben... die meisten Süßigkeiten, Knabberkram, Nudeln usw. Ob es langfristig klappt oder nicht, hängt meiner Erfahrung nach stark daran, wie sehr du die Kohlenhydrate vermisst. Für mich als Brot-Junkie wäre es keine Option. o_O
Was du zusätzlich im Kopf haben musst, ist, dass ein Teil des Gewichtsverlusts - vielleicht so 3, 4 Kilo - Wassergewicht ist, weil du deine Glykogenspeicher leerst. Diese Kilos hast du binnen zwei, drei Wochen wieder drauf, wenn du irgendwann wieder mehr Kohlenhydrate isst. Trotzdem sollten das gut 10 Kilo Fett sein, die du in in den letzten drei Monaten losgeworden bist. Stell dir mal zehn Kilo Fleisch auf einem Haufen vor, das ist schon ne ordentliche Hausnummer! :top:
 
Hat jemand einen Tipp für mich? Ich bin auf der Suche nach einer akkubetriebene Frontlampe für mein Fahrrad. Ich habe momentan eine No-Name-Lampe, bei der der Akku langsam den Geist aufgibt. Sonderlich leistungsfähig fand ich den allerdings nie. Über die Leuchtkraft und die Ausleuchtung der Wege kann ich mich aber nicht beschweren. Ich fahre jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit (eine Strecke ca. 2 km) und muss, da ich um 6:00 anfange, morgens mit Licht fahren. Nach 3-4 Tagen zeigt mir die Anzeige an, dass ich laden muss.
Hab ich zu hohe Ansprüche, oder gibt es gute Leuchten mit besseren Akkus?
 
Ich bin gestern mal den Radweg von mir daheim bis zu meiner Arbeit abgefahren, sind gute 20 km eine Strecke, durch die neu gebaute Umgehungsstraße wurde gleichzeitig ein super Radweg angelegt, fast parallel zur Straße mit ein paar kleinen Umwegen. Werde jetzt versuchen, wenigstens zweimal die Woche bei gutem Wetter mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, damit spare ich mir die 2 Tage Cardiotraining pro Woche im Studio, da ich an den anderen Tagen Krafttraining mache. Tut dem Körper gut und vor allem dem Geldbeutel, angesichts der aktuellen Spritpreise. Des Weiteren ein kleiner Beitrag zur Umwelt.
 
Hat jemand einen Tipp für mich? Ich bin auf der Suche nach einer akkubetriebene Frontlampe für mein Fahrrad. Ich habe momentan eine No-Name-Lampe, bei der der Akku langsam den Geist aufgibt. Sonderlich leistungsfähig fand ich den allerdings nie. Über die Leuchtkraft und die Ausleuchtung der Wege kann ich mich aber nicht beschweren. Ich fahre jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit (eine Strecke ca. 2 km) und muss, da ich um 6:00 anfange, morgens mit Licht fahren. Nach 3-4 Tagen zeigt mir die Anzeige an, dass ich laden muss.
Hab ich zu hohe Ansprüche, oder gibt es gute Leuchten mit besseren Akkus?
Bin mit diesem Set sehr zufrieden. Sigma Aura 80 und Blaze . Habe das auch bei meinem Übernachter nach Aurich benutzt, nutze ich für Rennrad und Gravelbike. Frontlicht hat 3 Leuchtstärken und Rücklicht Bremslichtfunktion. Damit müsstest du eigentlich immer locker mehr als eine Woche durchkommen.
346597-00-d-738791.jpg

z. B. hier zu kaufen: https://www.bike24.de/p1346597.html
 
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