Trimm Dich - Sport, Ernährung & Gesundheit

Olli schrieb:
Frustrierend jetzt nicht gerade, bin ja drüber weg.
Klar man könnte noch joggen, aber als starker Raucher (der ich immer war und noch bin)
ist das jetzt mit der Kondition nicht allzuweit her bei mir.
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Gut, wenn das für dich so okay ist, ist es natürlich was anderes.
Ich selbst könnte mir ein Leben ohne sportliche Aktivitäten gar nicht vorstellen, dafür bewege ich mich viel zu gerne. Das geht bei mir so weit, dass ich letztes Jahr, als die Schulterprobleme noch stärker waren (Knie machen übrigens auch öfter mal Probleme, aber zum Glück nie beim Radfahren), mal zu meiner Freundin meinte: "wenn mir mein körperlicher Zustand irgendwann gar nicht mehr erlauben sollte, Sport zu treiben, weiß ich gar nicht ob ich den Zustand noch als lebenwert empfände" (und das, obwohl ich ja auch noch andere Leidenschaften wie z.B. die Malerei und Musikhören hätte - aber ohne Sport käme ich mir wie amputiert vor)...
Ich bin echt froh und dankbar, dass ich körperlich noch recht fit bin (eigentlich sogar mehr als mit Anfang 20)! Und ich hoffe sehr, dass ich mir das noch viele Jahre (möglichst Jahrzehnte) so erhalten kann...
 
Acrylator schrieb:
Gut, wenn das für dich so okay ist, ist es natürlich was anderes.
Ich selbst könnte mir ein Leben ohne sportliche Aktivitäten gar nicht vorstellen, dafür bewege ich mich viel zu gerne. Das geht bei mir so weit, dass ich letztes Jahr, als die Schulterprobleme noch stärker waren (Knie machen übrigens auch öfter mal Probleme, aber zum Glück nie beim Radfahren), mal zu meiner Freundin meinte: "wenn mir mein körperlicher Zustand irgendwann gar nicht mehr erlauben sollte, Sport zu treiben, weiß ich gar nicht ob ich den Zustand noch als lebenwert empfände" (und das, obwohl ich ja auch noch andere Leidenschaften wie z.B. die Malerei und Musikhören hätte - aber ohne Sport käme ich mir wie amputiert vor)...
Ich bin echt froh und dankbar, dass ich körperlich noch recht fit bin (eigentlich sogar mehr als mit Anfang 20)! Und ich hoffe sehr, dass ich mir das noch viele Jahre (möglichst Jahrzehnte) so erhalten kann...
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Das ist doch super.
Ist bei mir ja auch das Alter. In diesem Jahr steht bei mir die 6 vorne.
Und es ist ja jetzt nicht so, als würde ich mich gar nicht mehr bewegen.
Ich habe 2 Hunde, die halten mich ja auch noch etwas auf Trab.:D
 
Acrylator schrieb:
Hatte auch schon an Übungen mit dem Theraband gedacht, habe auch eines, mit dem ich manche Übung mache, die ich bei der Krankengymnastik gelernt habe. Aber für die Brustmuskeln weiß ich da nichts Vernünftiges...
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Oh Boy, ich fühle mit dir.
Ich habe zwar nichts sowas chronisches, aber die zwei, drei Male, wenn ich mir was im Schulterbereich verletzt habe, waren immer die Hölle.
Viele Übungen beinhalten eine Bewegung im Ellenbogen und Schulterbereich, aber versuch doch mal diese beiden hier (immer das gleiche Video, müssten aber verschiedene Zeitmarken sein):
Epischer Anfang: Die beiden Übungen:
https://youtu.be/HY9i5BSC2GQ?t=276
https://youtu.be/HY9i5BSC2GQ?t=434

Besorg dir ruhig verschiedene Stärken von Therabändern, um die Belastungen zu variieren/zu steigern.
 
Woche 4 von 12 fertig.

Erstmal Proteinshake. Danach zur Oma essen fahren. Morgen dann am Abend karate Training.

Will dann Ende 2022/Anfang 2023 Mut OLD SCHOOL BODYBUILDING anfangen. Die Geschichten von den Alten sind schon geil. Die Mythen, Ernährung etc.
 
iron-markus schrieb:
Will dann Ende 2022/Anfang 2023 Mut OLD SCHOOL BODYBUILDING anfangen. Die Geschichten von den Alten sind schon geil. Die Mythen, Ernährung etc.
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Bitte informiere dich dann bitte mit aktuellen Büchern (!), oder anderen Informationsquellen, was da der letzte Stand in der Trainingswissenschaft ist.
Trainieren wie der junge Arnold, Steve Reeves oder Frank Zane auf naturaler Basis in deinem Alter führt nicht zum gewünschten Ziel.
Versuch eh erstmal sauber Gewicht runterzubekommen.
Das wird nach deinen anfänglichen Erfolgen sich auch verlangsamen.
Frust vorprogrammiert.
 
Auf jeden Fall. Und man muss sich auch von der Illusion entfernen, so zu ballern wie es ein/e 20jähriger machen könnte. Egal, ob hinsichtlich Intensität oder Volumen. Ab nem bestimmten Alter muss man einfach in erster Linie intelligent (im Sinne von darauf achten und wissen, was man da eigentlich tut) trainieren und v.A. den "Sweet Spot" für sich selbst finden. Nur,. weil Plan X bei Y funktioniert, heisst das für einen selbst erstmal gar nix. Würde ich jetzt - von Chemie abgesehen - wie Arnie in seiner Jugend trainieren, würde mir mein Körper den Mittelfinger zeigen und nach kürzester Zeit hätte ich mich physisch, aber auch psychisch (ZNS!!!) komplett zerlegt.
 
Kann das aus Läufersicht nur bestätigen.
Die Muskeln scheinen zwar ein Gedächtnis zu haben, was sie mal konnten...Knochen und Sehnen leider nicht.
Wer da nach langer Pause von mehreren (bei mir sogar zig-) Jahren zu schnell wieder hochfährt, wird sich verletzen.
Das blöde dabei: das Hochfahren geht sogar, weil die Muskeln mitmachen. Den Rest merkt man erst später.
 
GordonOverkill schrieb:
. Aber hey, der Prozess macht Spaß.
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Das ist für mich auch das Entscheidende. Ohne Spaß hätte das für mich auch keinen Sinn. Früher oder später gibt man es dann dran. Dann würde ich mir ne andere Sportart suchen. Klar finde ich es auch ganz nett, dass im Laufe der Jahre optisch auch was passiert ist, aber das steht in keinem Verhältnis zu dem Spaß beim Trainieren an sich. :)
 
Tueddelmors schrieb:
Kann das aus Läufersicht nur bestätigen.
Die Muskeln scheinen zwar ein Gedächtnis zu haben, was sie mal konnten...Knochen und Sehnen leider nicht.
Wer da nach langer Pause von mehreren (bei mir sogar zig-) Jahren zu schnell wieder hochfährt, wird sich verletzen.
Das blöde dabei: das Hochfahren geht sogar, weil die Muskeln mitmachen. Den Rest merkt man erst später.
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Da haben wir wohl schon öfter die gleiche schmerzhafte Erfahrung gemacht.
Es ist ein Kreuz mit dem Ehrgeiz. Ohne geht es nicht und zu viel schadet.
 
Zu meinem Beitrag:


Des ist halt so wie bei Filme und auch Musik ja auch nur die "Old school Romantik ".

Selbst wenn, wird sich des vorläufig nixht ausgehen.

Mache des dann aber fokussiert
 
An euch Pumper, Kraftsportler und Eisenverbieger:

Rein aus Neugier, nach welchem Split trainiert ihr aktuell?
Wie teilt ihr Euren Körper auf??
Oder bevorzugt ihr einen GK???
Ändert ihr zwischendurch mal was, oder trainiert wird stur nach Plan durchtrainiert????

Zur Zeit hadere ich ein wenig mit meinem 3er Antagonisten Split.
Besonders der Brust / Rücken Tag ist aufgrund seines Umfangs an manchen Tagen ein scharfes Schwert.
 
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CimmerianKodex schrieb:
An euch Pumper, Kraftsportler und Eisenverbieger:

Rein aus Neugier, nach welchem Split trainiert ihr aktuell?
Wie teilt ihr Euren Körper auf??
Oder bevorzugt ihr einen GK???
Ändert ihr zwischendurch mal was, oder trainiert wird stur nach Plan durchtrainiert????

Zur Zeit hadere ich ein wenig mit meiner 3er Antagonisten Split.
Besonders der Brust / Rücken Tag ist aufgrund seines Umfangs an manchen Tagen ein scharfes Schwert.
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Ich bin hier sicher nicht repräsentativ, da ich in erster Linie so trainiere, dass es mir Spaß macht und mich wohl fühle. Konkrete Ziele hab ich hierbei nicht (vor allem weil man ja doch immer wieder Rückschläge erleidet durch Lockdowns, Krankheit, Arbeitsstress, usw.).

Tag 1: Brust (2-3 Übungen), Oberschenkel (Kniebeugen mit Langhantel), Trizeps, Bauch
Tag 2: Schultern & Rücken (inkl. Kreuzheben), Bauch
Tag 3 (wenn ich dafür Zeit habe): Übungen, die an den anderen beiden Tagen nicht zum Zug gekommen sind, z.B. seitliche Bauchmuskeln

Einmal Cardio die Woche kommt dann noch dazu.

Leider kann ich im Moment keine Klimmzüge oder ähnliches trainieren, weil ich mir den linken Brachioradialis dabei beleidigt habe. Ich hatte das rechts schon mal und da hat es fast ein Jahr gedauert bis ich schmerzfrei damit trainieren konnte.
 
Zum Thema Ernährung -

Macht Ihr ab und zu solche "Entlastungstage"? An denen Ihr bewusst kaum etwas futtert, sondern fast nur noch sehr leicht Verdauliches zu Euch nimmt? Was haltet Ihr von solchen Tagen, also generell, es müssen ja keine mehrere am Stück sein?

Ich selbst habe für mich in den letzten 1,5 Jahren rausgefunden, dass solche Tage mir enorm gut tun. Am nächsten Morgen bin ich konzentrierter, irgendwie .. leichtfüßiger und ich bin echt spürbar besser drauf. Dazu dämmen solche Tage echt das Hungergefühl, auch wenn es bekloppt klingt, da ja man eben kaum was futtert.

Heute trinke ich viel Wasser, Tees, auch ein aklfreies Bier ist drin, am Abend wirds Hühnerbrühe geben und ein paar Gemüsesticks. Morgen wirds wieder ganz normal sein.
 
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CimmerianKodex schrieb:
An euch Pumper, Kraftsportler und Eisenverbieger:

Rein aus Neugier, nach welchem Split trainiert ihr aktuell?
Wie teilt ihr Euren Körper auf??
Oder bevorzugt ihr einen GK???
Ändert ihr zwischendurch mal was, oder trainiert wird stur nach Plan durchtrainiert????

Zur Zeit hadere ich ein wenig mit meinem 3er Antagonisten Split.
Besonders der Brust / Rücken Tag ist aufgrund seines Umfangs an manchen Tagen ein scharfes Schwert.
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Ich switche da zwischen 2-3 x Woche GK und Oberkörper/Unterkörper Split (den 3x Woche, Tage wechseln dann logischerweise). Monatelang immer den gleichen Plan durchzuziehen finde ich auf Dauer halt irgendwie etwas unspannend. Beim GK mache ich pro großer Muskelgruppe eine Übung mit 3 Sätzen und dann noch eine aus nem anderen (leichteren Winkel) mit nur einem Satz zum powern, bspw Rücken.: 3 Sätze Klimmzüge, 1 Satz Rudern mit wenig Widerstand. Beim OK zwei Übungen a drei Sätze für Brust und Rücken, und jeweils eine Übung mit 2-3 Sätzen für Schulter/Bizeps/Trizeps, UK dann für Quads und Hamstrings jeweils drei Übungen a drei Sätze und was Kleines zum Auspowern. Bauch mache ich nie, da bei meinen Sachen eigentlich immer Core mit drin ist und ich da keine Schwachstelle oder so sehe/spüre.
 
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