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Ein gewisser (persönlicher) Bezug spielt da auch immer mit rein. Hatte ich einmal einen starken Bezug zu einer Band und diese hat diesen bei mir verspielt, ist eine Rückkehr in meine persönliche Wohlfühloase schwierig. Nicht schlimm. Gibt ausreichend andere Musik da draußen.
Wie ätzend ich solche Sätze finde. Mann, das sind Musiker, kreative Geister die halt machen worauf sie gerade bock haben, die sind nicht verpflichtet so zu klingen wie es ihre Fans gerne hätten, die schulden niemandem auch nur irgendeinen Scheißdreck. Von daher finde ich es immer hart albern irgendwie persönlich beleidigt zu sein wenn ne Band mal Mukke macht die man selbst nicht mag.und diese hat diesen bei mir verspielt
Blöder Weise hast du aber was anderes geschrieben.Musik funktioniert für mich halt auch auf einer emotionalen Ebene und wenn diese Ebene nicht mehr angesprochen wird, ist das eben so. Mehr wollte ich damit nicht schreiben.
t. Ein gewisser (persönlicher) Bezug spielt da auch immer mit rein. Hatte ich einmal einen starken Bezug zu einer Band und diese hat diesen bei mir verspielt, ist eine Rückkehr in meine persönliche Wohlfühloase schwierig. Nicht schlimm. Gibt ausreichend andere Musik da draußen.
na da...in gewisser (persönlicher) Bezug spielt da auch immer mit rein.
Ich denke jetzt verstehe ich dich.Erwartungshaltungen habe ich eigentlich bei so ziemlich jeder Band abgelegt. Was nicht heißen soll dass ich mich durch gute Musik nicht auch gerne begeistern lasse. Aber diese, ja fast schon kindliche, Vorfreude auf einen neuen Tonträger gibts bei mir (leider) nur noch selten. Denke mal das meisnt du.Außerdem ist bei mir eine gewisse Egalhaltung schon deutlich eher eingetreten
Ich hab' jedenfalls Spass und freu mich auf alles was kommt.
Auch wenn ich die einzige bin, die die Astonishing geil findet, und der Liveauftritt dazu der absolute Hammer war.
Geiler Song auf der 2.disc 'our new world'
Kindliche Vorfreude, wie Du sie nennst, habe ich auch nur noch sehr selten. Bei den alten Herrschaften und bei Reunionscheiben bin ich zumeist skeptisch optimistisch.Ich denke jetzt verstehe ich dich.Erwartungshaltungen habe ich eigentlich bei so ziemlich jeder Band abgelegt. Was nicht heißen soll dass ich mich durch gute Musik nicht auch gerne begeistern lasse. Aber diese, ja fast schon kindliche, Vorfreude auf einen neuen Tonträger gibts bei mir (leider) nur noch selten. Denke mal das meisnt du.
Kindliche Vorfreude, wie Du sie nennst, habe ich auch nur noch sehr selten. Bei den alten Herrschaften und bei Reunionscheiben bin ich zumeist skeptisch optimistisch.
Verstehe ich alles. Wie ich aber bereits schrieb, habe ich den euphorischen Bezug zur der Band schon viel früher verloren. Das war auf den Alben davor schon nur noch "sehr gute Musik von tollen Musikern".Ich verstehe euch! Aber die Erinnerung an diese beschriebene Vorfreude ist der Grund, warum ich einer Band wie in diesem Fall Dream Theater auch mal ein Experiment verzeihen könnte, das mir nicht gefällt. Weil sie eben für ganz viel dieser Vorfreude in der Vergangenheit verantwortlich war. Und das in einem Maße wie es nur ein, zwei Bands überhaupt geschafft haben.
Von daher finde ich es immer hart albern irgendwie persönlich beleidigt zu sein wenn ne Band mal Mukke macht die man selbst nicht mag.
Auf meine Sichtweise eines neuen Albums oder einer Band allgemein hat es zwar keinen Einfluss, ob die zwischendurch mal was richtig Langweiliges oder Schlimmes gemacht haben aber auch so packen mich die beiden neuen Stücke irgendwie nicht wirklich. Das zweite ist eine Ecke besser weil stilistisch weniger DT-Standard - allerdings nerven mich auch hier die Gesangslinien wieder. Ich bin irgendwie sowas von übersättigt von LaBries Stimme und Melodien, da nützt es auch nichts, dass die neue musikalisch anscheinend wieder eine Ecke besser klingt als die letzte Scheibe...Die beiden neuen Songs sind - natürlich - deutlich besser als die letzte Katastrophe, aber Begeisterung stellt sich bei mir halt nicht mehr ein. Dies belegt für mich, dass Gefallen und Geschmack bei mir nicht allein aufgrund der richtigen Notenfolgen und Klangfarben funktioniert. Ein gewisser (persönlicher) Bezug spielt da auch immer mit rein. Hatte ich einmal einen starken Bezug zu einer Band und diese hat diesen bei mir verspielt, ist eine Rückkehr in meine persönliche Wohlfühloase schwierig. Nicht schlimm. Gibt ausreichend andere Musik da draußen.
ch bin irgendwie sowas von übersättigt von LaBries Stimme und Melodien, da nützt es auch nichts, dass die neue musikalisch anscheinend wieder eine Ecke besser klingt als die letzte Scheibe...
Ich glaube tatsächlich, würde da jetzt Jorn Lande oder Russel Allen singen, wäre die neue DT so gut wie gekauft!s.auch: "Frieden mit gemacht", zumal es in den Studiofassungen nicht so dramatisch ist, selbst, wenn man hier Nachbesserungen hört - und ja, speziell "Falling..." wäre aufgrund der teils doch eher untypischen, gut eingesetzten Elemente mit einem anderen Sänger ein interessantes Projekt (Russel Allen, Jorn Lande....) Dennoch: "Übersättigt" trifft es auch bei mir, daher wohl auch keine DT-Livekonzerte mehr - für ein Studioalbum finde ich die beiden Songs wie gesagt gut bis sogar sehr gut.
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