DOOM.

Klassischer Doom aus Spanien. Das Debütalbum "Goat Goddess Supremacy" von Warchetype ist immer noch ein sehr intensiver Brocken.


149867.jpg
 
ich klatsch das jetzt nochmal hier rein, weil ich hoffe, dass es noch ein paar leute lesen und im besten falle auch zu einer anreise bewegen könnte:
morgen eremit (alongside medicine noose, the flesh, mayak) im "schönen" zu wuppertal.
e294338864

der abend wird wahrscheinlich wieder spottbillig, wie immer. mit gutem sound, auch wie immer.
alle ran da!
 
PromoAccessory_664321.jpg


Musikalisch hat das schon nicht soooo viel mit Scald zu tun, was aber schon bei den Demo-Aufnahmen klar war. Übel ist das Album beim ersten Hören auch nicht. Irgendwie Death/Doom mit angenehm gebrüllten Vocals und bisweilen arg cheesy folkigen Melodien. Ich habe so frühe Paradise Lost und frühe Anathema plus Bathory- und Falkenbach-Epik in unterschiedlichen Mischverhältnissen im Hinterkopf. Auf jeden Fall ein nicht unsympathisch aus der Zeit gefallen wirkendes Stück Musik. Sowas ist früher ähnlich beschissen becovert bei Last Episode erschienen.

https://ordomcm.bandcamp.com/track/leti-voy-nash
 
Irgendwie Death/Doom mit angenehm gebrüllten Vocals und bisweilen arg cheesy folkigen Melodien. Ich habe so frühe Paradise Lost und frühe Anathema plus Bathory- und Falkenbach-Epik in unterschiedlichen Mischverhältnissen im Hinterkopf.
das muss ich hören
 
Schraub die Erwartungen nicht zu hoch. Heute wirkt das Ding sympathisch anachronistisch. Vor 20 Jahren kam wäre das irgendwo zwischen Suidakra, Cryptic Carnage und Atanatos veröffentlicht worden.
Hör gerade den Teaser, der klingt eher nach einem Intro oder Interlude als nach einem richtigen Song. Schon wieder eine Band mit Maultrommel und (nicht nur) die Melodieführung ist für meinen Geschmack hier etwas drüber, aber insgesamt schon Okay.
Fazit: Album abwarten.
 
Ich habe festgestellt, dass ich die zweite ANGEL OF DAMNATION zu Unrecht für schwach gehalten habe.
Bei einem Spaziergang mit Béla im Tragetuch fiel mir auf, dass sie doch ganz großartig ist.
Trotzdem mag ich das Debüt noch etwas lieber.
 
Die neue ALTAR OF OBLIVION ist richtig gut geworden!
Zwar fehlt mir ein auf Anhieb zündender totaler Überhit wie My Pinnacle Of Power oder The Graveyard Of Broken Dreams, aber die Scheibe überzeugt trotzdem.
 
Zurück
Oben Unten