Der Serien-Thread

Supergeile Serie, coole Charaktere, vor allem der Vater, was hab ich mich bei dem weggeschmissen :D
Was war ich aber enttäuscht das die nicht weiterging, trotzdem schauen!
Es gab nach der 7. Staffel noch einen Abschlussfilm. Damit wurde es dann ein ziemlich rundes Ende.
Insgesamt tolle Serie, die auch erst mal besser wurde, vor allem S03 und S04 sind super.
 
Keine Ahnung warum, aber ich habe mir mal die erste Episode von "Eine verhängnisvolle Affäre" (als Serie) vorgenommen. (Paramount+)
Klar ist schon mal, dass der Film mit Michael Douglas und der fantastischen Glenn Close sowieso niemand toppen kann, aber die Hauptdarsteller in der Serie finde ich überhaupt nicht ansprechend.
Natürlich ist noch nichts Wesentliches passiert, aber Joshua Jackson hat die Ausstrahlung einer Schlaftablette mit Krawatte und die Darstellerin der Alex Forrest wirkt nett/harmlos. Wird sich sicher noch ändern, logisch, aber da springt überhaupt kein Funke über bisher - weder in meine Richtung als Zuseher noch zwischen den beiden.
Hat da schon jemand weitergeguckt?
 
Es gab nach der 7. Staffel noch einen Abschlussfilm. Damit wurde es dann ein ziemlich rundes Ende.
Insgesamt tolle Serie, die auch erst mal besser wurde, vor allem S03 und S04 sind super.
Ernsthaft? Danke, kann ich ja kaum glauben:top:
Hab ich nicht mitbekommen, war nach dem Cliffhanger nämlich sehr verärgert. You made my day.
 
Aus Versehen Netflix gekündigt, aber nicht schlimm, weil alle guten Sachen weggeguckt, und was neu dazu kommt, ist zu 87% Müll, den kleinen Rest kann man sich auch anderweitig "holen". Naja, anyway, Noch mal die Watchlist aufgemacht, und aus unerfindlichen Gründen dafür entschieden, THE WITCHER zu gucken. Ich habe es mehrfach mit den Videospielen versucht, mehrfach bin ich gescheitert, weil alles so endlos peinlich war. Hauptsächlich irgendwelche Fickfantasien für Heranwachsende Jungs + Monster + Schwerter + Muskeln. Schwierig.
Der Witcher ist 1 Typ mit dem guten B00mernamen GERALD. Er hat lange Haare und sieht aus wie Mischung aus Renegade und Karsten Speck, er ist eine Fickmaschine, ein richtiger Don Huan, der Abenteuer erlebt, Fickabenteuer, so far so gut. Apropos Namen: die Frauen haben absolute Sexnamen, zB Jennifer (Jenny) oder Sabrina, omg. Erster bzw. Zweiter oder dritter Kritikpunkt: Es gibt eine handvoll POC, aber kaum Türken/Kurden etc und NULL Asiaten. Also eine sehr weiße Produktion. Es gibt zwar 1 Behinderte, aber man weiß sofort: sie ist nur am Rücken behindert und guckt ein bisschen schief, ihr Busen ist perfekt wie aus Marmor gemeißelt, er bewegt sich beim Bumsen kaum. Sehr schnell wird die Ahnung bestätigt, es gibt eine Fickszene. Sie bleibt natürlich auch nicht behindert, sie macht eine Schönheits-OP und wird normal und sehr mächtig und noch erotischer. Gerald verliebt sich stante pene. Happy End. Apropos Fickszene: man muss ungefähr zehn Minuten gucken, dann kommt der erste Busen + Scheide. Ok. Dann kommen noch ein paar Monster aus dem Videospiel, die abgearbeitet werden, aber nur so halb in die Handlung passen. Manche Monster haben auch perfekte Brüste und sind sexy. Apropos Handlung: ständig sterben irgendwelche Leute, sind dann aber wieder da. Eine Stadt brennt ab, ist dann aber wieder da. Alles ist so wirr erzählt, dass man immer nur denkt "hä was soll das". Nach ungefähr sieben Folgen dann geschnallt, dass die "Geschichte" nicht linear erzählt und immer hin und her gesprungen wird. Was soll sowas. Dann kommt ein Typ, der aussieht wie ein Igel, genug, hallo Netflix, können sie die KÜNDIGUNG bitte SOFORT vollziehen, ich zahle auch hundert Euro extra. Ich will mit sowas nichts mehr zu tun haben.
 
Aus Versehen Netflix gekündigt, aber nicht schlimm, weil alle guten Sachen weggeguckt, und was neu dazu kommt, ist zu 87% Müll, den kleinen Rest kann man sich auch anderweitig "holen". Naja, anyway, Noch mal die Watchlist aufgemacht, und aus unerfindlichen Gründen dafür entschieden, THE WITCHER zu gucken. Ich habe es mehrfach mit den Videospielen versucht, mehrfach bin ich gescheitert, weil alles so endlos peinlich war. Hauptsächlich irgendwelche Fickfantasien für Heranwachsende Jungs + Monster + Schwerter + Muskeln. Schwierig.
Der Witcher ist 1 Typ mit dem guten B00mernamen GERALD. Er hat lange Haare und sieht aus wie Mischung aus Renegade und Karsten Speck, er ist eine Fickmaschine, ein richtiger Don Huan, der Abenteuer erlebt, Fickabenteuer, so far so gut. Apropos Namen: die Frauen haben absolute Sexnamen, zB Jennifer (Jenny) oder Sabrina, omg. Erster bzw. Zweiter oder dritter Kritikpunkt: Es gibt eine handvoll POC, aber kaum Türken/Kurden etc und NULL Asiaten. Also eine sehr weiße Produktion. Es gibt zwar 1 Behinderte, aber man weiß sofort: sie ist nur am Rücken behindert und guckt ein bisschen schief, ihr Busen ist perfekt wie aus Marmor gemeißelt, er bewegt sich beim Bumsen kaum. Sehr schnell wird die Ahnung bestätigt, es gibt eine Fickszene. Sie bleibt natürlich auch nicht behindert, sie macht eine Schönheits-OP und wird normal und sehr mächtig und noch erotischer. Gerald verliebt sich stante pene. Happy End. Apropos Fickszene: man muss ungefähr zehn Minuten gucken, dann kommt der erste Busen + Scheide. Ok. Dann kommen noch ein paar Monster aus dem Videospiel, die abgearbeitet werden, aber nur so halb in die Handlung passen. Manche Monster haben auch perfekte Brüste und sind sexy. Apropos Handlung: ständig sterben irgendwelche Leute, sind dann aber wieder da. Eine Stadt brennt ab, ist dann aber wieder da. Alles ist so wirr erzählt, dass man immer nur denkt "hä was soll das". Nach ungefähr sieben Folgen dann geschnallt, dass die "Geschichte" nicht linear erzählt und immer hin und her gesprungen wird. Was soll sowas. Dann kommt ein Typ, der aussieht wie ein Igel, genug, hallo Netflix, können sie die KÜNDIGUNG bitte SOFORT vollziehen, ich zahle auch hundert Euro extra. Ich will mit sowas nichts mehr zu tun haben.

Gott, wie hab ich deine Beiträge in letzter Zeit vermisst! :D Ist etwas still geworden. Aber hier: Review Premium 1 A mit Stern. :verehr:
 
Kohlrabenschwarz auf Paramount+

Bin gerade mitten in der Staffel und echt positiv überrascht. Deutsche Produktion mit dem Michael Kessler, in der es darum geht, dass allerlei Horrorgestalten aus örtlichen Sagen ihren Geschichten entsteigen und Leute umbringen. Macht echt Spaß und ist gar nicht mal so unblutig. Vor allem für ne deutsche Produktion. Doch, find ich bis jetzt wirklich ganz gut.

 
Aus Versehen Netflix gekündigt, aber nicht schlimm, weil alle guten Sachen weggeguckt, und was neu dazu kommt, ist zu 87% Müll, den kleinen Rest kann man sich auch anderweitig "holen". Naja, anyway, Noch mal die Watchlist aufgemacht, und aus unerfindlichen Gründen dafür entschieden, THE WITCHER zu gucken. Ich habe es mehrfach mit den Videospielen versucht, mehrfach bin ich gescheitert, weil alles so endlos peinlich war. Hauptsächlich irgendwelche Fickfantasien für Heranwachsende Jungs + Monster + Schwerter + Muskeln. Schwierig.
Der Witcher ist 1 Typ mit dem guten B00mernamen GERALD. Er hat lange Haare und sieht aus wie Mischung aus Renegade und Karsten Speck, er ist eine Fickmaschine, ein richtiger Don Huan, der Abenteuer erlebt, Fickabenteuer, so far so gut. Apropos Namen: die Frauen haben absolute Sexnamen, zB Jennifer (Jenny) oder Sabrina, omg. Erster bzw. Zweiter oder dritter Kritikpunkt: Es gibt eine handvoll POC, aber kaum Türken/Kurden etc und NULL Asiaten. Also eine sehr weiße Produktion. Es gibt zwar 1 Behinderte, aber man weiß sofort: sie ist nur am Rücken behindert und guckt ein bisschen schief, ihr Busen ist perfekt wie aus Marmor gemeißelt, er bewegt sich beim Bumsen kaum. Sehr schnell wird die Ahnung bestätigt, es gibt eine Fickszene. Sie bleibt natürlich auch nicht behindert, sie macht eine Schönheits-OP und wird normal und sehr mächtig und noch erotischer. Gerald verliebt sich stante pene. Happy End. Apropos Fickszene: man muss ungefähr zehn Minuten gucken, dann kommt der erste Busen + Scheide. Ok. Dann kommen noch ein paar Monster aus dem Videospiel, die abgearbeitet werden, aber nur so halb in die Handlung passen. Manche Monster haben auch perfekte Brüste und sind sexy. Apropos Handlung: ständig sterben irgendwelche Leute, sind dann aber wieder da. Eine Stadt brennt ab, ist dann aber wieder da. Alles ist so wirr erzählt, dass man immer nur denkt "hä was soll das". Nach ungefähr sieben Folgen dann geschnallt, dass die "Geschichte" nicht linear erzählt und immer hin und her gesprungen wird. Was soll sowas. Dann kommt ein Typ, der aussieht wie ein Igel, genug, hallo Netflix, können sie die KÜNDIGUNG bitte SOFORT vollziehen, ich zahle auch hundert Euro extra. Ich will mit sowas nichts mehr zu tun haben.
Am Ende bin ich auch nur 1 normaler Mann. 1 normaler, unschuldiger Mann. Also Kündigung zwar durchgezogen, aber direkt türkisches Netflix Premium für eine Handvoll Lira geholt. Jetzt Gerald in 4K beim sexverkehr zugucken.
Tatsächlicher Grund war aber, dass ich noch kurz vor Schluss die Serie MANIAC in meiner Watchlist wiederentdeckt und angefangen habe. Was für eine kleine Perle! Zumindest die ersten beiden Folgen. Dann wird für meinen Geschmack doch wieder zu viel gelabert, man muss skippen. Besetzung ziemlich top, irgendein Typ, der guckt wie Adam Sandler, aber ein richtiger Schauspieler ist. Eine Frau, die auch immer traurig guckt, aber dabei sexy ist. Alle sind schwer neben der Spur und alles spielt in einer merkwürdigen Parallelwelt, in der nicht die CHINESEN die Weltherrschaft übernommen haben, sondern, wie viele noch vor 40 Jahren dachten: die JAPANER. Alles ist irgendwie im Übergang von einer analogen zu einer digitalen Welt gefangen. Es gibt keine Smartphones, Supercomputer sind noch raumgroß mit leuchtenden Tasten, Monitore mit Röhren, Ausstattung vielleicht by: WES ANDERSON.
 
Ich weiß, ich bin mal wieder sehr spät dran.
Aber Killing Eve. Was für eine geile Serie. Hammer!
Das Ende lässt mich genauso unfassbar zurück, wie damals der Schluss bei Dexter (8. Staffel).
:hmmja:
 
Bei Staffel 1 ist ganz klar die Handschrift von Phoebe Waller-Bridge (Fleabag) zu erkennen. Großartige Staffel. Aber ich kann jeder Staffel etwas abgewinnen und die Figur der Villanelle hat mich schon bei der Eröffnungssequenz im Wiener Eiscafé gehabt. Ganz großes Kino von Jodie Comer und ganz viel Liebe für diese tolle Schauspielerin. Ebenso großartig, die schauspielerische Leistung von Kim Bodnia.
Selten, dass mich eine Serie so begeistert. War bisher nur bei Dexter (Staffel 1-8) und True Detective (Staffel 1) der Fall.
 
Ich schaue mir aktuell nach langer Zeit mal wieder meine ganzen Buffy DVD-Boxen an und stellte dabei erschrocken fest, dass die erste Staffel mittlerweile schon über ein viertel Jahrhundert alt ist.

Die siebte und letzte Staffel wurde vor mittlerweile 20 Jahren gesendet... Kinners, wo ist bloß die Zeit geblieben?

Auf einem modernen großen Fernseher wären die DVDs, was die Bildqualität angeht, wohl nahezu unerträglich, aber auf meiner kleinen Glotze geht das gerade noch klar.

Doch, doch... Irgendwie mag ich die Serie immer noch.
 
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