DEAF FOREVER - die zwölfte Ausgabe

Beim Lesen der letzten Seite muss ich darüber nachdenken wie man wohl einen Spießer beschreiben würde.
Derartige Intoleranz gegenüber Leuten die ihr Leben anders gestalten käme wohl darin vor.
Kann ich auch nicht nachvollziehen aber evtl. haben andere Leute einfach Spaß an Kreuzfahrten mit Doro auch wenn sie
schon mal Sex hatten, oder auch nicht. Könnte ja sein. Und vor allem: Sonst keine Probleme?
Und warum kommen in meiner Wahrnehmung Mühlmann und Schöwe als nahezu identisch daher.
Gut der eine mag mehr Krach und der andere hat die Haare schön. Aber sonst...
 
Konnte mich immer noch nicht durchringen die Titel Story zu lesen...das erste Mal bisher :hmmja:
Hab beim Sammlung sortieren zudem festgestellt dass es das bisher schlimmste Cover für mich ist :D

Trotz vieler gewohnt spannender Artikel bin ich mit der Ausgabe nicht recht zufrieden...na ja kommt ja dafür nicht besonders oft vor dass ich es so beurteile also was solls :jubel:
 
Konnte mich immer noch nicht durchringen die Titel Story zu lesen...das erste Mal bisher :hmmja:
Hab beim Sammlung sortieren zudem festgestellt dass es das bisher schlimmste Cover für mich ist :D

Meinste von der Optik her? Da gebe ich dir absolut recht und denke es mir jedes Mal wieder - die Ausgabe liegt mittlerweile daher auch mit umgeschlagenem Cover rum :D
Inhaltlich ist die Titelstory dafür aber sehr gut. Aber zugegeben: Bolt Thrower gehören zu meinen absoluten Lieblingen, von daher ... :hmmja:
 
Ich finde mein Heft nicht mehr. Hab es irgendwo hingelegt und jetzt weiß ich nicht mehr wohin ich es gelegt habe. :hmmja:
 
Das sehe ich ja jetzt erst. Nicht nur, dass Ihr das deutsche ''Ride the Lightning'', namens ''Pangea'' auf einem Mittelfeldplatz, im Soundcheck versauern lasst; hinzu kommt noch, dass dieser Nachwuchsstümper @JPK , diesem Meisterwerk 2,5 Punkte zukommen ließ.

Wo bitte steht sein Auto?
 
Das sehe ich ja jetzt erst. Nicht nur, dass Ihr das deutsche ''Ride the Lightning'', namens ''Pangea'' auf einem Mittelfeldplatz, im Soundcheck versauern lasst; hinzu kommt noch, dass dieser Nachwuchsstümper @JPK , diesem Meisterwerk 2,5 Punkte zukommen ließ.

Wo bitte steht sein Auto?
Ich hätte es nicht in solch drastische Worte gepackt, aber das ist mir (ebenso wie das für mich unverständliche mittelmäßige Abschneiden von NERVOSA) auch aufgefallen. Aber was soll's, ich finde es generell sehr schwierig, einen Soundchecker herauszupicken, der meiner persönlichen Linie nahe liegt, selbst bei den Routiniers" (habe erst vor kurzem beim Blättern in einer älteren Ausgabe mit Erschrecken die Note von @frankthetank für KÖRGULL THE EXTERMINATOR entdeckt ;) ). Ich sag's nicht gerne, aber manchmal überkommt mich ein Gefühl wie beim MH-Soundcheck Anfang der 90er - Großteil der Jury im Soundcheck ignorieren. Antrag: @wrm und Stefan Franke for soundcheck!
 
Ich hätte es nicht in solch drastische Worte gepackt...

Ich nehme so was doch mit einem Augenzwinkern. Genauso, dass die MORTILLERY auf dem selben Platz mit der IRON SAVIOR landet. Ich meine, wieviele Platten müssen sich die Jungs und Mädels monatlich durchhören? Um die 30-40? Und dann sind die Demos noch nicht einmal einberechnet. Da kommt es dann halt mal zu Konzetrationsschwierigkeiten, beim beurteilen von Veröffentlichungen. Im Großen und Ganzen bin ich nicht unzufrieden, mit ihren Bewertungen. So richtig gespannt bin ich nun auf die FATES WARNING, weil das hätte ich nun gar nicht erwartet. Platz 1 im Deaf Forever? War so ein kleiner Schock für mich. Gut, dann kaufe ich sie blind und lasse mich überraschen.
 
Ich habe noch nie verstanden, warum man den Soundcheck für so wichtig hält.

Wichtiger sind für mich die Benotungen/Besprechungen der einzelnen Personen: Wenn der Albrecht ne DM-Empfehlung ausspricht, dann wird da reingehört. Punkt. Wenn der Trummer was Episches empfiehlt, dann ebenfalls. Wenn ich guten Rotz'n'Roll will, halte ich mich an Himmelstein. Und wenn WRM irgendetwas Scheiße findet, dann ist das für mich fast schon ein Pflichtkauf - vice versa (mit der großen Ausnahme Mgla..*g*).

Andererseits interessiert es mich wenig, welche Note Himmelstein einer DM-Platte gibt oder WRM ner Power Metal-Scheibe.
 
Ich habe noch nie verstanden, warum man den Soundcheck für so wichtig hält.

Es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür, lieber @Tolpan . Zumindest kann ich Dir meine Erklärung erläutern, wenn Du erlaubst. Es ist nicht so, dass ich in Geld schwimme. Ich habe ein gewisses Budget, das ich monatlich einsetzen kann, um die Musik, die ich liebe, inklusive der Bands, die sich für uns Fans den Allerwertesten aufreißen, aufzuwenden. Und ich möchte mich schon auf Fachfrauen/Fachmänner verlassen, die ... ja wie soll man es ausdrücken ... in der Lage sind, die ''Spreu vom Weizen'' zu trennen. Für mich ist der Soundcheck mitunter der wichtigste Bestandteil eines Metalmags, da es sich um mein Geld handelt, was ich verdiene und an die Bands weitergebe, in Form von Tonträgererwerbungen, Konzertbesuchen, Merchandiseeinkäufen. Und das muss nicht so sein, dass ich mich auf Kritiken verlasse, ich suche auch eigenständig, doch es ist ein einfach ein gutes Gefühl, zu wissen, dass man sich auf gewisse Personen verlassen kann. Und das ist hier gegeben.
 
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Es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür, lieber @Tolpan . Zumindest kann ich Dir meine Erklärung erläutern, wenn Du erlaubst. Es ist nicht so, dass ich in Geld schwimme. Ich habe ein gewisses Budget, das ich monatlich einsetzen kann, um die Musik, die ich liebe, inklusive der Bands, die sich für uns Fans den Allerwertesten aufreißen, aufzuwenden. Und ich möchte mich schon auf Fachfrauen/Fachmänner verlassen, die ... ja wie soll man es ausdrücken ... in der Lage sind, die ''Spreu vom Weizen'' zu trennen. Für mich ist der Soundcheck mitunter der wichtigste Bestandteil eines Metalmags, da es sich um mein Geld handelt, was ich verdiene und an die Bands weitergebe, in Form von Tonträgererwerbungen, Konzertbesuchen, Merchandiseeinkäufen. Und das muss nicht so sein, dass ich mich auf Kritiken verlasse, ich suche auch eigenständig, doch es ist ein einfach ein gutes Gefühl, zu wissen, dass man sich auf gewisse Personen verlassen kann. Und das ist hier gegeben.
Aber gerade beim Soundcheck sind ja dann eben auch viele Wertungen von Soundcheckern vertreten, die mit dem Stil einer Platte eher wenig bis nichts anfangen können. Wo liegt der Erkenntnisgewinn, wenn ich deren Meinung gleichgewichtig mit einbeziehe?

Eine Platte könnte letzte im Soundcheck sein: Wenn der Albrecht sagt, das ist ein DM-Brett, unbedingt reinhören, dann mach ich das. Da können alle anderen ne 1 gezückt haben.

Dein Vorgehen sei Dir unbenommen, nur wäre es für mich (!) wenig zielführend.

Wenn ich wissen will, wo ich aussteigen muss, frage ich ja auch den Busfahrer und mach keine Umfrage unter allen Fahrgästen...*g*
 
Es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür, lieber @Tolpan . Zumindest kann ich Dir meine Erklärung erläutern, wenn Du erlaubst. Es ist nicht so, dass ich in Geld schwimme. Ich habe ein gewisses Budget, das ich monatlich einsetzen kann, um die Musik, die ich liebe, inklusive der Bands, die sich für uns Fans den Allerwertesten aufreißen, aufzuwenden. Und ich möchte mich schon auf Fachfrauen/Fachmänner verlassen, die ... ja wie soll man es ausdrücken ... in der Lage sind, die ''Spreu vom Weizen'' zu trennen. Für mich ist der Soundcheck mitunter der wichtigste Bestandteil eines Metalmags, da es sich um mein Geld handelt, was ich verdiene und an die Bands weitergebe, in Form von Tonträgererwerbungen, Konzertbesuchen, Merchandiseeinkäufen. Und das muss nicht so sein, dass ich mich auf Kritiken verlasse, ich suche auch eigenständig, doch es ist ein einfach ein gutes Gefühl, zu wissen, dass man sich auf gewisse Personen verlassen kann. Und das ist hier gegeben.
Auf Kritiken verlassen ist ein sehr schwieriges Unterfangen, selbst bei identifzierten Geschmacksgenossen.

Ein Soundcheck ist für mich ein Ausschnitt aus dem VÖ-Kalender mit der Option zum Reinhören, euphorische wie negative Reviews sind eine mögliche Richtschnur. Beste Black Metal- oder viele Osteuropa-Scheiben können noch so hoch bewertet werden. Wenn mir der Stil nur bedingt zusagt, bringt die positivste Kritik nix. Aber auch bei Lieblings-Genres ist es schwer, denn da würde ich jede positiv bewertete Thrash Metal-Platte besitzen. Am Ende zählt mein Eindruck zur Kaufentscheidung.
 
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Das sehe ich ja jetzt erst. Nicht nur, dass Ihr das deutsche ''Ride the Lightning'', namens ''Pangea'' auf einem Mittelfeldplatz, im Soundcheck versauern lasst; hinzu kommt noch, dass dieser Nachwuchsstümper @JPK , diesem Meisterwerk 2,5 Punkte zukommen ließ.

Wo bitte steht sein Auto?

Ich bin kein Autofahrer.
Und der symptomatischste Song des Albums heißt "Cheat & Pretend".
Alles klar?
 
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