Fallen Idol 666
Till Deaf Do Us Part
da kommt kein Tippex drauf, gefällt mir selbstFrüherne?
Ja. Klingt gut.
Früherne ist eh immer saugut.
Von früherne können wir uns alle mal ne Scheibne abscheidnen.
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da kommt kein Tippex drauf, gefällt mir selbstFrüherne?
Ja. Klingt gut.
Früherne ist eh immer saugut.
Von früherne können wir uns alle mal ne Scheibne abscheidnen.
Ja, mal abschalten sollte man schon können....damit meine ich aber nicht die Mucke. Ich häng abends immer unseten Hund an die Leine und gehe ne ziemlich lange Strecke. Wohne in nem Dorf umgeben von Wäldern und Feldern. Wenn man dann dazu die Kodex laufen lässt...unfassbar, was das mit einem macht. Diese Ruhe, wenn dann noch das Wetter stimmt und die letzten Strahlen der Sonne am Horizont hinter ner Baumreihe verschwinden und dann dazu diese epische neue Platte. Wahnsinn. Das kann man kaum in Worte fassen. Da kriegt man Gänsepelle pur.Wunderschön!! Bei TWG geht es mir genauso. Da habe ich auch noch ganz genau vor Augen, wie ich die damals nach und nach kennengelernt habe.
Und ich habe es tatsächlich immer noch nicht geschafft, das neue Album in Gänze zu hören. Irgendwie warte ich immer auf den passenden Augenblick und Ruhe, aber dann kommt immer wieder was dazwischen.
Gute Besserung!... Will der Band natürlich nicht vorwerfen, dass sie abgeguckt haben und bin auch der Meinung, dass sie nicht wirklich SOOOO arg an Man0war erinnern, aber die Influenz ist definitiv da.
NICHT KLICKEN!!! Ist bestimmt der Link zu 'Last Christmas'. Ist doch bald schon wieder so weit.
Wie ich es anstelle, da ist nix Düsteres dran. Ich fühle mich wie von einem riesigen Epic Metal Scheinwerfer angestrahlt und, äh, lückenlos ausgeleuchtet.
Ich hab Kodex jetzt am Storm Crusher das 3. bzw. 4. Mal live gesehen (je nachdem, ob man die Generalprobe am Donnerstag dazuzählt), und während dieser nicht enden wollenden Gigs habe ich immer viel Zeit, zu versuchen in Worte zu fassen, was genau mir an dieser Band nicht passt, mit der ja sozusagen augenscheinlich alles in Ordnung ist (Einflüsse, Songwriting, Herangehensweise, und das Cover der Neuen ist auch ein Hit geworden). Also bei so einer großen Sache hätte ich einfach gerne mal etwas anders zu sagen als "packt mich einfach nicht". Zumal ich den einen oder anderen Ohrwurm schon gerne mal vor mich hinsumme, aber von Begeisterung ist das noch weit entfernt, und meinen einzigen Kodex-Erwerb habe ich bei @feanor gegen eine ungeliebte Visigoth-Scheibe eingetauscht. Ich hatte diesbezüglich also letztes Wochenende einen Durchbruch: mir ist die Band einfach zu hell. Wie ich es anstelle, da ist nix Düsteres dran. Ich fühle mich wie von einem riesigen Epic Metal Scheinwerfer angestrahlt und, äh, lückenlos ausgeleuchtet. Sol Invictus eben. Wäre der Begriff White Metal nicht schon anderweitig vergeben, hätte man ihn spätestens zum Kodex-Debut rausholen müssen. Könnte sein, dass es ein richtig stählerner, gewalt-versprechender Sänger das für mich nochmal rausgerissen hätte, aber dazu Beckers klagende, leicht weinerliche Stimme (nicht sein Gesang, wohlgemerkt - sogar mir ist aufgefallen, dass der immer besser wird), das fühlt sich einfach nicht richtig an. Lauter erstklassige Metalzutaten in den Songs, aber das Endprodukt, also sprich das Gefühl, ist nicht mal ein Metal-Gefühl (Uncanny Valley-Problem, haha). Naja, ich bin anscheinend auf dem besten Weg das zu verarbeiten Viel Spaß euch noch!
Will der Band natürlich nicht vorwerfen, dass sie abgeguckt haben
Das Break in "Chariots" ist allerdings auch ein Kritikpunkt von mir. Hat was von einem Coitus interruptus.Nach ~10 Durchläufen: Doch, ganz schnieke Platte.
Allein, ganz in Flammen setzt sie mich dann leider doch nicht. Die Songs an sich und das ganze Drumherum sind allesamt großartig, Markus' Stimme mag ich sowieso schon von Anfang an und finds saustark wie er sich gemacht hat und die Soli sind auch so stark wie noch nie.
Was mir die Platte, genau - und sogar noch etwas mehr- wie die Vorgänger ein bisschen verleidet, ist, was jemand im Rock Hard-Forum damals schon mal meinte und wodurch mir erst richtig bewusst wurde, was genau mich selbst eigentlich immer so ein bisschen beim Hören irritiert hat: Ich hab oft nie das Gefühl, daß da eine Band zusammen spielt. Sondern alles klingt ein bisschen so als ob jeder so sein Ding macht, daß alles etwas hölzern nebeneinander herläuft anstatt kompakt ineinanderzugreifen und daß sich oft überhaupt keine Dynamik entwickelt, mit der man die schon sehr guten Songs nochmal auf ein gigantisches Level hätte hieven können.
Prägnantestes Beispiel ist da das Break im Refrain von "Chariots", da rumpelt und knirscht es so dermaßen im Flow, daß es für mich fast schon unangenehm zu hören ist.
Aber trotzdem eine tolle Platte, die, trotz dieser Schwäche, noch sehr oft bei mir laufen wird.
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