4 the Gamers

[MrPsycho]

Danke @MrPsycho für die abschließende und gute Zusammenfassung. Ich unterschreibe das genauso. Majula lässt einen irgendwie nicht mehr los. Dieses seltsam mystische Klimpern mit der Meeresbrise... Ich mochte das Spiel auch sehr gerne.

Habe vor diesem Hintergrund auch einen schönen Test zum letzten DLC-Kapitel auf Eurogamer gelesen, den letzten Absatz finde ich da ebenfalls total treffend:

Währenddessen herrscht eine verquere, traurige Erleichterung darüber, dass die Reise nun ein definitives, unumgängliches Ende nimmt. Ob wir in genau dieser bewährten, bis in den letzten Pixel gereiften Form noch einmal unterwegs sein werden, das ist hier und heute egal. Crown of the Ivory King gibt euch den besten Grund, diesen Abschied zu genießen, bis obenhin beladen zurück nach Majula, Wellenrauschen im Ohr, Abendrot vor der Nase. Ein letztes Mal mit Streitkolben gegen Golem und Skelette, ein letztes Mal "Seek Souls, larger Souls", ein letztes Mal "Bear, Seek, Seek, Lest". Dark Souls 2 ist durch. Es ist Zeit zum Loslassen. Auch wenn es nach dem fantastischen letzten Kapitel schwerfallen mag.

 

[Burmi]

Als noob und Casual Gamer,soll ich mich an DARK Souls versuchen?
Ich bin zwar sehr leidensfähig,weiss aber nicht ob es das richtige Spiel für mich ist.

 

[Unearthly Grave]

Als noob und Casual Gamer,soll ich mich an DARK Souls versuchen?
Ich bin zwar sehr leidensfähig,weiss aber nicht ob es das richtige Spiel für mich ist.

Ehrliche Meinung ? Nein.

Kann zwar immer passieren das den einen oder anderen das Soulsborne-Fieber packt und man süchtig wird, aber wenn du als Casual , sagen wir mal nur so 1-2 Stunden pro Woche zockst, dann dürftest du sehr, sehr lange brauchen bist du das Game durch hast, falls überhaupt.

 

[Burmi]

Ehrliche Meinung ? Nein.

Kann zwar immer passieren das den einen oder anderen das Soulsborne-Fieber packt und man süchtig wird, aber wenn du als Casual , sagen wir mal nur so 1-2 Stunden pro Woche zockst, dann dürftest du sehr, sehr lange brauchen bist du das Game durch hast, falls überhaupt.

3- 4 Stunden sind der Wochen Durchschnitt an Spielzeit,meistens bin ich abends zu müde zu zocken.naja ,ich überdenke das nochmals

 

[IronMarzipan]

hab nach 22 Jahren einen weiteren Versuch gestartet "Morrowind" zu spielen.... Oblivion und Skyrim hab ich ja schon mehrmals durchgezockt (also alle Quests und so weiter)
aber das Teil war mir immer zu sperrig, mal gucken, auf jeden Fall läuft es schön flüssig und ohne Ladezeiten auf der Series X, das war damals gaaanz anders auf unserm alten Family PC..

und ich verspreche euch keine ellenlangen Romane zu meinen Abenteuern zu posten

 

[Unearthly Grave]

3- 4 Stunden sind der Wochen Durchschnitt an Spielzeit,meistens bin ich abends zu müde zu zocken.naja ,ich überdenke das nochmals

Du musst das für Dich natürlich selbst entscheiden Im Endeffekt.

Es ist nun mal so, das für Casuals diverse Spiele dann halt wesentlich länger dauern und dies sollte einem klar sein. Die Soulsborne Spiele spielt man nicht einfach mal kurz in einem Ruck in wenigen Stunden durch.
Kenn sowas aus diversen MMORPGs wo Casuals am meckern sind, die nur 2-3 Stunden die Woche spielen, aber dasselbe erreichen und haben wollen wie andere, die halt 2-3 oder mehr Stunden pro Tag spielen. Das geht halt einfach nicht.

 

[Burmi]

Du musst das für Dich natürlich selbst entscheiden Im Endeffekt.

Es ist nun mal so, das für Casuals diverse Spiele dann halt wesentlich länger dauern und dies sollte einem klar sein. Die Soulsborne Spiele spielt man nicht einfach mal kurz in einem Ruck in wenigen Stunden durch.
Kenn sowas aus diversen MMORPGs wo Casuals am meckern sind, die nur 2-3 Stunden die Woche spielen, aber dasselbe erreichen und haben wollen wie andere, die halt 2-3 oder mehr Stunden pro Tag spielen. Das geht halt einfach nicht.

Das stimmt,da geb ich dir Recht, deshalb mag ich spiele die einen variablen Schwierigkeitsgrad haben ,den du einstellen kannst.

 

[Dr. Finistra]

Ich zocke ja gerne post-apokalyptisch und gerne gegen Zombiehorden an: z.B. Days Gone. Großartig! Leider anfänglich von der Zockergemeinde unterschätzt und zu wenig gekauft, so dass es wohl nie einen zweiten Teil geben wird. Hier hoffe ich immer noch, dass ein gescheiter Film-Produzent da eine anständige Serie von zaubert, die dann endlich The Walking Dead beerbt. Oder The Last of Us auch wenns manchmal eher wie ein interkativer Film anmutet, auch großes Kino. Da fehlt mir aber die offene Spielwelt wie in Days Gone.

Und nach wie vor Project Zomboid, auch wenn die Technik oder die Grafik veraltet anmuten mag, definitv das beste, modifizierbare Open-World-Zombi-Post-Apokalypse-Spiel (mit Metal-Content) das es gibt. Ich hab mir da selbst einen Server zusammengebastelt, der einigen Heavy Metal Content berücksichtigt. Man findet z.B. beim Looten mehr Metal Schallplatten, oder Tapes die man dann auch beim Autofahren hören kann. Ich war schon drauf und dran mich ins Modden einzuarbeiten, weil die Rock-T-Shirt Mod nicht mehr funktioniert und es leider nur Biker-Kutten gibt. Ein bißchen wie die "Die Sims" in der Zombie Apokalypse.

Das Spiel ist in 1993 angesiedelt und InGame gibts nur Platten oder andere pop-kulturelle Referenzen die es bis dahin tatsächlich gab. Ein unglaublich immersives und tiefgehendens Spielerelebnis. Man hängt geradezu an seinen Figuren die man sich mit allen Stärken und Schwächen erstellt und aufgebaut hat, die dann vielleicht wochen- oder monatelang überlebt haben. Fast schon ein kleiner Trauerfall (naja eher so wie wenn der Hamster gestorben ist, natürlich nicht mit einem echten Todesfall vergleichbar..., wenn die dann über den Jordan bzw. den Ohio River geht. Wer das Spiel hat oder mal auf der Server vorbeischauen will, der findet den Server "Heavy Trip" über die Steam-Spiele-Server Ansicht oder über die Ingame-Serversuche, oder direkt über die IP-Adresse 176.57.140.153 Port 29300. Oder schickt hier 'ne Nachricht, dann komme ich online. Mein Server ist wohl eine Nische in der Nische und daher leider sehr dünn besiedelt. Also gebt euch 'n Rock äh Ruck und gönnt euch, ist gerade bei Steam im Sale.

(Meinen nächtlichen Besuch von "Red Hot Records" (das Geschäft links), musste ich wegen Muffensausen leider vorzeitig abbrechen.)

Und noch eine Neuentdeckung und Tipp: The Last Stand: Aftermath. Wie bei PZ eine isometrische draufsicht auf die Zombie-Apokalypse. Hier fehlt allerdings gänzlich die Bindung zur Spielfigur die PZ so fantastisch aufbaut, denn die Figur ist bereits mit dem Virus infiziert und es ist nur ein Frage der Zeit bis sie bei der Erkundung und den Besorgungstrips draufgeht. Die ersten 4-5 Stunden waren schon echt eine Herausforderung, da endlich einen Spielfortschritt (Wissen, Crafting, Vorräte, Unterdrückung von zu schnellen Mutationen etc.) zu erzielen. Macht aber durchaus Laune und ist auch ganz schön anzusehen.

 

[Robert]

Ich zocke ja gerne post-apokalypitsch und gerne gegen Zombiehorden an: z.B. Days Gone. Großartig! Leider anfänglich von der Zockergemeinde unterschätzt und zu wenig gekauft, so dass es wohl nie einen zweiten Teil geben wird. Hier hoffe ich immer noch, dass ein gescheiter Film-Produzent da eine anständige Serie von zaubert, die dann endlich The Walking Dead beerbt. Oder The Last of Us auch wenns manchmal eher wie ein interkativer Film anmutet, auch großes Kino. Da fehlt mir aber die offene Spielwelt wie in Days Gone.

Und nach wie vor Project Zomboid, auch wenn die Technik oder die Grafik veraltet anmuten mag, definitv das beste, modifizierbare Open-World-Zombi-Post-Apokalypse-Spiel (mit Metal-Content) das es gibt. Ich hab mir da selbst einen Server zusammengebastelt, der einigen Heavy Metal Content berücksichtigt. Man findet z.B. beim Looten mehr Metal Schallplatten, oder Tapes die man dann auch beim Autofahren hören kann. Ich war schon drauf und dran mich ins Modden einzuarbeiten, weil die Rock-T-Shirt Mod nicht mehr funktioniert und es leider nur Biker-Kutten gibt. Ein bißchen wie die "Die Sims" in der Zombie Apokalypse.

Das Spiel ist in 1993 angesiedelt und InGame gibts nur Platten oder andere pop-kulturelle Referenzen die es bis dahin tatsächlich gab. Ein unglaublich immersives und tiefgehendens Spielerelebnis. Man hängt geradezu an seinen Figuren die man sich mit allen Stärken und Schwächen erstellt und aufgebaut hat, die dann vielleicht wochen- oder monatelang überlebt haben. Fast schon ein kleiner Trauerfall (naja eher so wie wenn der Hamster gestorben ist, natürlich nicht mit einem echten Todesfall vergleichbar..., wenn die dann über den Jordan bzw. den Ohio River geht. Wer das Spiel hat oder mal auf der Server vorbeischauen will, der findet den Server "Heavy Trip" über die Steam-Spiele-Server Ansicht oder über die Ingame-Serversuche, oder direkt über die IP-Adresse 176.57.140.153 Port 29300. Oder schickt hier 'ne Nachricht, dann komme ich online. Mein Server ist wohl eine Nische in der Nische und daher leider sehr dünn besiedelt. Also gebt euch 'n Rock äh Ruck und gönnt euch, ist gerade bei Steam im Sale.

(Meinen nächtlichen Besuch von "Red Hot Records" (das Geschäft links), musste ich wegen Muffensausen leider vorzeitig abbrechen.)

Und noch einen Neuentdeckung und Tipp: The Last Stand: Aftermath. Wie bei PZ eine isometrische draufsicht auf die Zombie-Apokalypse. Hier fehlt allerdings gänzlich die Bindung zur Spielfigur die PZ so fantastisch aufbaut, denn die Figur ist bereits mit dem Virus infiziert und es ist nur ein Frage der Zeit bis sie bei der Erkundung und den Besorgungstrips draufgeht. Die ersten 4-5 Stunden waren schon echt eine Herausforderung, da endlich einen Spielfortschritt (Wissen, Crafting, Vorräte, Unterdrückung von zu schnellen Mutationen etc.) zu erzielen. Macht aber durchaus Laune und ist auch ganz schön anzusehen.

Hehe, welch ein Zufall, dass du von Days Gone sprichst! Das habe ich erst letzte Woche angefangen… damals mal auf der PS4 angezockt gehabt, aber mir war das technische Gerüst schon damals zu marode daher nach ca. 2 Stunden wieder sein gelassen, mehr ging auf Konsole eben auch nicht… jetzt auf meiner high-end PC Kiste sieht (und läuft) das Spiel so, SOO viel besser aus!! Ich bin froh es nochmals geholt zu haben, Atmosphäre, Storytelling und Charakterzeichnung sind grandios! Auch das Gameplay macht total Spaß…

 

[Dr. Finistra]

Hehe, welch ein Zufall, dass du von Days Gone sprichst! Das habe ich erst letzte Woche angefangen… damals mal auf der PS4 angezockt gehabt, aber mir war das technische Gerüst schon damals zu marode daher nach ca. 2 Stunden wieder sein gelassen, mehr ging auf Konsole eben auch nicht… jetzt auf meiner high-end PC Kiste sieht (und läuft) das Spiel so, SOO viel besser aus!! Ich bin froh es nochmals geholt zu haben, Atmosphäre, Storytelling und Charakterzeichnung sind grandios! Auch das Gameplay macht total Spaß…

Ich habs mir damals im Lockdown gekauf und auf der PS4 durchgezockt. Kann ich jetzt nicht direkt nachvollziehen, was dich damals nach 2 Stunden abgeschreckt hat. Mich hat das sowas von gepackt. Ich habs mir dann auch noch für den PC geholt und nochmal durchgezockt. Genau wegen der Atmosphäre, dem Storytelling, den Charakteren und weil der PC der Playsi natürlich immer überlegen ist... Nächsten Herbst / Winter ist dann der dritte Durchgang im Hardcore/Survival-Modus fällig. Und ich kann mich an kaum ein Spiel mit einem Storyende erinnern, dass ich öfter als einmal gezockt habe. Die Challenges sind auch noch ganz schön knackig, da habe ich noch nicht eine im Gold-Status...

 

[StarRider]

Ich zocke ja gerne post-apokalyptisch und gerne gegen Zombiehorden an: z.B. Days Gone. Großartig! Leider anfänglich von der Zockergemeinde unterschätzt und zu wenig gekauft, so dass es wohl nie einen zweiten Teil geben wird. Hier hoffe ich immer noch, dass ein gescheiter Film-Produzent da eine anständige Serie von zaubert, die dann endlich The Walking Dead beerbt. Oder The Last of Us auch wenns manchmal eher wie ein interkativer Film anmutet, auch großes Kino. Da fehlt mir aber die offene Spielwelt wie in Days Gone.

Und nach wie vor Project Zomboid, auch wenn die Technik oder die Grafik veraltet anmuten mag, definitv das beste, modifizierbare Open-World-Zombi-Post-Apokalypse-Spiel (mit Metal-Content) das es gibt. Ich hab mir da selbst einen Server zusammengebastelt, der einigen Heavy Metal Content berücksichtigt. Man findet z.B. beim Looten mehr Metal Schallplatten, oder Tapes die man dann auch beim Autofahren hören kann. Ich war schon drauf und dran mich ins Modden einzuarbeiten, weil die Rock-T-Shirt Mod nicht mehr funktioniert und es leider nur Biker-Kutten gibt. Ein bißchen wie die "Die Sims" in der Zombie Apokalypse.

Das Spiel ist in 1993 angesiedelt und InGame gibts nur Platten oder andere pop-kulturelle Referenzen die es bis dahin tatsächlich gab. Ein unglaublich immersives und tiefgehendens Spielerelebnis. Man hängt geradezu an seinen Figuren die man sich mit allen Stärken und Schwächen erstellt und aufgebaut hat, die dann vielleicht wochen- oder monatelang überlebt haben. Fast schon ein kleiner Trauerfall (naja eher so wie wenn der Hamster gestorben ist, natürlich nicht mit einem echten Todesfall vergleichbar..., wenn die dann über den Jordan bzw. den Ohio River geht. Wer das Spiel hat oder mal auf der Server vorbeischauen will, der findet den Server "Heavy Trip" über die Steam-Spiele-Server Ansicht oder über die Ingame-Serversuche, oder direkt über die IP-Adresse 176.57.140.153 Port 29300. Oder schickt hier 'ne Nachricht, dann komme ich online. Mein Server ist wohl eine Nische in der Nische und daher leider sehr dünn besiedelt. Also gebt euch 'n Rock äh Ruck und gönnt euch, ist gerade bei Steam im Sale.

(Meinen nächtlichen Besuch von "Red Hot Records" (das Geschäft links), musste ich wegen Muffensausen leider vorzeitig abbrechen.)

Und noch eine Neuentdeckung und Tipp: The Last Stand: Aftermath. Wie bei PZ eine isometrische draufsicht auf die Zombie-Apokalypse. Hier fehlt allerdings gänzlich die Bindung zur Spielfigur die PZ so fantastisch aufbaut, denn die Figur ist bereits mit dem Virus infiziert und es ist nur ein Frage der Zeit bis sie bei der Erkundung und den Besorgungstrips draufgeht. Die ersten 4-5 Stunden waren schon echt eine Herausforderung, da endlich einen Spielfortschritt (Wissen, Crafting, Vorräte, Unterdrückung von zu schnellen Mutationen etc.) zu erzielen. Macht aber durchaus Laune und ist auch ganz schön anzusehen.

Days Gone war ein Spiel, auf das ich mich riesig gefreut und das ich direkt zum Release gekauft habe. Hat mir super gefallen und ich habe es ganz in Ruhe, ich glaube, in 2 Monaten durchgezockt und platiniert.
Als New game + dazu kam, gönnte ich mir auch noch ne zweite Runde.
Was du über das Spiel selbst und die Story erzählst, kann ich nur unterschreiben.
Mir gefiel auch sehr, was die Entwickler sich für eine Mühe gegeben und auf Kleinigkeiten geachtet haben. Z.B. die Filter oder was das war, die man ab und zu in Autos fand bzw. mitunter auch kaufen konnte und als Schalldämpfer dienten, hatten erst nach dem ersten Schuss ein Loch. Vorher waren sie dicht. Fand ich super, dass auf sowas geachtet wurde, auch wenn es nur ne Kleinigkeit war!
Neben dem 3. Witcher, Skyrim und dem ersten Red Dead Redemption, nach wie vor, mein Lieblings Open World Spiel.

 

[Robert]

Ja, wirklich ein großartiges Spiel, dass mich echt gepackt hat. Ich hab erst ca. 18 Stunden hinter mir, daher noch nicht soooo weit in der Story drin, aber schon jetzt ist das wirklich toll ausgearbeitet, dieses Spiel mit dem Paradoxon von Moral in einer nicht mehr existenten Zivilisation- besser zur Schau gestellt, als in The Walking Dead und Co. Auch die Beziehung zwischen dem Protagonisten und Boozer (wo ich noch immer nicht weiß, sind es Brüder, beste Freunde oder nur eine Zweckgemeinschaft in der Apokalypse…) ist super.

 

[StarRider]

Ja, wirklich ein großartiges Spiel, dass mich echt gepackt hat. Ich hab erst ca. 18 Stunden hinter mir, daher noch nicht soooo weit in der Story drin, aber schon jetzt ist das wirklich toll ausgearbeitet, dieses Spiel mit dem Paradoxon von Moral in einer nicht mehr existenten Zivilisation- besser zur Schau gestellt, als in The Walking Dead und Co. Auch die Beziehung zwischen dem Protagonisten und Boozer (wo ich noch immer nicht weiß, sind es Brüder, beste Freunde oder nur eine Zweckgemeinschaft in der Apokalypse…) ist super.

Ich wünsche dir viel Spaß!
Denke, es ist kein Spoiler, von daher, Deacon & Boozer sind beste Freunde.

 

[Dr. Finistra]

Days Gone war ein Spiel, auf das ich mich riesig gefreut und das ich direkt zum Release gekauft habe. Hat mir super gefallen und ich habe es ganz in Ruhe, ich glaube, in 2 Monaten durchgezockt und platiniert.
Als New game + dazu kam, gönnte ich mir auch noch ne zweite Runde.
Was du über das Spiel selbst und die Story erzählst, kann ich nur unterschreiben.
Mir gefiel auch sehr, was die Entwickler sich für eine Mühe gegeben und auf Kleinigkeiten geachtet haben. Z.B. die Filter oder was das war, die man ab und zu in Autos fand bzw. mitunter auch kaufen konnte und als Schalldämpfer dienten, hatten erst nach dem ersten Schuss ein Loch. Vorher waren sie dicht. Fand ich super, dass auf sowas geachtet wurde, auch wenn es nur ne Kleinigkeit war!
Neben dem 3. Witcher, Skyrim und dem ersten Red Dead Redemption, nach wie vor, mein Lieblings Open World Spiel.

Ich glaube was mich am meisten begeistert ist die Atmospähre die das Spiel teilweise hat. In einem Moment wie ein Moped-Ausflug mit fantatischen Landschaften, im nächsten Moment eine ziemlich geile Klopperei mit 'ner Zombie-Horde danach noch ein Abstecher in die Vergangenheit zu Sarah... Und dazu der fantastische Soundtrack von Nathan Whitehead. Den habe ich hier auf Vinyl rumstehen, höre ich immer wieder gerne, wenn die Stimmung passt.

Witcher 3 ist auch großartig. Deacon ist quasi das Biker-Pendant zu Geralt, nur ohne Plötze, dafür mit Chopper.

Red Dead Redemption fand ich auch klasse. Habe ich bisher nur auf Playsi, aber da, ich weiß nicht warum, nie zu Ende gespielt.

Haha und Skyrim habe ich 2022 noch mal in der heftig gemoddeten "Immersive & XXX Adult" Version angezockt. Ach gibt schon endlos viele geile Spiele in denen man richtig Zeit versenken kann.

 

[Robert]

Ich glaube was mich am meisten begeistert ist die Atmospähre die das Spiel teilweise hat. In einem Moment wie ein Moped-Ausflug mit fantatischen Landschaften, im nächsten Moment eine ziemlich geile Klopperei mit 'ner Zombie-Horde danach noch ein Abstecher in die Vergangenheit zu Sarah... Und dazu der fantastische Soundtrack von Nathan Whitehead. Den habe ich hier auf Vinyl rumstehen, höre ich immer wieder gerne, wenn die Stimmung passt.

Witcher 3 ist auch großartig. Deacon ist quasi das Biker-Pendant zu Geralt, nur ohne Plötze, dafür mit Chopper.

Red Dead Redemption fand ich auch klasse. Habe ich bisher nur auf Playsi, aber da, ich weiß nicht warum, nie zu Ende gespielt.

Haha und Skyrim habe ich 2022 noch mal in der heftig gemoddeten "Immersive & XXX Adult" Version angezockt. Ach gibt schon endlos viele geile Spiele in denen man richtig Zeit versenken kann.

Oh ja, die Szene, wo Deacon, Boozer zu dem Camp fährt, um ihn zu behandeln… als sie sich da unterhalten, wie sehr die Welt am Arsch ist, dann Stille und schließlich setzt der Soundtrack ein, genial!

 

[Dr. Finistra]

Oh ja, die Szene, wo Deacon, Boozer zu dem Camp fährt, um ihn zu behandeln… als sie sich da unterhalten, wie sehr die Welt am Arsch ist, dann Stille und schließlich setzt der Soundtrack ein, genial!

Dieses Video fängt ansatzweise die Schönheit des Spiels, der Atmosphäre in Kombi mit dem geilen Soundtrack ein, ohne zu spoilern. Warum man da jetzt aber ein 60 Minuten loop mit immer den selben paar Cutscenes von gemacht hat, weiß ich nicht.

DAYS GONE Music Extended Main Theme (Days Gone Soundtrack | OST)

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www.youtube.com

 

[Eddie]

Cyberpunk
Ich hatte meinen ersten größeren Bug. Ich sollte in Dogtown ein Fahrzeug samt Insassen entführen und zu einem Safehouse bringen. Leider hat sich das Tor zur Garage nicht geöffnet. Habe es mehrmals probiert, aber keine Chance.

Reddit sei Dank bin ich auf die Lösung gekommen. Ich musste nur von Dogtown zur Wohnung im Corpo Plaza fahren und mich dort scannen lassen. Danach musste ich ein Fahndungslevel erreichen, die Bullen abschütteln und den ganzen Weg nach Dogtown zurück fahren und dann die Mission starten. Siehe da, die Garage öffnet sich.

Das ich da nicht von selbst drauf gekommen bin...

 

[Goathammer]

Ehrliche Meinung ? Nein.

Kann zwar immer passieren das den einen oder anderen das Soulsborne-Fieber packt und man süchtig wird, aber wenn du als Casual , sagen wir mal nur so 1-2 Stunden pro Woche zockst, dann dürftest du sehr, sehr lange brauchen bist du das Game durch hast, falls überhaupt.

Also wie bei jedem anderen Spiel auch, das etwas umfangreicher ist, wenn man nur ein paar Stunden die Woche spielt?

JEDER kann Dark Souls (durch)spielen. Man braucht absolut keine besonderen Fähigkeiten für diese Spiele. Was man mitbringen sollte, ist etwas Geduld und Frustrationstoleranz, das ist eigentlich alles. An sich sind die Spiele ja auch gar nicht so hochgradig komplex und umfangreich, beim ersten Playthrough braucht man einfach länger, weil man wenig Orientierung hat und oft stirbt. Wenn man damit klarkommt, ist es halb so wild.

In diesem Sinne, go for it @Burmi

 

[Unearthly Grave]

Also wie bei jedem anderen Spiel auch, das etwas umfangreicher ist, wenn man nur ein paar Stunden die Woche spielt?

JEDER kann Dark Souls (durch)spielen. Man braucht absolut keine besonderen Fähigkeiten für diese Spiele. Was man mitbringen sollte, ist etwas Geduld und Frustrationstoleranz, das ist eigentlich alles. An sich sind die Spiele ja auch gar nicht so hochgradig komplex und umfangreich, beim ersten Playthrough braucht man einfach länger, weil man wenig Orientierung hat und oft stirbt. Wenn man damit klarkommt, ist es halb so wild.

In diesem Sinne, go for it @Burmi

Das ist ebenfalls richtig.

Aber man hört und liest auch oft, das es genug gibt, die die Soulsborne Spiele sein lassen weil sie halt keine Geduld haben und zu schnell frustriert sind.

Und dasselbe ist auch z.B. in WoW der Fall. Normal braucht man dort auch keine besonderen Fähigkeiten, trotzdem schaffen es manche einfach nicht höher als M+9 oder +11 , andere halt +20 und noch höher, die einen nur nhc und vielleicht HC Raid, andere halt Mythic Raid. Warum ? Weil dann doch bei diesen oder jenen die Fähigkeiten nicht ausreichen. Und ja, da spreche ich aus 17 jähriger Erfahrung.

Von mir aus kann Burmi ja gerne Dark Souls und alles spielen. Sind alles tolle Games. Ich wollte ihm nur verdeutlichen das es bei seiner Spielzeit dann auch mal sein kann, das man dann vielleicht 2-3 Wochen dauert, bis man weiter kommt oder ein neuer Boss liegt. Und sowas kann halt dann bei manchen schnell zu Frust führen und der Geduldsfaden reißt.

 

[MrPsycho]

Als noob und Casual Gamer,soll ich mich an DARK Souls versuchen?
Ich bin zwar sehr leidensfähig,weiss aber nicht ob es das richtige Spiel für mich ist.

Also nur aufgrund "Noob/Casual Gamer" diese tollen Spiele auszulassen wäre schade. Ich bin jetzt auch nicht gerade der Hardcore-Gamer, der sämtliche Sachen auf höchstem Schwierigkeitsgrad durchzockt und platiniert, ganz im Gegenteil. Ich bin auch eher so ein Assassin's Creed-Casual-Dully.

Würde empfehlen: Hol Dir einfach mal das Dark Souls Remaster bei einem Steam-Sale und probier's aus, auch wenn's dann nicht gefällt, ist nicht viel kaputt. Man muss sich bei Dark Souls halt erstmal etwas reinfuchsen, manches auch im Internet nachlesen (oder sich hier Rat holen ) und ggf. nach den ersten 3 bis 4h Spielzeit nochmal neu starten, weil man dann erst merkt, wie manche Sachen eigentlich funktionieren bzw. was wichtig ist.
Wenn man dann aber mal drin und mit der Mechanik vertraut ist, kann man auch mit 3h die Woche viel Spaß damit haben, der Progress ist dann halt nur etwas langsamer. Letztlich hatte ich das Teil auch als Casual Gamer in rund 60h durch.