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Wenn dir dieser Band gefällt, mach auf jeden Fall weiter. Es bleibt spannend, entwickelt sich und wird teilweise määäächtig.
Fand ich auch verdammt gut, die ersten 200 Seiten oder so beim ersten Band sind eine unglaublich gute Einleitung mit hervorragendem Spannungsaufbau! Der dritte Band hatte etwas nachgelassen, aber ich find es ist eine echt verdammt gute Endzeittrilogie!
Danke für den Tipp, das Buch hat mir sehr gefallen und ich mache weiter. "Abaddons Tor" überspringe ich vielleicht erstmal .Wenn dir dieser Band gefällt, mach auf jeden Fall weiter. Es bleibt spannend, entwickelt sich und wird teilweise määäächtig.
Tolle Stories und abwechslungsreich.
Ein Band hat mir etwas weniger gefallen, ich glaube es war der dritte "Abaddons Tor". Da gaben sowohl Erzählung als auch Orte des Geschehens (Erde und Mond Bääh!) nicht besonders viel her. Kam mir irgendwie wie ein Schnellschuss vor.
Viel Spaß weiterhin.
Das ist schön.Danke für den Tipp, das Buch hat mir sehr gefallen und ich mache weiter. "Abaddons Tor" überspringe ich vielleicht erstmal .
Man sollte bei der Diskussion der lyrischen Einflüsse und postulierten politischen Untertöne im Blick behalten, dass John Howard und Mark Valentine überwiegend im belletristischen Bereich arbeiten und ihr schriftstellerisches Werk sich zu weiten Teilen den Traditionen der Fantastik und der dekadenten Literatur verdankt. Wir sprechen hier also nicht von europhilen Traktaten, sondern schlicht von Alternativweltgeschichten bis hin zu literarisch hochambitioniertem Pulp, wie ihren Geschichten über einen namenlosen, nur als The Connoisseur benannten Okkult-Detektiv. Nicht, dass Fantastik und die leichte Muse nicht auch politisch aufgeladen sein können. Ich wollte es nur der Relation wegen ins Feld führen...
(aus'm AK Thread hierhin geholt)
You got me hooked Das klingt nach was für mich - Alternativwelten plus Okkult. Sag bloß, da kommt auch noch sowas wie Agartha, Hohlwelt, Vril und Co. vor? Ich finde ja, dass all das besten Stoff für Pulpunterhaltung bietet (sowas wie "Iron Sky" quasi "in gut" und in Buchform).
Da muss man trennen zwischen den zwar mitunter auch etwas gruselig angehauchten, aber im Großen und Ganzen recht weltlichen (hihi...) Alternativweltgeschichten, auf denen Doc Trummer sich im DF-Interview bezieht und eben jenen okkulten Detektivgeschichten, alle übrigens praktisch gebündelt in dem sehr zu empfehlenden Sammelband erhältlich: The Collected Connoisseur...!
Und, wie war?
Woran liegt's?Ich glaube, ich werde in diesem Leben kein HEITZ Fan mehr...
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