Herr Mortimer
Till Deaf Do Us Part
Da gab es dieses Jahr eine Menge Kram, der mich ziemlich begeistert hat (teilweise bereits genannt):
Oathbreaker - Rheia
Also Trotz aller Post-Wasauchimmer- und Crust-Elemente samt dem björkigen Geseier hätte ich das ja jetzt doch noch unter Metal verortet. Großartige Platte trotz allem, wird in meinen Top 15 stehen, nur noch nicht so den Peil, wo genau.
Ansonsten, war non-Metal bei mir eher dünn 2016, was aber auch daran liegt, dass ich dieses Jahr so viel Metal wie ewig nicht mehr gehört habe und alles andere damit deutlich kürzer kam. Aber dennoch hängen geblieben sind:
Covenant - The Blinding Dark - Sie könnens auch noch fast ganz ohne Daniel Myer.
Crippled Black Phoenix - Bronze - Nachdem der Crafty Ape und der White Light Generator erschreckend wenig bei mir hinterlassen haben, war da wieder was. Es ist noch nicht das, was da bei den ersten Platten war, aber es zeigt wieder deutlich nach oben!
Syndrome - Forever and a Day - Kannte ich bis zum 31.10. gar nicht, als Support für Alcest/Mono gesehen, großartig!
Oh Hiroshima - In Silence We Yearn - Ich hätte nicht gedacht, dass mich anno 2016 nochmal ein 'klassisches' Post-Rock-Album begeistern kann. Die Jungs erfinden hier absolut nichts neues, aber diese Melodien. Wahn!
Thrice - To Be Everywhere Is To Be Nowhere - Sie sind wieder da! Nuff said.
Ansonsten steht bei mir noch die Bon Iver von diesem Jahr aus, der werd ich mich die Tage endlich mal widmen.