Darkthrone, Unholy Darkthrone

Ich kann mich einfach an das Cover der Wiederveröffentlichung von „Ravishing grimness“ gewöhnen. Ich mag das Album sehr. Das neue Cover von „Goatlord“ wäre mir da definitiv lieber gewesen.
 
Die Total Death z.B. hatte bei der Erstveröffentlichung 1996 bei CD & LP zwei völlig unterschiedliche Cover - kamen beide auf Moonfog raus.

Vom Inlay der LP:

"The different design on this vinyl version
of Total Death is a credit to the warriors
who don`t support the death of vinyl"
 
Ich muss meine Meinung zu Astral Fortress ein bisschen revidieren. Mittlerweile mag ich die Platte. Gutes Songwriting geht zwar immer noch definitiv anders, aber die einzelnen Riffs und die gesamte Stimmung des Albums fressen sich irgendwann so derbe in der Seele fest, dass die Platte in der ganzen Summe ihrer Teile für mich schließlich doch als ein Ganzes funktioniert. Und das freut mich gerade.
 
Ich muss meine Meinung zu Astral Fortress ein bisschen revidieren. Mittlerweile mag ich die Platte. Gutes Songwriting geht zwar immer noch definitiv anders, aber die einzelnen Riffs und die gesamte Stimmung des Albums fressen sich irgendwann so derbe in der Seele fest, dass die Platte in der ganzen Summe ihrer Teile für mich schließlich doch als ein Ganzes funktioniert. Und das freut mich gerade.
Same here ;)
 
Ich muss meine Meinung zu Astral Fortress ein bisschen revidieren. Mittlerweile mag ich die Platte. Gutes Songwriting geht zwar immer noch definitiv anders, aber die einzelnen Riffs und die gesamte Stimmung des Albums fressen sich irgendwann so derbe in der Seele fest, dass die Platte in der ganzen Summe ihrer Teile für mich schließlich doch als ein Ganzes funktioniert. Und das freut mich gerade.
ich mag die sogar sehr, läuft mir besser, im Sinne von schneller festfressend in die Gehörgänge rein, als die letzten paar. Hat ne coole Stimmung fernab von Klischees, höre auch keine nicht fertig gedachten Songstrukturen und Riffs-aus-der-Mottenkiste-Galore raus. Kann es nicht ändern, bleibe Fan.
 
Ich muss meine Meinung zu Astral Fortress ein bisschen revidieren. Mittlerweile mag ich die Platte. Gutes Songwriting geht zwar immer noch definitiv anders, aber die einzelnen Riffs und die gesamte Stimmung des Albums fressen sich irgendwann so derbe in der Seele fest, dass die Platte in der ganzen Summe ihrer Teile für mich schließlich doch als ein Ganzes funktioniert. Und das freut mich gerade.

Ich empfinde das auch so. Und bzgl Songwriting hab ich mir gedacht, da ist eben auch die Form ein Teil der Ansage. Früher gab es so viel Negativität, da hätten DT am liebsten die ganze Welt s/w eingefärbt. Jetzt stellen sie lieber ein paar krude, kaum behauene Monolithe auf, die wie die Gesichter auf den Osterinseln in die Landschaft schauen. Es sind keine bloßen Jams, aber mein Eindruck ist auch, da wurde nur an den notwendigsten Stellen etwas weggemeisselt. Denn DT sind zu alt und zu kalt, um ihren Fans Liebe durch bemühtes Songwriting zu geben! Ich find‘s geil.
 
Ich empfinde das auch so. Und bzgl Songwriting hab ich mir gedacht, da ist eben auch die Form ein Teil der Ansage. Früher gab es so viel Negativität, da hätten DT am liebsten die ganze Welt s/w eingefärbt. Jetzt stellen sie lieber ein paar krude, kaum behauene Monolithe auf, die wie die Gesichter auf den Osterinseln in die Landschaft schauen. Es sind keine bloßen Jams, aber mein Eindruck ist auch, da wurde nur an den notwendigsten Stellen etwas weggemeisselt. Denn DT sind zu alt und zu kalt, um ihren Fans Liebe durch bemühtes Songwriting zu geben! Ich find‘s geil.
Das triffts eigentlich perfekt, sowas Ähnliches hatte ich mir auch schon gedacht. :)
 
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