DEAF FOREVER - die neunzehnte Ausgabe

Eine Bitte, was ich beispielsweise beim Legacy zum Erbrechen mittlerweile finde: Das Dead Lord, nun ja, Interview kann man nicht sagen, besser die Geschichte ist extrem schwer zu lesen. Ich mag Interviews. Ich mag aber keine Geschichten, die mit Hilfe eines Interview als Bogen zu spannen versucht werden. Dazu ne kleine Schrift und der Hintergrund und ich habe nach der Hälfte aufgehört. Geht das nur mir so, oder auch anderen?
Im Legacy ist es noch extremer, wo teilweise so abtruser Mist von manchen Redakteuren in Antworten interpretiert und dann daraus eine Art Analyse geführt wird, anstatt einfach mal ein Interview ohne Außenrumnervgesabbel abzudrucken...
 
Eine Bitte, was ich beispielsweise beim Legacy zum Erbrechen mittlerweile finde: Das Dead Lord, nun ja, Interview kann man nicht sagen, besser die Geschichte ist extrem schwer zu lesen. Ich mag Interviews. Ich mag aber keine Geschichten, die mit Hilfe eines Interview als Bogen zu spannen versucht werden.
Gut dass Du das ansprichst. Das war mir auch beim Lesen direkt negativ aufgefallen. Ich mag diesen Stil auch überhaupt nicht, weil ich habe dann immer den Eindruck, ich erfahre mehr über den Journalisten als über die Band.
Witzig auch, als ich mir gestern nochmal das Heft schnappte und das Inhaltsverzeichnis überflog, um zu schauen, welche Stories ich denn noch nicht gelesen habe, dachte ich so: 'Oh, das Dead Lord-Interview hab ich ja glatt vergessen.' Als ich dann aber die Seite aufschlug: 'Ach nee, haste ja gelesen.' Der Fließtext-Stil hat bei mir irgendwie auch denn Effekt, dass nichts hängen bleibt.
 
Ich mag das grundsätzlich auch nicht. Einzige Musikzeitschrift, bei der mich das nicht stört, ist das Visions, da die Berichte allgemein sehr gut geschrieben sind.
 
Meins ist da. Aber leider kaputt. Incantation und Anasarca liegen bei mir im Soundcheck irgendwo auf den 40er bzw 50er Plätzen, während Organ Ogan und Die Apokalyptischen Reiter wesentlich höher liegen. Da muss beim Versand irgendwas verrutscht sein. Werd jetzt deswegen kein neues Heft anfordern, aber würd mich schon interessieren, wo die denn ursprünglich lagen!?
Och Kriegerchen, die Einzebewertung war doch top - insofern ... kann ja nicht jeder die Mucke gut finden. :)
 
Eine Bitte, was ich beispielsweise beim Legacy zum Erbrechen mittlerweile finde: Das Dead Lord, nun ja, Interview kann man nicht sagen, besser die Geschichte ist extrem schwer zu lesen. Ich mag Interviews. Ich mag aber keine Geschichten, die mit Hilfe eines Interview als Bogen zu spannen versucht werden. Dazu ne kleine Schrift und der Hintergrund und ich habe nach der Hälfte aufgehört. Geht das nur mir so, oder auch anderen?
Im Legacy ist es noch extremer, wo teilweise so abtruser Mist von manchen Redakteuren in Antworten interpretiert und dann daraus eine Art Analyse geführt wird, anstatt einfach mal ein Interview ohne Außenrumnervgesabbel abzudrucken...
Ist mir auch negativ aufgefallen, leider. Man hatte allerdings angesichts der Floskeln, die zwischen den "Erzählungen" rumgekommen sind, schlchtweg den Eindruck, die Band hätte einfach nichts mehr zu sagen... kann also sein, dass Peter Hesse da einfach um solche Nullaussagen herum eine Story spinnen musste.
 
Eine Bitte, was ich beispielsweise beim Legacy zum Erbrechen mittlerweile finde: Das Dead Lord, nun ja, Interview kann man nicht sagen, besser die Geschichte ist extrem schwer zu lesen. Ich mag Interviews. Ich mag aber keine Geschichten, die mit Hilfe eines Interview als Bogen zu spannen versucht werden. Dazu ne kleine Schrift und der Hintergrund und ich habe nach der Hälfte aufgehört. Geht das nur mir so, oder auch anderen?
Im Legacy ist es noch extremer, wo teilweise so abtruser Mist von manchen Redakteuren in Antworten interpretiert und dann daraus eine Art Analyse geführt wird, anstatt einfach mal ein Interview ohne Außenrumnervgesabbel abzudrucken...
Sehe ich grundsätzlich auch so. Hier fand ich es allerdings noch in einem erträglichen Maß. Und der Stil vom Schreiber Hesse ist doch ganz gut.
Aber sonst bitte sowas lassen.
 
Zu dem Dead Lord Beitrag. Ich denke, es ging an der Stelle einfach auch darum das besondere Flair der Gegend aufzufangen, die das ganze zu nem besonderen Sache hat werden lassen. Klar, wenn du das x-te Interview in nem Hotel in Flughafen-Nähe, spielt sowas weniger eine Rolle, aber hier konnte der Autor mal ein wenig von dem einfließen lassen, was die Band umgeben hat während der Aufnahme. In reiner Interview-Form wäre an der Stelle weniger möglich gewesen. Ich fand das ganz nett.

Was mir negativ auffällt, ich hab nu 3-4 Interviews in dieser Ausgabe gelesen und muss feststellen, dass der Terrororismus nicht nur die Bild und sonstige Magazine in seinen Fängen hat, sondern auch hier immer wieder thematisiert wird. Terror is kacke, Fanatismus ebenso. Ignoranz is auch doof und keine Alternative, aber ich möchte mit Musik dem Alltag entfliehen, und hab keinen Bock auch in nem Musikmagazin über den Mist zu lesen der einen stetig umgibt...
 
Von welchen Legend aus den USA, deren Material angeblich auch über Arkeyn Steel (wieder?)veröffentlicht wurde, schreibt Neudi im Damascus-Review? Auf der Website und im Shop von Arkeyn Steel konnte ich nichts von einer Band namens Legend finden.
 
Freitag das Heft gekauft und am Weekend bisschen durchgelesen - tolle Abowerbung - ich persönlich würde mich extrem über Nelson,Firehouse & Pretty Boy Floyd Specials freuen:D:jubel:
 
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