Bexham
Till Deaf Do Us Part
ERIC CLAPTON
Hat dieser Mann hier eine Berechtigung? UND OB!!!!!
Natürlich hat er. Clapton hat mit seinem unglaublich creamigen Ton Generationen von Musikern beeinflusst, die für uns alle eine Rolle spielen. Und für mich spielt er auch eine große Rolle, auch wenn ich zugeben muss, dass alles was von ihm in den letzten 10 Jahren veröffentlicht wurde, nicht wirklich zwingend ist.
Der Mann hat eine musikalische Karriere hinter sich, die (hoffe ich) wohl niemandem mehr erklärt werden muss. Yardbirds, John's Blues Breaker, CREAM, Blind Faith, Derek and the Dominos und Solo.
Dazu kommen unzählige Kollaborationen mit den großen der Branche. Der Mann hat von ganz oben bis ganz unten so ziemlich alles erlebt und ist immer noch da.
Was ich immer extrem faszinierend an ihm fand ist, dass er eigentlich technisch gesehen, kein überragender Gitarrist ist/war. Da gibt es unzählige Beispiel, die mehr als er drauf haben. Aber Eric hat was, dass den Ausschlag gibt, Gefühl in seinem Spiel (und ich weiß jetzt schon, dass sich hier die Geister dran scheiden werden ). Er spielt nicht unglaublich viele Töne, die aber so wunderschön und wieder erkennbar. Genau das, was man haben muss um unsterblich zu werden.
Einen kompletten Listenwahn zu erstellen..... das schaffe ich nicht.
Aber ich gebe mir Mühe, die Alben die ich kenne zu bewerten.
Fangen wird das mal an:
Blues Breakers w/ Eric Clapton (8/10)
Cream:
1966 - Fresh Cream (9,5/10)
1967 - Disraeli Gears (10/10)
1968 - Wheels of Fire (10/10)
1969 - Goodbye (8/10)
1970 - Live Cream (7,5/10)
2005 - Royal Albert Hall (8/10)
Blind Faith:
1969 - Blind Faith (7/10)
Derek and the Dominos:
1970 - Layla and other assorted Love Songs (9,5/10)
Clapton Solo:
1970 - Eric Clapton (8,5/10)
1974 - 461 Ocean Bloulevard (8/10)
1975 - There’s one in every crowd (7/10)
1977 - Slowhand (10/10)
1977 - Backless (9,5/10)
1981 - Another Ticket (6,5/10)
1983 - Money and Cigaretts (7,5/10)
1986 - August (7/10)
1989 - Journeyman (9,5/10)
1994 - From the Cradle (9,5/10)
2001 - Reptile (7,5/10)
2004 - Me and Mr. Johnson (7,5/10)
2005 - Back Home (5/10)
Solo Live:
1975 - E.C. was here (9/10)
1980 - Just one Night (9,5/10)
1991 - 24 Nights (9/10)
1992 - Unplugged (10/10)
2001 - One more Car, One more Rider (7/10)
Clapton & B.B. King:
2000 - Riding with the King (9/10)
Und nun bin ich auf euch gespannt.
Hat dieser Mann hier eine Berechtigung? UND OB!!!!!
Natürlich hat er. Clapton hat mit seinem unglaublich creamigen Ton Generationen von Musikern beeinflusst, die für uns alle eine Rolle spielen. Und für mich spielt er auch eine große Rolle, auch wenn ich zugeben muss, dass alles was von ihm in den letzten 10 Jahren veröffentlicht wurde, nicht wirklich zwingend ist.
Der Mann hat eine musikalische Karriere hinter sich, die (hoffe ich) wohl niemandem mehr erklärt werden muss. Yardbirds, John's Blues Breaker, CREAM, Blind Faith, Derek and the Dominos und Solo.
Dazu kommen unzählige Kollaborationen mit den großen der Branche. Der Mann hat von ganz oben bis ganz unten so ziemlich alles erlebt und ist immer noch da.
Was ich immer extrem faszinierend an ihm fand ist, dass er eigentlich technisch gesehen, kein überragender Gitarrist ist/war. Da gibt es unzählige Beispiel, die mehr als er drauf haben. Aber Eric hat was, dass den Ausschlag gibt, Gefühl in seinem Spiel (und ich weiß jetzt schon, dass sich hier die Geister dran scheiden werden ). Er spielt nicht unglaublich viele Töne, die aber so wunderschön und wieder erkennbar. Genau das, was man haben muss um unsterblich zu werden.
Einen kompletten Listenwahn zu erstellen..... das schaffe ich nicht.
Aber ich gebe mir Mühe, die Alben die ich kenne zu bewerten.
Fangen wird das mal an:
Blues Breakers w/ Eric Clapton (8/10)
Cream:
1966 - Fresh Cream (9,5/10)
1967 - Disraeli Gears (10/10)
1968 - Wheels of Fire (10/10)
1969 - Goodbye (8/10)
1970 - Live Cream (7,5/10)
2005 - Royal Albert Hall (8/10)
Blind Faith:
1969 - Blind Faith (7/10)
Derek and the Dominos:
1970 - Layla and other assorted Love Songs (9,5/10)
Clapton Solo:
1970 - Eric Clapton (8,5/10)
1974 - 461 Ocean Bloulevard (8/10)
1975 - There’s one in every crowd (7/10)
1977 - Slowhand (10/10)
1977 - Backless (9,5/10)
1981 - Another Ticket (6,5/10)
1983 - Money and Cigaretts (7,5/10)
1986 - August (7/10)
1989 - Journeyman (9,5/10)
1994 - From the Cradle (9,5/10)
2001 - Reptile (7,5/10)
2004 - Me and Mr. Johnson (7,5/10)
2005 - Back Home (5/10)
Solo Live:
1975 - E.C. was here (9/10)
1980 - Just one Night (9,5/10)
1991 - 24 Nights (9/10)
1992 - Unplugged (10/10)
2001 - One more Car, One more Rider (7/10)
Clapton & B.B. King:
2000 - Riding with the King (9/10)
Und nun bin ich auf euch gespannt.