IlMonco
Till Deaf Do Us Part
Gerade The Witch geschaut.
Wer mich kennt weiß, dass ich NULL mit modernem Horror und Jumpscares anfangen kann, genau deswegen habe ich mich auf den Film gefreut.
Und er war auch wie erwartet sehr ruhig und bedrohlich. Das hat mir gefallen.
Allerdings hat er mich nichtsdestotrotz irgendwie gelangweilt. Ich weiß einfach nicht was mir der Film sagen will?
Eine Familie geht nach und nach zu Grunde, jeder schiebt Religionspanik und am Ende wendet sich die Protagonistin dem zu, für was sie von Beginn an gehalten wurde, weil sie eh alles verloren hat.
Ui. Toll.
Innovativ wäre es wenigstens gewesen, wenn der schwarze Bock einfach nur ein Bock gewesen wäre und die Familie sich mit ihrem dummen, abergläubischen Verhalten selbst demontiert hätte. So ist lediglich das eingetroffen, was die Protagonisten schon eine gute halbe Stunde vor Filmende vorausgesagt hat. Eigentlich ein totaler Plotkiller. Naja.
Größte Nonsense Szene: Caleb starrt beim Waschen am Fluss auf die Titten seiner Schwester. Hat null Relevanz für den weiteren Verlauf und dass Inzest zu der Zeit keine Seltenheit war, ist wohl auch kein Geheimnis. Was soll das?
5/10 (Atmosphäre, Soundtrack und Handwerk top! Plot für die Tonne.)
PS:
Übermäßiges Christen-Gelaber geht mir, auch wenn es zum Film und dem Setting gehört, total auf den Sack. Wollte schon damals die Alte in der Nebel lynchen.
Wer mich kennt weiß, dass ich NULL mit modernem Horror und Jumpscares anfangen kann, genau deswegen habe ich mich auf den Film gefreut.
Und er war auch wie erwartet sehr ruhig und bedrohlich. Das hat mir gefallen.
Allerdings hat er mich nichtsdestotrotz irgendwie gelangweilt. Ich weiß einfach nicht was mir der Film sagen will?
Eine Familie geht nach und nach zu Grunde, jeder schiebt Religionspanik und am Ende wendet sich die Protagonistin dem zu, für was sie von Beginn an gehalten wurde, weil sie eh alles verloren hat.
Ui. Toll.
Innovativ wäre es wenigstens gewesen, wenn der schwarze Bock einfach nur ein Bock gewesen wäre und die Familie sich mit ihrem dummen, abergläubischen Verhalten selbst demontiert hätte. So ist lediglich das eingetroffen, was die Protagonisten schon eine gute halbe Stunde vor Filmende vorausgesagt hat. Eigentlich ein totaler Plotkiller. Naja.
Größte Nonsense Szene: Caleb starrt beim Waschen am Fluss auf die Titten seiner Schwester. Hat null Relevanz für den weiteren Verlauf und dass Inzest zu der Zeit keine Seltenheit war, ist wohl auch kein Geheimnis. Was soll das?
5/10 (Atmosphäre, Soundtrack und Handwerk top! Plot für die Tonne.)
PS:
Übermäßiges Christen-Gelaber geht mir, auch wenn es zum Film und dem Setting gehört, total auf den Sack. Wollte schon damals die Alte in der Nebel lynchen.
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