Was für ein Artikel, ey. Gossip as Gossip can. Ich habe mir mal erlaubt, den Artikel so umzuschreiben, wie er theoretisch auch hätte weitergehen können und wohl niemanden groß verwundert hätte:
"[...]
Zuletzt wurde bekannt, dass Kelly bei einem Amazonas-Urlaub mit Lindemann von Tieren angegriffen wurde –
Piranhas attackierten den Volksmusiker und hatten es angeblich auf sein Geschlechtsteil abgesehen.
In einem Interview mit dem deutschen „
Playboy“ erzählte der Piranha Gnarfnack*, was wirklich hinter der Attacke steckte. "Ich hatte Stress mit meiner Freundin, die mir fremdging. Ich erfuhr davon, als sie urplötzlich verschwand, um abzulaichen, obwohl sie normalerweise noch gar nicht so weit war. Ich fand heraus, dass mein Steinnachbar und sie wohl etwas am Laufen hatten, als ich auf Betriebsausflug im Rio Negro unterwegs war." Wie unerhört! Weiter führt Gnarfnack aus, "Jedenfalls war ich gefrustet und musste mich abreagieren, und dann stand da dieser Touri-Lauch am Flussufer und alberte ständig mit seinem Kollegen rum, was mich richtig aggressiv machte."
Den Vorwurf, er habe es auf das Geschlechtsteil von Joey Kelly abgesehen, weist der betrogene Piranha allerdings vehement von sich: "Zwar war ich wütend und aggressiv, aber ernsthaft schaden, sodass er vielleicht keine Kinder mehr bekommen könne, wollte ich dem Menschling doch auch nicht. Mein Vorhaben war, flink aus dem Wasser zu flitzen und ihm ein wenig in den nackten Hintern zu beißen. Doch plötzlich drehte er sich um, weil er wahrscheinlich pinkeln musste, doch da war es schon zu spät..."
Auf Nachfrage des Rolling Stone um eine Stellungnahme bestätigte Gnarfnack die Story, die er dem "Playboy" zu Protokoll gab und ließ Besserungswünsche an Joey Kelly ausrichten, denen wir uns natürlich anschließen."
*Name von der Redaktion geändert