Musikalische Erkenntnis des Tages

Und zusammenfassend muss ich feststellen, so sehr ich mich weiter entwickelt habe, so sehr bin ich doch immer noch der leicht zu habende, einen Ausweg aus der Enge des schnöden Daseins suchende Romantiker mit der schlichten Seele eines minderjährigen Straftäters auf der eskapistischen Reise ins Land des Rausches, des Feuers und der Entgrenzung. Und ich werde hoffentlich niemals ankommen...!
Ja! Nur ohne so schwierige Wörter wie eskapistisch, Entgrenzung, Rausch und schnöde :D

Ich liebe diese Musik! Vor allem dieses Heavy Metal Zeug.

Das ist banal, aber eigentlich in der Größe kaum gleichzukommen. Egal, was ich mir anhöre, ob das beim Durchforsten der Plattensammlung nach vielen Jahren ist, völlig unabhängig vom Status der Band: von Torch bis Iron Maiden, Tesla bis CCR, Death bis Dream Theater, The Pogues bis Johnny Cash, völlig egal... ich stelle immer wieder fest, wie wunderbar diese Musik ist.

Energie, Erinnerungen, Altes wieder- oder überhaupt entdecken, Neues erleben... da stelle ich mitunter fest, daß ich doch noch der gleiche bin wie 1980 ... ich ertappe mich heimlich beim Andeuten eines Fußwippens und raise meine Fist in Gedanken, lasse mich zu einer Pommesgabel im Geiste hinreißen...

Das wird sich hoffentlich nie...

Quatsch, das ändert sich nicht mehr. Musik kriegt mich immer noch... gleich nachher mal eine schöne WASP auflegen.... I'm an animal I f**k like a... ach nee, ist ja voll gelogen!
 
Absolute Zustimmung!
Ich nutze die Zeit, mich mit lange nicht gehörten oder nie ausreichend gehörten oder sogar noch gar nicht gehörten Sachen zu beschäftigen. Da wir demnächst eine Privatveranstaltung über die 70er Jahre abhalten werden, reise ich abends immer musikalisch in dieses Jahrzehnt. Gestern bin ich nach Pink Floyd bei frühen Journey haften geblieben. Hach ...!
 
Absolute Zustimmung!
Ich nutze die Zeit, mich mit lange nicht gehörten oder nie ausreichend gehörten oder sogar noch gar nicht gehörten Sachen zu beschäftigen. Da wir demnächst eine Privatveranstaltung über die 70er Jahre abhalten werden, reise ich abends immer musikalisch in dieses Jahrzehnt. Gestern bin ich nach Pink Floyd bei frühen Journey haften geblieben. Hach ...!
Hau doch mal den @Pavlos nach "unseren" 70er Smöplern im SMB an. Evtl. hat er noch die Links oder ich lasse sie dir zukommen wenn Interesse besteht.
Da können sogar noch ein paar besprochen und aufgelöst werden und natürlich ganz viel tolle Musik entdeckt werden. :)
 
Hau doch mal den @Pavlos nach "unseren" 70er Smöplern im SMB an. Evtl. hat er noch die Links oder ich lasse sie dir zukommen wenn Interesse besteht.
Da können sogar noch ein paar besprochen und aufgelöst werden und natürlich ganz viel tolle Musik entdeckt werden. :)
Nett gemeint, aber Zeit für weitere "neue" Musik habe ich gerade nicht.

Der @Dogro wird doch wohl hoffentlich den Weg nach "drüben" noch finden.

Bin da ab und an. Merke aber zunehmend, weshalb ich da irgendwann immer seltener war.
 
Ich hab echt nicht die Geduld mir ganze Alben via YouTube und Co. anzuhören, da werden meine Hände ganz nervös.
 
Die "Shout At The Devil" gehörte in den 80ern zu meinen meistgehörten Alben und hat bis heute für mich nichts an ihrer Faszination verloren. Wie genial die musikalische Kombi Mick Mars und Tommy Lee auf diesem Werk funktioniet, ist mir allerdings erst in den letzten Tagen so richtig bewusst geworden! Beide agieren hier mit komplett eigenständigem Stil, ungewöhnlichen Akzenten, tollem, authentischem Sound und einem Groove, der unmittelbar in den Schritt geht. Sehr sexy und sehr Rock 'n' Roll!
 
Bedingt durch den konzerttechnischen Lockdown müssten doch im Laufe des Jahres viele neue Alben erscheinen oder in Mache sein. Man liest ja immer wieder dass Bands durch das intensive Touren nicht zum schreiben/aufnehmen von neuem Material kämen.
 
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