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So, jetzt darf ich etwas nacharbeiten, was... Danke...!
Moinsen,
ich werfe mal folgende Band in die RUnde.
122 Stab Wounds - The Deity Of Perversion
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Line-Up:
Henning Ulseth - Vocals, Keys, Backing Vocals
Dan E. Stokes - Guitars
Frode Sivertsen - Basss, Backing Vocals
Kent Hakon Olsen - Drums, Backing Vocals
1993 im norwegischen Stavanger als Agony gegründet, wurde die Band 1996 in 122 Stab Wounds umbenannt. 1996 wurde via Head Not Found das leider einzige Album der Band "The Deity Of Perversion" veröffentlicht. Auf etwa 39 Minuten zelebrieren die Jungs melodischen Black Metal mit düsterer Atmosphäre. Im Grunde genommen spielt die Band Musik zwischen norwegischem Black Metal und den schwedischen Bands ala Dissection, Necrophobic usw, weswegen ich die Band auch bereits im Dissection-Huld Fred erwähnt hatte. Es ist ein relativ abwechslungsreiches Album, auf dem sowohl Midtempo und auch Uptemposongs drauf sind. Garniert wird das ganze von Keyboardintros und mächtigen Chören. Einige der Members haben später die Band The Deviant gegründet.
Als Anspieltipps muss ich auf Grund der Kürze des Albums die komplette Platte nennen.
Wer es sich zulegen will, sollte Geduld haben und in der Bucht Ausschau halten. Ich habe mein Exemplar dort vor ein paar Jahren für 3 Euro geschossen. Am großen Fluss findet man die Platte ab 20 Euro aufwärts.
GEHENNA ist bis heute eine meiner Lieblingsbands des Genres. Mit Ausnahme der "Murder" sind die Scheiben eigentlich alle sehr gut. Auch die Neue ist ein Wahnsinnsalbum. Mein Favorit ist aber auch die "First Spell"-MCD, insbesondere "Angelwings & Ravenclaws" ist ein Übersong der "Sweet Home Alabama des Black Metals"-Kategorie. Den hatte ich in meinen 1995er-Jahrescharts ganz arg weit vorne.
Vielleicht wäre es sinnvoll im Eröffnungs-Post die genannten Bands alphabetisch aufzulisten, um unnötige Zumüllung zu vermeiden.
Scheisse, ich glaub gerade, ich hab sie mit Tulus verwechselt!![]()
FLEURETY "Min Tid Skal Komme"
Boah! Das ist genau die Art von Musik, die mir Ende der 1990er den Black Metal ziemlich verleidet hat. *grusel*
Eben eingefallen. Fand ich damals mies. Ist es heute noch.
Ich kam auch auf die beiden Bands, als ich eben diese CD aus dem Regal gefischt hatte.Jo, und das deshalb, weil es die berühmte TUMULUS/MOCK-Split-CD ("Hammerheart H.H.R. 001") gibt.
Kennst du natürlich @Hugin aber da ich die Band hier im Forum kaum wahrnehme könnte der ein oder andere Sie garnicht kennen.
Liegt vielleicht auch am Wandel der Band welcher wohl am besten mit dem von Ulver zu vergleichen ist, auch wenn Manes nicht wie Ulver klingen.
Ich empfehle die Demos von Manes, oder eben das Debüt. Die Demos sind auf der Svarte Skoger Compilation von Kyrck Productions & Amor (Nocternity) zu finden. Hier sind auch noch jeweils ein Stück von Perifa und Obscuro zu finden aus den Manes hervor gingen.
Im Grunde sollte man in das gesamte Schaffen von Manes reinhören, besonders wenn man mit dem Wandel von Bands wie Ulver zurecht kommt.
De Morke Makters Dyp ist zb. ein wunderbar kaltes Stück vom ersten Demo Maanens Natt.
MANES ist eine wahnsinnig spannende Band. Ich bin da seinerzeit mit dem zweiten Demo "Ned I Stillheten" eingestiegen, das erste hatte ich verpasst. Dankenswerter Weise sind beide Demos auch auf dem Rerelease des Debütalbums "Under Ein Blodraud Maane" zu haben. Leider fehlt mir die Erstauflage des Debüts mit dem originalen Artwork. Den Trip, den die Band danach veranstaltet hat, muss man erst einmal verdauen, mit all den elektronischen Elementen, Trip-Hop-Parts, ja, gar französischen Hip-Hop-Parts etc... Aber künstlerisch ist das schon sehr spannend, was da abging.
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