Schnittstelle Doom/Heavy Metal

Dachte, dass sind die, die dies Jahr nen neues Album rausgebracht haben und um 16er Thread komplett steil gehen.

Ich glaube, Du meinst Witchcraft. ;)

Da finde ich aber die "Beyond the Martyrs" bei weitem nicht so doomig als zum Beispiel der Vorgänger "Boldly stride the doomed".

Ich persönlich finde die BtM ein wenig (!) schwächer als die beiden Vorgänger, aber in Sachen 'Doomigkeit' empfinde ich eigentlich alle drei Argus-Werke auf ungefähr dem selben Level. Ich finde, rein stilistisch passen die zum Thread-Thema "Schnittstelle Doom/Heavy Metal" absolut perfekt.
 
Ich würde die ersten beiden Alben von Memento Mori empfehlen. Mit Messiah Marcolin am Mikrofon ist eine gewisse Epik und Hymnenhaftigkeit nicht zu vermeiden, aber dafür hat man auf der anderen Seite die einzigartige Gitarrenarbeit von Mike Wead. Man kann natürlich auch, so wie ich, einfach beides super finden. Hier mal ein Pröbchen: www.youtube.com/watch?v=pi1ZGCS34Ig

Solitude Aeturnus, speziell die frühen Alben, sind, wenn nicht zu hymnisch, natürlich ebenfalls extrem empfehlenswert. Kann man sich auch als langsamen US-Metal undoomig denken, glaube ich. www.youtube.com/watch?v=YAF4giSVZWk

Wenn das zu filigran ist, dann sind vielleicht The Gates Of Slumber eine Option. www.youtube.com/watch?v=bR8-tkLOOVg

The Sword könnten auch passen. www.youtube.com/watch?v=EiMQioILCGI

Oder noch ne alte Kamelle: Memory Garden www.youtube.com/watch?v=T6lq1kQpdnk
 
Ich glaube, Du meinst Witchcraft. ;)



Ich persönlich finde die BtM ein wenig (!) schwächer als die beiden Vorgänger, aber in Sachen 'Doomigkeit' empfinde ich eigentlich alle drei Argus-Werke auf ungefähr dem selben Level.
Mmmh, bei mir gehts genau anderst rum, wobei ich das Debüt nicht wirklich kenne.
Ich finde, rein stilistisch passen die zum Thread-Thema "Schnittstelle Doom/Heavy Metal" absolut perfekt.
Da bin ich 100% bei dir.

By the way, der Thread gefällt mir :cool:
 
Atlantean Kodex wurden noch nicht genannt. Vielleicht werden die ja als bekannt vorausgesetzt.

Ansonsten natürlich die Urväter des doomigen Epik-Sound:

Bathory - The Lake


Gut, dass du es ansprichst... :)

Genau diesem Sound (AKX, Bathory) kann ich gar nichts abgewinnen, weshalb ich ja auch schrub, dass episch-hymnisch nicht funktioniert (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Und ja, wie @CorpusCallosum bereits andeutete - Manilla Road geht auch gar nicht (1000 x probiert...) und auch Cirith Ungol lässt mich weitestgehend kalt.

Es lohnt sich, in diesem Bereich auch mal nach Südeuropa zu schauen, z. B.

Doomsword (IT)- Resound The Horn


Die hatte ich dagegen schon mal angecheckt und hatten mir auf Anhieb gefallen. :top:
 
Geht mir genau gleich und ich weiss eigentlich gar nicht warum; wahrscheinlich hauptsächlich wegen der Stimme.

Bei mir ist es einerseits auch die Stimme bzw. der Gesang an sich - ich kenne kaum schlechteren Gesang im Heavy Metal. Aber auch musikalisch erreicht mich da nichts, selbst die immer wieder empfohlenen "thrashigeren" Sachen.
 
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