Welche Scheibe läuft jetzt ( AOR/Hardrock )

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Hier von einem Glam-Album zu sprechen wäre falsch, auch wenn die Herren so ausschauten. Vielmehr haben wir es hier mit einem Hardrock-Juwel der Güteklasse A zu tun. Alles saustarke Nummern mit einem Sänger, der gerne mal an den grandiosen Dio erinnert und Scott Travis an der Schießbude. Jawohl, das war noch vor Racer X. Wer das Teil noch nicht hat und es irgendwann mal zu einem erschwinglichen Preis sieht, MUSS zugreifen!
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Hier von einem Glam-Album zu sprechen wäre falsch, auch wenn die Herren so ausschauten. Vielmehr haben wir es hier mit einem Hardrock-Juwel der Güteklasse A zu tun. Alles saustarke Nummern mit einem Sänger, der gerne mal an den grandiosen Dio erinnert und Scott Travis an der Schießbude. Jawohl, das war noch vor Racer X. Wer das Teil noch nicht hat und es irgendwann mal zu einem erschwinglichen Preis sieht, MUSS zugreifen!
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Scott Travis auf diesem Album nicht, sondern Matt Sorum. ;) Aber die Scheibe ist trotzdem super, nicht zuletzt wegen David Fefolt!
 
Rik Emmett-Absolutely

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Erstes Soloalben des Triumph Gitarristen/Sängers nach deren
Split.
Zwiespältige Angelegenheit.
Auf der einen Seite austauschbare AOR Stangenware, auf der
anderen großartig instrumentierte Songs mit nachhaltiger
Wirkung ( "Stand and Deliver", "Heaven only Knows", "The
Way that you love me" ).
Über allem steht natürlich das, über jeden Zweifel erhabene,
Gitarrenspiel von Emmett und dessen unverwechselbare
Stimme.
Trotzdem wirkt die Scheibe nach wie vor ein wenig orientierungs-
los sowie bewusst zeitgeistig produziert.

Das es auch konstant und auf Albumlänge mit mitreissenden
Songs, abseits der damaligen Konventionen, funktionieren kann,
bewies der Kanadier dann mit dem grandiosen Nachfolger "Ipso
Facto".
 
Rik Emmett-Absolutely

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Erstes Soloalben des Triumph Gitarristen/Sängers nach deren
Split.
Zwiespältige Angelegenheit.
Auf der einen Seite austauschbare AOR Stangenware, auf der
anderen großartig instrumentierte Songs mit nachhaltiger
Wirkung ( "Stand and Deliver", "Heaven only Knows", "The
Way that you love me" ).
Über allem steht natürlich das, über jeden Zweifel erhabene,
Gitarrenspiel von Emmett und dessen unverwechselbare
Stimme.
Trotzdem wirkt die Scheibe nach wie vor ein wenig orientierungs-
los sowie bewusst zeitgeistig produziert.

Das es auch konstant und auf Albumlänge mit mitreissenden
Songs, abseits der damaligen Konventionen, funktionieren kann,
bewies der Kanadier dann mit dem grandiosen Nachfolger "Ipso
Facto".
Wo ich das gerade sehe: Ich finds ja extrem Schade, dass es nie ein zweites Airtime Album gab.
 
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