baddeaf
Deaf Dealer
Grüezi beinandr,
nach Durchforsten des Threads und zig Durchläufen der Scheibe ist es mir ein Bedürfnis, meine Meinung kundzutun.
Es gibt ab und zu diese Bands, die in ihrem Bereich etwas magisches abgeliefert haben, welches sogar genreübergreifend Anerkennung findet. Und das schaffte in meinem Fall der Kodex mit "The White Goddess". Mein lieber Herr Oberpfälzer Gesangsverein, da hab ihr mich, wie sagt man so schön, sehr abgeholt. Hossa die bayerische Waldfee. Doch mit dem Empire habt ihr es mir echt schwer gemacht.
Es freut mich, dass die Genrefans hier so abgehen und ich kann das auch sehr nachvollziehen. Aber für mich als Genreabundzuvorbeischauer (GAUZ VS) ist...oh, Moment, die Exhorder ist gerade aus... *dirgelostempyreaneinleg*
Wo war ich? Genau, GAUZ VS. Mir ist TCOE zu nahe am Genre, das Übergreifende fehlt mir diesmal, die Magie, wenn es nicht mehr um ein Death-Metal-, Epic-Metal-, Thrash-Metal- oder Sludge-Metal-Album geht, sondern nur noch um METAL, egal welcher Kolör. Versteht ihr, was ich meine?
Das "zu nahe am Genre" will ich aber nicht als Kritik verstanden wissen/haben/wollen/werden/sein. Sondern eher, das AK diesmal ein Album vorgelegt haben, welches ich trotz der Genretreue gerne höre (was abermals eine reife Leistung ist), aber in den Momenten, in denen das Genre diesmal besonders durchschlägt, mich einfach "ratlos" zurücklässt. Chariots zum Beispiel kann ich im Album-Kontext mit Mühe und Not hören, als Einzelsong habe ich aber Angst, dass gleich Manowar zur Tür reinkommen, mich ausziehen und in Pelz wickeln (Ich stell mir dann aber vor, dass wir als Carnivore-Coverband durch die baldige postapokalyptische Welt reiten, dann gehts schon wieder.).
Mit diesem Bild will ich euch nun alleine lassen. Servus.
nach Durchforsten des Threads und zig Durchläufen der Scheibe ist es mir ein Bedürfnis, meine Meinung kundzutun.
Es gibt ab und zu diese Bands, die in ihrem Bereich etwas magisches abgeliefert haben, welches sogar genreübergreifend Anerkennung findet. Und das schaffte in meinem Fall der Kodex mit "The White Goddess". Mein lieber Herr Oberpfälzer Gesangsverein, da hab ihr mich, wie sagt man so schön, sehr abgeholt. Hossa die bayerische Waldfee. Doch mit dem Empire habt ihr es mir echt schwer gemacht.
Es freut mich, dass die Genrefans hier so abgehen und ich kann das auch sehr nachvollziehen. Aber für mich als Genreabundzuvorbeischauer (GAUZ VS) ist...oh, Moment, die Exhorder ist gerade aus... *dirgelostempyreaneinleg*
Wo war ich? Genau, GAUZ VS. Mir ist TCOE zu nahe am Genre, das Übergreifende fehlt mir diesmal, die Magie, wenn es nicht mehr um ein Death-Metal-, Epic-Metal-, Thrash-Metal- oder Sludge-Metal-Album geht, sondern nur noch um METAL, egal welcher Kolör. Versteht ihr, was ich meine?
Das "zu nahe am Genre" will ich aber nicht als Kritik verstanden wissen/haben/wollen/werden/sein. Sondern eher, das AK diesmal ein Album vorgelegt haben, welches ich trotz der Genretreue gerne höre (was abermals eine reife Leistung ist), aber in den Momenten, in denen das Genre diesmal besonders durchschlägt, mich einfach "ratlos" zurücklässt. Chariots zum Beispiel kann ich im Album-Kontext mit Mühe und Not hören, als Einzelsong habe ich aber Angst, dass gleich Manowar zur Tür reinkommen, mich ausziehen und in Pelz wickeln (Ich stell mir dann aber vor, dass wir als Carnivore-Coverband durch die baldige postapokalyptische Welt reiten, dann gehts schon wieder.).
Mit diesem Bild will ich euch nun alleine lassen. Servus.