Denial Of God

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Hoffentlich schnappt sich ein Berliner Veranstalter die Dänen für eine Show.
 
Ü B E R R A G E N D !

Dieses Fazit nach dem Erstdurchlauf eines neuen Albums von DENIAL OF GOD ist eigentlich alles andere als eine Überraschung. Auch nach "The Hallow Mass" gilt natürlich, dass die Dänen seit 1992 wirklich noch nie einen schwachen Ton aufgenommen haben. Sie bleiben sich dabei treu, werden der sehr knappen Stilbezeichnung "Black Metal" eigentlich schon sehr lange nicht mehr gerecht sondern bedienen ebenso Liebhaber von klasssischem Doom Metal oder auch einfach nur okkultem Heavy Metal der Marke alte Mercyful Fate oder Mortuary Drape. Inzwischen haben sich DENIAL OF GOD längst eine unverkennbare eigene Nische geschaffen, ja, sind eigentlich mit ihrem "Horror Metal" schon eine eigene unverwechselbare Marke geworden.
Das strikte Festhalten an Kompositionsmustern aus den frühen 80ern macht sie damit vielleicht etwas vorhersehbar, aber große Überraschungen oder gar "Weiterentwicklungen" will hier wohl wirklich keiner ernsthaft hören. Ja, "The Hallow Mass" ist unter diesem Aspekt stinkkonservativ, aber mal ganz ehrlich - wer mit dieser Musik in den frühen 80er Jahren sozialisiert wurde, der findet hier vieles wieder, was einem einfach ein wohliges Gefühl gibt, wenn man sich die nötige Zeit (so wie früher) nimmt. 4 der 7 Titel überschreiten die 10-Minuten-Marke, das von der EP bekannte "The Shapeless Mass" liegt mit 9 min. nur knapp darunter. Eines der schönsten Bandlogos überhaupt und natürlich wieder ein sehr stimmungsvolles Cover runden dieses Meisterstück ab.
Ich kann allen (wirklich allen) Metal-Fans einfach nur raten: nehmt Euch die gute Stunde Zeit für die Antwort auf die Frage, ob es guten, dunklen, okkulten (meinentwegen auch "black") Metal heute auch noch ohne Instagram-Peinlichkeiten, Politik-Diskussionen und ähnlichen Firlefanz gibt. Nehmt Euch diese gute Stunde Zeit für meine:

Beste Metal Platte 2019 !

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Ü B E R R A G E N D !

Dieses Fazit nach dem Erstdurchlauf eines neuen Albums von DENIAL OF GOD ist eigentlich alles andere als eine Überraschung. Auch nach "The Hallow Mass" gilt natürlich, dass die Dänen seit 1992 wirklich noch nie einen schwachen Ton aufgenommen haben. Sie bleiben sich dabei treu, werden der sehr knappen Stilbezeichnung "Black Metal" eigentlich schon sehr lange nicht mehr gerecht sondern bedienen ebenso Liebhaber von klasssischem Doom Metal oder auch einfach nur okkultem Heavy Metal der Marke alte Mercyful Fate oder Mortuary Drape. Inzwischen haben sich DENIAL OF GOD längst eine unverkennbare eigene Nische geschaffen, ja, sind eigentlich mit ihrem "Horror Metal" schon eine eigene unverwechselbare Marke geworden.
Das strikte Festhalten an Kompositionsmustern aus den frühen 80ern macht sie damit vielleicht etwas vorhersehbar, aber große Überraschungen oder gar "Weiterentwicklungen" will hier wohl wirklich keiner ernsthaft hören. Ja, "The Hallow Mass" ist unter diesem Aspekt stinkkonservativ, aber mal ganz ehrlich - wer mit dieser Musik in den frühen 80er Jahren sozialisiert wurde, der findet hier vieles wieder, was einem einfach ein wohliges Gefühl gibt, wenn man sich die nötige Zeit (so wie früher) nimmt. 4 der 7 Titel überschreiten die 10-Minuten-Marke, das von der EP bekannte "The Shapeless Mass" liegt mit 9 min. nur knapp darunter. Eines der schönsten Bandlogos überhaupt und natürlich wieder ein sehr stimmungsvolles Cover runden dieses Meisterstück ab.
Ich kann allen (wirklich allen) Metal-Fans einfach nur raten: nehmt Euch die gute Stunde Zeit für die Antwort auf die Frage, ob es guten, dunklen, okkulten (meinentwegen auch "black") Metal heute auch noch ohne Instagram-Peinlichkeiten, Politik-Diskussionen und ähnlichen Firlefanz gibt. Nehmt Euch diese gute Stunde Zeit für meine:

Beste Metal Platte 2019 !

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Schön gesagt!
Oh, wie ich mich auf das Album freue!
 
Ü B E R R A G E N D !

Dieses Fazit nach dem Erstdurchlauf eines neuen Albums von DENIAL OF GOD ist eigentlich alles andere als eine Überraschung. Auch nach "The Hallow Mass" gilt natürlich, dass die Dänen seit 1992 wirklich noch nie einen schwachen Ton aufgenommen haben. Sie bleiben sich dabei treu, werden der sehr knappen Stilbezeichnung "Black Metal" eigentlich schon sehr lange nicht mehr gerecht sondern bedienen ebenso Liebhaber von klasssischem Doom Metal oder auch einfach nur okkultem Heavy Metal der Marke alte Mercyful Fate oder Mortuary Drape. Inzwischen haben sich DENIAL OF GOD längst eine unverkennbare eigene Nische geschaffen, ja, sind eigentlich mit ihrem "Horror Metal" schon eine eigene unverwechselbare Marke geworden.
Das strikte Festhalten an Kompositionsmustern aus den frühen 80ern macht sie damit vielleicht etwas vorhersehbar, aber große Überraschungen oder gar "Weiterentwicklungen" will hier wohl wirklich keiner ernsthaft hören. Ja, "The Hallow Mass" ist unter diesem Aspekt stinkkonservativ, aber mal ganz ehrlich - wer mit dieser Musik in den frühen 80er Jahren sozialisiert wurde, der findet hier vieles wieder, was einem einfach ein wohliges Gefühl gibt, wenn man sich die nötige Zeit (so wie früher) nimmt. 4 der 7 Titel überschreiten die 10-Minuten-Marke, das von der EP bekannte "The Shapeless Mass" liegt mit 9 min. nur knapp darunter. Eines der schönsten Bandlogos überhaupt und natürlich wieder ein sehr stimmungsvolles Cover runden dieses Meisterstück ab.
Ich kann allen (wirklich allen) Metal-Fans einfach nur raten: nehmt Euch die gute Stunde Zeit für die Antwort auf die Frage, ob es guten, dunklen, okkulten (meinentwegen auch "black") Metal heute auch noch ohne Instagram-Peinlichkeiten, Politik-Diskussionen und ähnlichen Firlefanz gibt. Nehmt Euch diese gute Stunde Zeit für meine:

Beste Metal Platte 2019 !

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Cover ist TOP!!! Und ja, bisher keine Enttäuschung. Korrektes Statement!
 
Cover ist TOP!!! Und ja, bisher keine Enttäuschung. Korrektes Statement!
Danke fürs Lob!
Das Coverartwork war auch echt viel Arbeit, hat aber zwischendurch durchaus auch mal Spaß gemacht und nun, mit etwas Abstand, gefällt es mir auch sehr gut (als ich es gerade abgegeben hatte, war ich noch nicht 100%ig sicher, obwohl ich noch ewig dran rumverbessert hatte). Bin mal auf die Musik gespannt...
 
Ü B E R R A G E N D !

Dieses Fazit nach dem Erstdurchlauf eines neuen Albums von DENIAL OF GOD ist eigentlich alles andere als eine Überraschung. Auch nach "The Hallow Mass" gilt natürlich, dass die Dänen seit 1992 wirklich noch nie einen schwachen Ton aufgenommen haben. Sie bleiben sich dabei treu, werden der sehr knappen Stilbezeichnung "Black Metal" eigentlich schon sehr lange nicht mehr gerecht sondern bedienen ebenso Liebhaber von klasssischem Doom Metal oder auch einfach nur okkultem Heavy Metal der Marke alte Mercyful Fate oder Mortuary Drape. Inzwischen haben sich DENIAL OF GOD längst eine unverkennbare eigene Nische geschaffen, ja, sind eigentlich mit ihrem "Horror Metal" schon eine eigene unverwechselbare Marke geworden.
Das strikte Festhalten an Kompositionsmustern aus den frühen 80ern macht sie damit vielleicht etwas vorhersehbar, aber große Überraschungen oder gar "Weiterentwicklungen" will hier wohl wirklich keiner ernsthaft hören. Ja, "The Hallow Mass" ist unter diesem Aspekt stinkkonservativ, aber mal ganz ehrlich - wer mit dieser Musik in den frühen 80er Jahren sozialisiert wurde, der findet hier vieles wieder, was einem einfach ein wohliges Gefühl gibt, wenn man sich die nötige Zeit (so wie früher) nimmt. 4 der 7 Titel überschreiten die 10-Minuten-Marke, das von der EP bekannte "The Shapeless Mass" liegt mit 9 min. nur knapp darunter. Eines der schönsten Bandlogos überhaupt und natürlich wieder ein sehr stimmungsvolles Cover runden dieses Meisterstück ab.
Ich kann allen (wirklich allen) Metal-Fans einfach nur raten: nehmt Euch die gute Stunde Zeit für die Antwort auf die Frage, ob es guten, dunklen, okkulten (meinentwegen auch "black") Metal heute auch noch ohne Instagram-Peinlichkeiten, Politik-Diskussionen und ähnlichen Firlefanz gibt. Nehmt Euch diese gute Stunde Zeit für meine:

Beste Metal Platte 2019 !

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Freue mich auch schon riesig auf das Album! Bin echt gespannt und erwarte einen Anwärter auf das Album des Jahres. Album bei der Band vorbestellt und Tickets für Hamburg sind auch geordert!
 
Danke fürs Lob!
Das Coverartwork war auch echt viel Arbeit, hat aber zwischendurch durchaus auch mal Spaß gemacht und nun, mit etwas Abstand, gefällt es mir auch sehr gut (als ich es gerade abgegeben hatte, war ich noch nicht 100%ig sicher, obwohl ich noch ewig dran rumverbessert hatte). Bin mal auf die Musik gespannt...
Du als Coverkünstler hast die Musik noch nicht gehört? Hätte gedacht, dass du dich von den Songs inspirieren gelassen hast.
 
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