Ram Battle
Till Deaf Do Us Part
Deutlich besser als die Vorabsongs erwarten ließen, so richtig Fahrt nimmt das Album erst ab Song 3 oder 4 auf, dann kommt aber ein saustarker und für Acceptverhältnisse abwechslungsreicher Mittelteil
Accept - Solinger Stahl
- Ersteller Zadok
- Erstellt am
Frank2
Till Deaf Do Us Part
Nach den unterwältigenden Vorabsongs, weitaus
stärker als erwartet.
Die ersten beiden Songs lassen schlimmes erahnen,
ab dem saustarken "Frankenstein" nimmt die Scheibe
dann im positiven Sinne fahrt auf.
"Man Up", "Nobody gets out Alive", "Unbreakable",
die Ballade "Ravages of Life" oder "Straight up Jack"
( schön hardrockig ) können schon einiges und klingen
eben nach Accept.
Tolle Produktion von Sneap im übrigen.
stärker als erwartet.
Die ersten beiden Songs lassen schlimmes erahnen,
ab dem saustarken "Frankenstein" nimmt die Scheibe
dann im positiven Sinne fahrt auf.
"Man Up", "Nobody gets out Alive", "Unbreakable",
die Ballade "Ravages of Life" oder "Straight up Jack"
( schön hardrockig ) können schon einiges und klingen
eben nach Accept.
Tolle Produktion von Sneap im übrigen.
Jigen
Deaf Dumb Blind
Find das neue Album auch gut gelungen. Auf jeden Fall gibt es für mich mehr Höhepunkte als in den 2 Alben zuvor.
Dazu zählen "Frankenstein", "Man Up" und "Ravages of Time".
Bei Ravages muss ich noch dazu sagen, dass Balladen dem aktuellen Lineup sehr liegen. "The Best Is Yet To Come" fand ich beim Vorgänger auch einsame Spitze.
Dazu zählen "Frankenstein", "Man Up" und "Ravages of Time".
Bei Ravages muss ich noch dazu sagen, dass Balladen dem aktuellen Lineup sehr liegen. "The Best Is Yet To Come" fand ich beim Vorgänger auch einsame Spitze.
Frank2
Till Deaf Do Us Part
triker
Till Deaf Do Us Part
Sehe ich ähnlich, gehe aber noch ein Stückchen weiter.
Für mich (bis jetzt/nach 3 Lauschungen) die schwächste Scheibe mit Mark Tornillo.
OK, wir reden hier von einer ACCEPT Scheibe, somit ist das Ganze immer noch gut, aber trotzdem....
Die Songs gehen schon völlig in Ordnung.
Was mir fehlt, sind irgendwie ein paar richtige Knaller !
Und nochwas fällt mir auf.
Stelle ich ACCEPT und UDO Scheiben gegenüber, hatte bis jetzt ACCEPT immer die Nase vorne.
"Diese Runde" geht allerdins erstmalig an UDO.
TOCHDOWN > humanoid
Zuletzt bearbeitet:
Koenijo
Till Deaf Do Us Part
Liegt es vielleicht am Faktor Baltes? Der war ja bei den anderen Accept Alben dabei und nun ist beim UDO.
7th_Key
Deaf Dealer
Ihr müsst mal kräftig mit dem Fuß aufstampfen, damit der Dreck aus dem Ohr 'rausrutscht 
Das Album rockt wie verrückt! Natürlich gibt es kaum noch Experimente mehr im Hause ACCEPT, aber das was ich liebe ist vorhanden
Ich frage mich nur, was mit Philip Shouse ist? Im aktuellen Metal Hammer sagt er, er wäre Bandmitglied. Aber im Album ist lediglich die Rede von ein paar "additional guitars". Wäre schade, wenn er nicht mehr dabei ist. Live hat er mir sehr gut gefallen.
Das Album rockt wie verrückt! Natürlich gibt es kaum noch Experimente mehr im Hause ACCEPT, aber das was ich liebe ist vorhanden
Ich frage mich nur, was mit Philip Shouse ist? Im aktuellen Metal Hammer sagt er, er wäre Bandmitglied. Aber im Album ist lediglich die Rede von ein paar "additional guitars". Wäre schade, wenn er nicht mehr dabei ist. Live hat er mir sehr gut gefallen.
Major Ziggy
Till Deaf Do Us Part
Ist es nicht so, dass Hoffmann schon seit Ewigkeiten alle Gitarrenspuren im Studio selbst einspielt? Meine, mal dahingehend was gelesen zu haben.
Zwirn530
Till Deaf Do Us Part
Geht mir auch so, live fand ich Phil Shouse richtig geil
. Laut RH hat er sich auf der letzten großen Tour irgendwo in Südamerika ne Lebensmittelvergiftung zugezogen und hat dann Wolf Hoffmann darum gebeten aussteigen zu dürfen, große Welttourneen seien ihm einfach zu anstrengend. Er hat ein gutes Angebot von nem US Country Künstler erhalten und wird nun dort als Live Gitarrist mit touren. Hoffmann konnte ihn leider nicht überreden zu bleiben, und so wird er ab und an mal als Special-Guest auftauchen.
7th_Key
Deaf Dealer
Geht mir auch so, live fand ich Phil Shouse richtig geil
7th_Key
Deaf Dealer
Auf manchen Alben schon, aber das betrifft nur einige (z.B. Balls to the Wall oder auch Eat the Heat). Und Uwe Lulis ist ja auch als zur Band zugehörig gelistet und auf den Bandfotos im Album zu sehen.
TheSentinel
Till Deaf Do Us Part
Geht's nur mir so oder klingt das irgendwelche alles gleich
Zadok
Till Deaf Do Us Part
Tja... mit Accept hat bei mir alles angefangen. Hoffmann war einer der besten und einflussreichsten Gitarristen der 80er Jahre.
Was für Riffs, was für Soli. Ich denke mal der hat immer den Großteil der Gitarren eingespielt, obwohl Fischer, Hermann oder sonst wer als Bandmitglied
gelistet war. Fischer dürfte noch den größten Anteil an Studiogitarren gehabt haben. Alle was jetzt gelistet ist, sind Live-Musiker. Die hört man nicht auf den Alben.
Bis zur Russian Roulette nur Klassiker und zählt man "Animal House" mit, dann bis dahin.
Für mich die beste reine Heavy Metal Band der 1980er. Das Comeback 1993 wollte bei mir so gar nicht zünden.
"Objection...." geht noch klar, aber dann....
Mit "Blood of the Nations" und "Blind Rage" dann tatsächlich nochmal richtig starke Alben gemacht (Stalingrad hat nicht gezündet), auch wenn das
nicht mehr "meine" Accept waren (Dirkschneider!!)
Alles was danach kam ist für mich nur generischer Einheitsbrei um ne Tour zu rechtfertigen. Dass nur noch Hoffmann übrig ist, sagt ja schon alles.
Live auch irgendwie völlig durch kalkuliert. Hat sämtlichen Charme verloren in meinen Augen.
Schade aber man muss auch mal abtreten können. Längst überfällig.
Was für Riffs, was für Soli. Ich denke mal der hat immer den Großteil der Gitarren eingespielt, obwohl Fischer, Hermann oder sonst wer als Bandmitglied
gelistet war. Fischer dürfte noch den größten Anteil an Studiogitarren gehabt haben. Alle was jetzt gelistet ist, sind Live-Musiker. Die hört man nicht auf den Alben.
Bis zur Russian Roulette nur Klassiker und zählt man "Animal House" mit, dann bis dahin.
Für mich die beste reine Heavy Metal Band der 1980er. Das Comeback 1993 wollte bei mir so gar nicht zünden.
"Objection...." geht noch klar, aber dann....
Mit "Blood of the Nations" und "Blind Rage" dann tatsächlich nochmal richtig starke Alben gemacht (Stalingrad hat nicht gezündet), auch wenn das
nicht mehr "meine" Accept waren (Dirkschneider!!)
Alles was danach kam ist für mich nur generischer Einheitsbrei um ne Tour zu rechtfertigen. Dass nur noch Hoffmann übrig ist, sagt ja schon alles.
Live auch irgendwie völlig durch kalkuliert. Hat sämtlichen Charme verloren in meinen Augen.
Schade aber man muss auch mal abtreten können. Längst überfällig.
JustPriest
Till Deaf Do Us Part
Der stirbt wie sein deutschstämmiger Hollywood-Doppelgänger (oder verschollener Bruder?) eben nur langsam...
Schiffel
Till Deaf Do Us Part
Mir gefällt die Platte auch ziemlich gutIhr müsst mal kräftig mit dem Fuß aufstampfen, damit der Dreck aus dem Ohr 'rausrutscht
Das Album rockt wie verrückt! Natürlich gibt es kaum noch Experimente mehr im Hause ACCEPT, aber das was ich liebe ist vorhanden
. Genaueres nach ein paar Durchläufen.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es Accept nicht gestattet ist, auf jedem Album ihren eigenen Stil beizubehalten. Bei zig anderen Bands stört das auch niemanden, bzw. wird genau das erwartet. Natürlich ist auch "Humanoid" kein künftiger Klassiker, aber ein schlechtes Album geht anders, zumal mit ‘Ravages Of Time’ und ’Southside Of Hell’ auch zwei richtig geile Nummern drauf sind.
Natürlich steht Wolf in der öffentlichen Wahrnehmung, was die Verhältnisse innerhalb der Band angeht, nicht immer in gutem Licht und stellt sich diesbezüglich auch nicht immer gut dar, aber zu jedem Konflikt gehören immer zwei und ich nehme ihm auch ab, dass die Baltes-Geschichte ihm zu schaffen macht und er offen dafür gewesen wäre, das anders zu regeln.
Natürlich steht Wolf in der öffentlichen Wahrnehmung, was die Verhältnisse innerhalb der Band angeht, nicht immer in gutem Licht und stellt sich diesbezüglich auch nicht immer gut dar, aber zu jedem Konflikt gehören immer zwei und ich nehme ihm auch ab, dass die Baltes-Geschichte ihm zu schaffen macht und er offen dafür gewesen wäre, das anders zu regeln.
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