MoonMarauder
Till Deaf Do Us Part
Würde das denn überhaupt klappen mit dem schöntrinken, also wenn z.B. ein ganz beschissenes Konzert gleich nebenan wäre?
Wie nebenan?
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Würde das denn überhaupt klappen mit dem schöntrinken, also wenn z.B. ein ganz beschissenes Konzert gleich nebenan wäre?
Na in einem der fußläufigen Clubs?Wie nebenan?
Na in einem der fußläufigen Clubs?
Danke.Ich liebe rauchen und trinken. Der Festival-Balanceakt zwischen einem guten Rausch, der mich trotzdem keine Bands kostet, ist die große Herausforderung meiner Tage.
Is bei mir exakt genau so!Der Festival-Balanceakt zwischen einem guten Rausch, der mich trotzdem keine Bands kostet, ist die große Herausforderung meiner Tage.
bzw. "nicht offen machen" (Angelripper)Nicht aufmachen!
Zeugen Jehovas!
Obwohl: Der Wachturm ist ganz schön Metal.
Oha! Was hat der denn damals so rausgetan? Solo oder mit Band? Ich bin gespannt!
Habe den Thread mal aufgewärmt, um nicht lange erklären zu müssen...
Hat das mal Buch jemand gelesen? Ist es wirklich so unangenehm, wie es die taz in ihrem Artikel andeutet?
https://taz.de/!1250370/
Um es deutlich zu sagen: Es geht nicht um die mäßige Qualität das Artikels, sondern darum, ob die Zitate stimmen, im Zusammenhang stehen und wenn ja, ob Mühlmann sich später irgendwann noch einmal dazu geäußert hat. Denn das klingt ja alles nicht so, sagen wir mal, deaf-foreverig-aufgeklärt.
Jeder hat so seine Leichen im Keller...@wrm war/ist Manager von `Richthofen`??
Wieder was dazugelernt
Nein, war ich zu keinem Zeitpunkt.@wrm war/ist Manager von `Richthofen`??
Wieder was dazugelernt
Es geht um ein Buch über die Neue Deutsche Härte, das ich als junger Mensch vor 23 oder 24 Jahren geschrieben habe und das ich aus heutiger Sicht eher mäßig gelungen finde. Der verlinkte Taz-Artikel und ein entsprechendes Interview sind ein Beispiel dafür, wie ein Journalist einen Interviewten vorführt, in dem der Journalist
1) das Gesagte so selektiv zerhackstückelt, dass die Aussage nicht so wiedergegeben wurde, wie ich sie getätigt hatte
2) die vorherige Absprache, dass ich das Interview vor Druck erst nach Gegenlesen freigebe, nicht eingehalten wurde.
Das Interview wurde geführt, ich habe auf den finalen Text zur Freigabe vergeblich gewartet, und am nächsten Tag war das Ding einfach so veröffentlicht. Ich hatte mich damals sowohl bei der Taz beschwert als auch bei dem Typen direkt gemeldet (der sich verleugnen ließ), aber das Kind war in den Brunnen gefallen. Derselbe verantwortliche Taz-Resort-Leiter verantwortete damals auch einen Artikel, in dem das Rock Hard als rechtsextrem bezeichnet wurde. Soviel zum Thema.
PS.: Wieso irgendein ansonsten ziemlich inaktiver Forenuser nach einem Jahr Forenpause diese jahrezehntealten Sachen hervorkramt, ist aus meiner Sicht hier die einzige offene Frage....
Es geht um ein Buch über die Neue Deutsche Härte, das ich als junger Mensch vor 23 oder 24 Jahren geschrieben habe und das ich aus heutiger Sicht eher mäßig gelungen finde. Der verlinkte Taz-Artikel und ein entsprechendes Interview sind ein Beispiel dafür, wie ein Journalist einen Interviewten vorführt, in dem der Journalist
1) das Gesagte so selektiv zerhackstückelt, dass die Aussage nicht so wiedergegeben wurde, wie ich sie getätigt hatte
2) die vorherige Absprache, dass ich das Interview vor Druck erst nach Gegenlesen freigebe, nicht eingehalten wurde.
Das Interview wurde geführt, ich habe auf den finalen Text zur Freigabe vergeblich gewartet, und am nächsten Tag war das Ding einfach so veröffentlicht. Ich hatte mich damals sowohl bei der Taz beschwert als auch bei dem Typen direkt gemeldet (der sich verleugnen ließ), aber das Kind war in den Brunnen gefallen. Derselbe verantwortliche Taz-Resort-Leiter verantwortete damals auch einen Artikel, in dem das Rock Hard als rechtsextrem bezeichnet wurde. Soviel zum Thema.
PS.: Wieso irgendein ansonsten ziemlich inaktiver Forenuser nach einem Jahr Forenpause diese jahrezehntealten Sachen hervorkramt, ist aus meiner Sicht hier die einzige offene Frage....
Ich wage auch mal zu behaupten, wenn sich irgendjemand wirklich für deine politischen Ansichten interessiert, dann lässt sich dazu mit etwas Recherchearbeit so ziemlich alles hier im Forum finden. Du nimmst da ja nicht gerade ein Blatt vor den Mund.
Und jup, die Frage ist ist wirklich berechtigt. Würde mich wirklich interessieren, was da für dich der ausschlaggebende Grund war, hier mal wieder aktiv zu werden, Sharon Stone.
Wie oben geschrieben, die aktuelle Ausgabe war es. Nicht zuletzt auch das Interview mit Phil Rind, das mich politisch angestachelt hat.
Und bitte: Charon - ich bin nicht mit der amerikanischen Schauspielerin zu verwechseln!
Was wohl aus diesem Poschardt geworden ist?
Porsche-Poschi? Er wurde zur Speerspitze des konservativen deutschen Journalismus.Was wohl aus diesem Poschardt geworden ist?
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