Für mich überraschend melodiös, z.T. richtiggehend hymnisch, dabei aber furios. Auf jeden Fall ein Griff nach den Sternen, der irgendwie alles ein bisschen mitnimmt - ein Hauch Orthodoxie, ein Hauch Cascadian, etwas Pathos a la Keep of Kalessin -, ohne dabei "gewollt" zu wirken. Bin mir noch nicht sicher, ob es mich langfristig packt, aber die ersten Durchläufe sind schonmal stark.
Exzellente Liveband, gesehen dieses Jahr auf dem PSOA.