Bulletrider
Till Deaf Do Us Part
Da am Freitag (12.04.) endlich das zweite Album veröffentlich wird, nehme ich das zum Anlass, einen Thread für die wundervolle (und meinem Empfinden nach doch recht unbekannte) Band KHIRKI zu erstellen. Vielleicht erreicht es ja den ein oder anderen hier
KHIRKI lassen sich irgendwie nicht wirklich griffig mit einer einfachen Genre-Angabe beschreiben. Zumindest tue ich mich schwer damit. Das instrumentale Grundgerüst ist schon in jedem Fall absolut sowas wie moderner Metal/Rock. Baroness, Mastodon, Bombus, Kevelertak (bedingt). Das Ganze wird aber immer wieder durch wundervoll integrierte griechische Folk-Einsprengesel ergänzt, die sich sowas von harmonisch und gänsehaut-verursachend in das Gesamtbild fügen. Wenn ihr die Villagers Of Ioannina City kennt, dann habt ihr eine gute Vorstellung davon, was für eine Art Folk hier mit reinspielt. Dazu ein Gesang, der für mich genau richtig in der Waage von Aggression und Emotionalität liegt (sagt man das so? ;D ).
Keine Ahnung, ob das nur mir so geht (wobei - nein - @Keksmann kennt das auch), aber die haben für mich so einen eigenen, unverkennbaren Sound, dass man die direkt erkennt/raushört, wenn man sie erst einmal im limbischen System hat Gerade in Zeiten von acht Trilliarden Bands ist es irgendwie umso toller, so etwas Eigenes erschaffen zu haben bzw in einem Hörer das Gefühl "Uh, das ist irgendwie neu und anders und v.A. toll!" auszulösen.
Für mich transportiert KHIRKIs Musik oftmals etwas Archaisches, Ursprüngliches, was eine irgendwie tief in mir sitzende Saite anschlägt und mich bisweilen komplett reinzieht. Wie sooft lassen sich solche durch Musik ausgelösten Gefühle nicht wirklich leicht in Worte fassen (es sei denn, man heisst @Iron Ulf :* ) und vermutlich geben die Links weiter unten einen besseren Eindruck. Ich kann euch nur empfehlen, mal reinzuhören.
Als ich die Band 2022 entdeckt habe, haben mich einzelne Songs sofort gekriegt, andere wurden zunächst nur unter "auch ok" abgespeichert, nur um nach einigen weiteren Durchläufen dann ebenfalls komplette Begeisterung zu verursachen. Daher der Hinweis, dass manche Songs vielleicht erst etwas wachsen müssen.
Ok, viel Blabla, wenn doch Links anklicken reicht Also lange Rede kurzer Sinn - hier nun was zum Anhören. Zwei ältere Songs und einer der bereits veröffentlichten des neuen Albums.
Und hier ein neuer Song. Fängt ruhig an, aber wenn der sich ca zur Hälfte dann steigert und regelrecht losbricht (wie ein Sturm passenderweise, also wegen des Songnamens) - ich geh kaputt...
KHIRKI lassen sich irgendwie nicht wirklich griffig mit einer einfachen Genre-Angabe beschreiben. Zumindest tue ich mich schwer damit. Das instrumentale Grundgerüst ist schon in jedem Fall absolut sowas wie moderner Metal/Rock. Baroness, Mastodon, Bombus, Kevelertak (bedingt). Das Ganze wird aber immer wieder durch wundervoll integrierte griechische Folk-Einsprengesel ergänzt, die sich sowas von harmonisch und gänsehaut-verursachend in das Gesamtbild fügen. Wenn ihr die Villagers Of Ioannina City kennt, dann habt ihr eine gute Vorstellung davon, was für eine Art Folk hier mit reinspielt. Dazu ein Gesang, der für mich genau richtig in der Waage von Aggression und Emotionalität liegt (sagt man das so? ;D ).
Keine Ahnung, ob das nur mir so geht (wobei - nein - @Keksmann kennt das auch), aber die haben für mich so einen eigenen, unverkennbaren Sound, dass man die direkt erkennt/raushört, wenn man sie erst einmal im limbischen System hat Gerade in Zeiten von acht Trilliarden Bands ist es irgendwie umso toller, so etwas Eigenes erschaffen zu haben bzw in einem Hörer das Gefühl "Uh, das ist irgendwie neu und anders und v.A. toll!" auszulösen.
Für mich transportiert KHIRKIs Musik oftmals etwas Archaisches, Ursprüngliches, was eine irgendwie tief in mir sitzende Saite anschlägt und mich bisweilen komplett reinzieht. Wie sooft lassen sich solche durch Musik ausgelösten Gefühle nicht wirklich leicht in Worte fassen (es sei denn, man heisst @Iron Ulf :* ) und vermutlich geben die Links weiter unten einen besseren Eindruck. Ich kann euch nur empfehlen, mal reinzuhören.
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