Grunge und Rockmusik in den 90ern - Erbe einer musikalischen Revolution

Dead Moon - eine Garage-Punkband, die 1987 in Portland, Oregon, gegründet wurde und Garage Rock mit Punk, Blues, Folk und Country verbunden hat. 1996 tauchte Dead Moon in dem Dokumentarfilm Hype! über die Musikszene in Seattle zu Beginn des Jahrzehnts auf. 2004 erschien Unknown Passage: The Dead Moon Story, ein Dokumentarfilm über die Band.

Pearl Jam coverten "It's O.K." und spielten oftmals gleich danach "Daughter" im Liveset. Fred Cole hatte den Song für seine Tochter Amanda geschrieben. Der Text von "It's O.K." handelt vom "Weggehen und Loslassen der eigenen Kinder".

Dead Moon - It's O.K. (vom Album "Crack In The System")

Dead Moon - Crack In The System (Full Album)

Beste Band, aber für mich irgendwie genredefinierender Garage/Noiserock und kein Grunge.
 
Beste Band, aber für mich irgendwie genredefinierender Garage/Noiserock und kein Grunge.
Die Band ist zwar keine Grunge-Band, hat aber die Rockszene in Seattle maßgeblich beeinflusst. Es ist kein Zufall, dass Pearl Jam drei ihrer Songs gecovert haben und dass sie in der Dokumentation "Hype! mehrfach auftauchen. Ich habe den Thread auch ganz bewusst "Grunge und Rockmusik in den 90ern - Erbe einer musikalischen Revolution" genannt, damit hier nicht nur 100%ige Grunge-Bands auftauchen, sondern auch Bands, die mit dem Umfeld zu tun haben und die Entwicklung der Rockszene in Seattle erklären können. Und warum? Weil Grunge auch ein eher schwammiger Begriff ist, dem man sich bestenfalls nur annähern kann, wenn man tiefer gräbt. Für mich war Grunge immer Soundgarden, Alice in Chains, Pearl Jam, Nirvana. Punkt! Tiefer bin ich in die Materie nicht eingestiegen, was ich jetzt gerne nachholen möchte.

Seht es mir bitte auch nach, wenn manches Detail vielleicht nicht stimmen sollte. Ich bin kein Musikjournalist, versuche hier aber auch keinen völlig haltlosen Mist reinzuschreiben. Bitte korrigiert mich, wenn etwas nicht stimmt. Ich freue mich - wie schon geschrieben - auf den Austausch.

Ich bin gerade dabei, eine ausführliche Liste von Bands und Alben zusammenzustellen, die für den Grunge wichtig waren. Vielleicht wird es dann ein bisschen verständlicher. Die Liste wird aber noch etwas dauern.
 
Weil ich es jetzt auch schon öfter hier geschrieben habe. Der Link zur Doku "Hype!"

Hype! ist ein Dokumentarfilm des US-amerikanischen Regisseurs Doug Pray aus dem Jahr 1996 über den Aufstieg und die Kommerzialisierung der Grunge-Musik.

 
Dann solltest Du Dich aber schleunigst mit Mother Love
Bone, Temple of the Dog, Mad Season oder den Screaming Trees beschäftigen ;)
Das ist natürlich schon passiert. Geniale Bands und fantastische Alben. Nur Die Mother Love Bone Platte fehlt mir noch und steht noch auf der Liste.
 
Ich möchte in diesem Zusammenhang noch die frühen Alben von TOOL erwähnen. Die hatte ich in meinem ersten Post doch glatt vergessen. Für mich gehören "Undertow" und "Ænima" untrennbar in diese musikalische Epoche. Sowohl wegen der stilistischen Gemeinsamkeiten als auch wegen der außergewöhnlichen düsteren Videoclips, die in regelmäßig in MTV zu sehen waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann zum Thema Grunge nicht viel beitragen, außer das Nirvana damals im zarten Teenager Alter schon ein Thema war, und mich die Energie und Authentizität durchaus begeisterte. Unlängst am 30. Todestag von Kurt Cobain bin ich über ein Interview aus dem Jahr 1993 gestolpert. Und das ist mit deutlichem Abstand das beste Interview mit ihm, weil es ihn von einer sehr menschlichen Seite, und zugleich auch frei von allem Gehabe, zeigt.
Wer eine halbe Stunde Zeit hat, möge mal sich das mal zu Gemüte führen.

 
Die Band ist zwar keine Grunge-Band, hat aber die Rockszene in Seattle maßgeblich beeinflusst. Es ist kein Zufall, dass Pearl Jam drei ihrer Songs gecovert haben und dass sie in der Dokumentation "Hype! mehrfach auftauchen.

Ich weiß nicht - ich bleibe ein bisschen skeptisch, dass sie so einen Einfluss hatten. PJ haben sie zwar gecovert, aber das heißt an sich nichts. In dem Pacific Northwest haben bestimmt alle Leute, die mit - nennen wir es mal so - alternativen Musik was zu tun hatten, lokale Helden wie eben Dead Moon oder The Wipers (von Nirvana gecovert) gehört, aber musikalisch kann ich nicht so wirklich einen direkten Einfluss raushören. Sie wurden z.T. schon erwähnt aber ich würde eher die späteren Black Flag (ab My War), Hüsker Dü, Meat Puppets und SST Records generell, Sonic Youth oder Soul Asylum und natürlich Melvins als direkte Vorfahren nennen.
Jedenfalls, gute Idee mit der Liste und das ist eine faszinierende Diskussion, wer reingehört und wer nur Begleiter war. Und danke für den Link für die Doku, bin gespannt, sie mir anzugucken!
 
Zuletzt bearbeitet:
So sehr ich im Allgemeinen ein Faible für undergroundigen Stoff habe, beim Grunge ist es bei mir so mainstreamig wie es nur geht. Liegt vermutlich auch daran, dass die Hochzeit des Grunge bei mir in eine noch etwas orientierungslose Frühphase des Musik-Hörens fiel. "Alive" von Pearl Jam hat bei mir aber sofort eingeschlagen, da hatte ich mir dann die Maxi-CD zugelegt (waren auch die Anfänge des Tonträger-Kaufens). Das komplette Album "Ten" dann erst mit ein paar Jahren Verspätung, das fand und finde ich immer noch top, da sind so viele Hits drauf.
Das zweite für mich wichtige Grunge-Album ist dann halt Nirvanas "Nevermind" (ich weiß: gähn). Gerade für den Song "Smells Like Teen Spirit" bin ich auch heute noch dankbar (erstaunlicherweise hat sich der für mich nicht totgenudelt), gerade bei Gelegenheiten, wenn man stundenlang mit irgendwelchen Charts-Hits fremdbeschallt wird, hat man wenigstens die Chance, dass vielleicht irgendwann "Smells Like Teen Spirit" gespielt wird und man kurz erleichtert durchschnaufen kann "endlich mal was Vernünftiges".
Als drittes Grunge-Klassiker-Album hatte mich mir - allerdings mit Riesenverspätung - "Dirt" von Alice in Chains zugelegt, sollte ich mal wieder auflegen.

Also, man sieht, ich bin kein und war nie ein großer Grunger.

Damit ich trotzdem noch vielleicht etwas Neues zum Thread beitragen kann: Auch heutzutage gibt es ja noch grungige Musik, wobei es mir nicht ganz leichtfällt, das stilistisch sauber abzugrenzen, aber ich versuche mich mal in zwei Empfehlungen.

Low Dose aus Philadelphia fand ich mit ihrem selbstbetitelten Debüt von 2019 ziemlich gut.

24/7 Diva Heaven aus Berlin hätte ich von mir aus gar nicht zwingend in die Grung-Ecke gepackt, aber der Genre-Begriff fällt im Bandzusammenhang immer wieder und ganz verkehrt ist es wohl auch nicht. Jedenfalls eine sehr empfehlenswerte Band, haben bisher auch erst ein Album namens "Stress" (2021), hoffentlich kommt da mal wieder was Neues.
Video zu "Potface":
Komplettes Album:

Schlussendlich möchte ich noch erwähnen, dass das VISIONS 2019 eine Heftbeilage herausbrachte mit zeitgenössischen grungigen Bands, wenn da jemand was antesten möchte, hier ist die Tracklist: https://www.musik-sammler.de/releas...the-legacy-of-kurt-cobain-nirvana-cd-1394918/
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist wieder ein Name eingefallen, was für die Leser dieses Threads durchaus interessant sein könnte. Seaweed aus Tacoma (Washington), obwohl nicht strikt "Grunge" an sich (ich würde sie eher als Post-Hardcore bezeichnen), aber Zeitspanne, geographische Lage und Label (Sub Pop) stimmen jedenfalls und nicht zuletz bestehen einige relevante musikalische Ähnlichkeiten zumindest zu dem punkigeren Fraktion der "Szene". Das ist also eher was für Fans von Mudhoney und Nirvana als von AIC und Soundgarden. Ich würde jedenfalls jedem empfehlen, ein Ohr in einem der ersten 4 Alben zu riskieren. Mein Favorit bleibt "Four" (1993), aus dem auch die folgende Single (mit wunderbarem "mehr 90er geht kaum"-Video) stammt:

 
Ich habe einmal eine unvollständige Chronologie von Bands und deren Alben recherchiert, die meiner Meinung nach für den Grunge wichtig waren bzw. als Grunge bezeichnet werden. Als Grundlage dienten vor allem Interviews mit Vertretern der Grunge-Bands, Wikipedia (engl.) und andere Websites (siehe Links unten). Auch das, was ihr alle bisher geschrieben habt, ist in die Liste eingeflossen.

Niemand kann genau sagen, wo und wann es angefangen hat und auch das Ende ist schwer zu definieren. Man kann es sowieso nicht perfekt eingrenzen, weil der Grunge aus Marketinggründen vom Label Sub Pop eingeführt wurde und viele Bands der Rockszene in Seattle genreübergreifend agierten. Lustigerweise bin ich, je mehr ich über Grunge recherchiert habe, immer mehr zu der Überzeugung gekommen, dass Grunge als Genrebezeichnung für eine Musikrichtung vielleicht gar nicht existiert, weil es nur ein Verkaufslabel für dreckige Rock- und Punkbands mit düsteren Texten war. Das ist ungefähr so, als würde man versuchen, Bands dem Musikgenre "Parental Advisory/Explicit Lyrics" zuzuordnen, was ebenfalls zum Scheitern verurteilt ist.

Der Ursprung, die Ursuppe, mit mehr oder weniger starkem Einfluss auf den späteren Grunge:

[Eigentlich könnte man sogar mit Delta Blues, Folk oder Country, anfangen, aber das wäre vielleicht etwas zu umfangreich. :)]

The Who (1964)
MC5 (1964)
The Doors (1965)
Jefferson Airplane (1965)
Cream (1966)
Blue Cheer (1966)
Deep Purple (1967/1968)
The Stooges (1967)
Led Zeppelin (1968)
Black Sabbath (1968/1969)
Steppenwolf (1968)
Neil Young & Crazy Horse (1969)
Ramones (1974)
Sonic's Rendezvous Band (1974)
Motörhead (1975)
Black Flag (1976)
Tom Petty & the Heartbreakers (1976)
Buzzcocks (1976)
Wipers (1977)
The Scientists (1978)
Hüsker Dü (1978)
Dead Kennedys (1978)
Faith No More (1979)
King's X (1979)
Bad Religion (1980)
New Model Army (1980)
Meat Puppets (1980)
Sonic Youth (1981)
The Smiths (1982)
Soul Asylum (1983)
The Walkabouts (1984)
Alice 'N Chains (1986)
The Gits (1986)
Dead Moon (1987)
Some Velvet Sidewalk (1987)
Helmet (1989)
Flop (1990)
...

Proto-Grunge & Pionierarbeit:

a) Bandauswahl (Band/Gründung):


Malfunkshun (1980)
The U-Men (1980)
Bam Bam (1983) mit Tina Bell "the Godmother of Grunge"
Green River (1984)
Soundgarden (1984)
Melvins (1983)
The Posies (1986)
Screaming Trees (1985)
Skin Yard (1985)
Nirvana (1987)
Mudhoney (1988)
TAD (1988)
...

b) Alben mit Urknalleffekt für den späteren Grunge:

Neil Young & Crazy Horse - Rust Never Sleeps (1979)
MC5 - Kick Out the Jams (1969)
The Stooges - Fun House (1970)
Black Flag - My War (1984)

Essentielle Alben:

Screaming Trees - Clairvoyance (1986)
Fecal Matter - Illiteracy Will Prevail (1986) (Demo) (Kurt Cobain & Dale Crover, Drummer der Melvins)
Deep Six - compilation album (1986)
Screaming Trees - Even If and Especially When (1987)
Melvins - Gluey Porch Treatments (1987)
---Der Start des Grunge?---
Green River - Dry As A Bone (1987)
Soundgarden - Screaming Life (1987)
Blood Circus - Primal Rock Therapy EP (1988)
Screaming Trees - Invisible Lantern (1988)
U-Men - Step on a Bug (1988)
Soundgarden - Ultramega OK (1988)
Mudhoney - Superfuzz Bigmuff (Debüt EP) (1988)
Soundgarden - Ultramega OK (1988)
Melvins - Ozma (1989)
Screaming Trees - Buzz Factory (1989)
Skin Yard - Hallowed Ground (1989)
Mudhoney - Mudhoney (1989)
Soundgarden - Louder Than Love (1989)
TAD - God's Balls (1989)
Nirvana - Bleach (1989)
Mother Love Bone - Apple (1990)
Mudhoney - Superfuzz Bigmuff (1990)
Neil Young and Crazy Horse - Ragged Glory (1990)
L7 - Smell the Magic (1990)
Mono Men - Stop Dragging Me Down (1990)
Gruntruck - Inside Yours (1990)
Alice in Chains - Facelift (1990)
Babes in Toyland - Spanking Machine (1990)
Screaming Trees - Uncle Anesthesia (1991) (Terry Date producer, engineer & Chris Cornell – producer, recorder)
Love Battery - Between the Eyes (1991)
Mudhoney - Every Good Boy Deserves Fudge (1991)
Soundgarden - Badmotorfinger (1991)
Temple of the Dog - Temple of the Dog (1991)
Pearl Jam - Ten (1991)
Nirvana - Nevermind (1991)
Skin Yard - 1000 Smiling Knuckles (1991)
TAD - 8-Way Santa (1991)
Hole - Pretty on the Inside (1991)
The Smashing Pumpkins - Gish (1991)
Melvins - Bullhead (1991)
Gruntruck - Push (1992)
Alice in Chains - Dirt (1992)
L7 - Bricks Are Heavy (1992)
Stone Temple Pilots - Core (1992)
Screaming Trees - Sweet Oblivion (1992)
Mudhoney - Piece Of Cake (1992)
Love Battery - Dayglo (1992)
Melvins - Lysol (1992)
My Sister's Machine - Diva (1992)
Big Chief - Face (1992)
Babes in Toyland - Fontanelle (1992)
Pearl Jam - Vs. (1993)
Nirvana - In Utero (1993)
Paw - Dragline (1993)
Love Battery - Far Gone (1993)
My Sister's Machine - Wallflower (1993)
The Smashing Pumpkins - Siamese Dream (1993)
Hammerbox - Numb (1993)
Melvins - Houdini (1993)
Pond - Pond (1993)
The Fluid - Purplemetalflakemusic (1993)
Soundgarden - Superunknown (1994)
Toadies - Rubberneck (1994)
Stone Temple Pilots - Purple (1994)
Veruca Salt - American Thighs (1994)
Alice in Chains - Jar of Flies (EP) (1994)
Pearl Jam - Vitalogy (1994)
7 Year Bitch - ¡Viva Zapata! (1994)
Hole - Live Through This (1994)
Malfunkshun - Return To Olympus (1995)
Mudhoney - My Brother the Cow (1995)
Mad Season - Above (1995)
Seaweed - Spanaway (1995)
Love Battery - Straight Freak Ticket (1995)
The Smashing Pumpkins - Mellon Collie and the Infinite Sadness (1995)
Alice in Chains - Alice in Chains (Three Legged Dog) (1995)
Alice in Chains - Unplugged (1996)
---Das Ende der Grunge-Ära?---
Pearl Jam - No Code (1996)
7 Year Bitch - Gato Negro (1996)
Stone Temple Pilots - Tiny Music … Songs from the Vatican Gift Shop (1996)
Screaming Trees - Dust (1996)
Pearl Jam - Yield (1998)
Stone Temple Pilots - No. 4 (1999)

Post-Grunge und Legacy:

Live - Throwing Copper (1994)
Korn - Korn (1994)
Foo Fighters - Foo Fighters (1995)
Bush - Sixteen Stone (1994)
Skunk Anansie - Stoosh (1996)
Bush - Razorblade Suitcase (1996)
Korn - Life Is Peachy (1996)
Staind - Tormented (1996)
Foo Fighters - The Colour and the Shape (1997)
Creed - My Own Prison (1997)
Hole - Celebrity Skin (1998)
System of a Down - System of a Down (1998)
Silverchair - Neon Ballroom (1999)
Black Label Society - Sonic Brew (1999)
Red Hot Chili Peppers - Californication (1999)
Staind - Dysfunction (1999)
System of a Down - Toxicity (2001)
Audioslave - Audioslave (2002)
Red Hot Chili Peppers - By the Way (2002)
Jane's Addiction - Strays (2003)
Audioslave - Out of Exile (2005)
Audioslave - Revelations (2006)
Low Dose - Low Dose (2019)
24/7 DIVA HEAVEN - Stress (2021)
...

Videos:
Hype! 1996 | The History of Grunge | Full Movie |

Dark Side Of The 90s - S01E05 - Grunge and the Seattle Sound


Links:
Ten myths about grunge, Nirvana and Kurt Cobain

Is Grunge Dead? A Discussion on The Seattle Sound

How Grunge Changed Music and Style Forever

50 Greatest Grunge Albums

How Push Came to Shove: the Little-Known Rise of Gruntruck

Sub Pop Rock City: the story of the first Sub Pop Lame Fest

The origin of "grunge"

Reciprocal Recording: The Story of a Recording Studio
 
Malfunkshun - Return To Olympus (1995)

Das waren Demos aus den 80er die erst 1995 als CD erschienen ist. Andrew Wood war da schon paar Jahre tot.
 
Das Debut (mit dem Mädel als Biene verkleidet) und mit Abstrichen die SOUP. Nico war auch interessant aber ich glaub auch mehr so ein Sammelsurium von B-Seiten, unreleased Zeug. Der Rest brauch eich persönlich nicht wirklich. Soviel gibts ja auch nicht. Da hat sich der Sänger ja auch recht früh ins Jenseits befördert
 
Ich würde bei den Einflüssen noch zwei sehr unterschiedliche Acts inkludieren:

Patti Smith (Gesamtpaket, vom musikalischen bis zum künstlerischen Selbstverständnis)

und

White Zombie (die frühen Alben, auf jeden Fall wichtig für Nirvana, evtl auch für einige andere?)
 
Zurück
Oben Unten