Musikalische Erkenntnis des Tages

Von Annihilator braucht man (wenn überhaupt) nur die ersten 3 Alben, alle guten bis sehr guten Songs aus der Zeit nach "Set The World On Fire" passen auf ne Best Of mit maximal 80 Minuten.

Schade eigentlich, da ich Jeffs Gitarrenspiel sehr mag und er wenn alles passt auch wirklich tolle Songs schreibt.

*King Of The Kill hör und ein breites grinsen auf's Gesicht krieg*
Sehr leider wahr.
 
Von Annihilator braucht man (wenn überhaupt) nur die ersten 3 Alben, alle guten bis sehr guten Songs aus der Zeit nach "Set The World On Fire" passen auf ne Best Of mit maximal 80 Minuten.

Schade eigentlich, da ich Jeffs Gitarrenspiel sehr mag und er wenn alles passt auch wirklich tolle Songs schreibt.

*King Of The Kill hör und ein breites grinsen auf's Gesicht krieg*
o_O Wie meinen? Dann mal bitte in die grandiose Criteria for a Black Widow reinhören. :D
Ich gebe aber zu, ansonsten ist da auch einiges an Durchschnitt dabei.
 

Kein Problem, gerne wieder.
Als Einstieg in die "neuen" Molly Hatchet Sachen würde
ich tatsächlich unbedingt zur "Devil`s Canyon" oder "Silent
Reign of Heroes" raten.
Phantastische Songs und herausragende Gitarrenarbeit.
Um Dir das Ganze noch etwas schmackhafter zu machen,
hier noch ein Beispiel ( ebenfalls auf "Devil`s Canyon" ent-
halten ).

 
War doch irgendwann mal auf einem RH-Sampler, oder? Durch den Song bin ich auf die Band aufmerksam geworden.

Glaube ja, ob es aber explizit der Song war weiß ich
nicht mehr ( das Alter;)).
Bin aber auch durch einen Beitrag auf irgendeinem
RH-Sampler auf die Truppe aufmerksam geworden.
Natürlich kannte ich vorher die grandiosen Cover, mit
der Mucke selber habe ich mich aber tatsächlich erst
ab "Devil`s Canyon" beschäftigt.
 
Bin aber auch durch einen Beitrag auf irgendeinem
RH-Sampler auf die Truppe aufmerksam geworden.
Hab grad mal gewühlt. Müsste der hier von 1996 gewesen sein:

354_300.jpg
 
Hab grad mal gewühlt. Müsste der hier von 1996 gewesen sein:

354_300.jpg

Jawoll, dass war er:jubel:

Ach, geil. Da war ich 16 und es war mein zweites RH überhaupt; wenn ich mich recht erinnere, war Peter Steele aufm Cover des RH. Das hat mich so abgeholt damals, als der Horizont sich voll zu entfalten begann. Die Nummer von Frozen Sun ("This Identity") hat mich damals soooo geflasht, dass ich mir nach langem Hin und Her schließlich das Album geholt hab'. (19 Jahre später, 2015 :D ) "Artifacts of the Black Rain" wies dann eh die Richtung, in die's in den nächsten Jahren gehen sollte.
Ach, schön. Obwohl ich Molly Hatchet ansonsten nie gehört hab', kann ich mich an "Tatanka" sogar ausm Stand erinnern und hab's sofort im Ohr :')
 
Von Annihilator braucht man (wenn überhaupt) nur die ersten 3 Alben, alle guten bis sehr guten Songs aus der Zeit nach "Set The World On Fire" passen auf ne Best Of mit maximal 80 Minuten.

Schade eigentlich, da ich Jeffs Gitarrenspiel sehr mag und er wenn alles passt auch wirklich tolle Songs schreibt.

*King Of The Kill hör und ein breites grinsen auf's Gesicht krieg*
Ersten 3 plus "Bag Of Tricks", damit ist Alles gesagt!

Babymetal sind Kirmesmucke. Und das sagt einer, der Blümchen 2x live gesehen hat!
Die Jasmin ist auch mit 37 jahren heute noch ein heißer Feger!
 
Ich hab irgendwie manchmal die Sorge dass mir als Motörhead-Hörer unterstellt wird, die Band nicht wegen der Musik, sondern wegen Lemmy's Rock'n'Roll-Image zu hören. Das äußert sich dann etwa so: "Ich hör Motörhead." - "Ja, der Lemmy war schon ein krasser Typ/der Geilste/usw.!"

Zu Lebzeiten hat das Lemmy-Image der Band sicher geholfen gut über die Runden zu kommen. Was nun den Nachlass der Band betrifft, bin ich mir nicht sicher ob es eine gute Sache ist wenn die Musik so von diesem "wofür Motörhead steht" überlagert wird. Also mir wäre es lieber, wenn dieses "Motörhead als R'n'R-Glaubensbekenntnis" verschwindet und stattdessen wieder mehr über die Musik und Texte von Lemmy und Konsorten geredet wird ... wie bei anderen Bands.
 
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